1 Desgleichen die Weiber, daß sie ihren Männern untertan seien, auf daß auch, so etliche dem Wort nicht glauben, sie durch den Wandel der Weiber ohne Wort gewonnen werden mögen,
2 wenn sie auf euren in der Furcht keuschen Wandel sehen,
10 Den Ehelichen aber gebiete nicht Ich, sondern der Herr, daß das Weib sich vom Manne nicht scheiden soll;
11 wenn sie sich aber auch scheidet, so bleibe sie ohne Ehe oder versöhne sich mit dem Manne; und daß der Mann das Weib nicht (von sich) lasse.
15 Wenn sich aber der Ungläubige scheidet, so scheide er sich. Es ist der Bruder oder die Schwester solcherhalben nicht zum Sklaven gemacht; im Frieden aber hat uns Gott berufen.
16 Denn was weißt du Weib, ob du den Mann werdest selig machen (retten)? Oder was weißt du Mann, ob du das Weib werdest selig machen (retten)?
18 Ihr Weiber, seid untertan den Männern, wie (euch) zukommt, in dem Herrn.
19 Ihr Männer, liebet die Weiber und seid nicht bitter gegen sie.
22 Ihr Weiber, (seid untertan) euren eigenen Männern, als dem Herrn;
23 dieweil ein Mann des Weibes Haupt ist, wie auch Christus ist das Haupt der Gemeine, und Er des Leibes Heiland.
24 Aber gleichwie die Gemeine Christo untertan ist, also auch die Weiber ihren eigenen Männern in allem.
1 Betreffend aber das, was ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, kein Weib zu berühren;
2 aber um der Hurereien willen habe ein jeglicher sein Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.
3 Dem Weibe statte der Mann die Schuldigkeit ab, desgleichen aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib ist ihres eigenen Leibes nicht mächtig, sondern der Mann; desgleichen aber auch der Mann ist seines eigenen Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
5 Entziehet euch nicht gegeneinander, es sei denn aus beiderseitigem Belieben eine Zeitlang, damit ihr zum Gebet Muße habt; und kommt wieder zusammen, auf daß euch der Satan nicht versuche; darum daß es euch an der Enthaltung fehlt.
7 Ihr Männer desgleichen, daß ihr beiwohnet nach der Erkenntnis, als dem schwächeren Gefäß, dem weiblichen (Geschlecht), und Ehre erteilt, als die ihr auch Miterben seid der Gnade des Lebens; auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß der es von Anfang machte, ein Mannsbild und Weibsbild sie machte?
5 und sprach: Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe zugefügt sein, und werden die zwei Ein Fleisch sein.
6 Also sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch. Was nun Gott zusammengepaart hat, soll kein Mensch trennen.
33 Doch auch Ihr, ein jeder besonders, liebe sein Weib so wie sich selbst; das Weib aber hat den Mann zu fürchten.
2 Das Weib nämlich, das unter dem Manne ist, ist dem lebenden Mann verbunden durchs Gesetz; wenn aber der Mann stirbt, ist sie entledigt von dem Gesetz des Mannes.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeine, und hat sich selbst für sie dahingegeben,
26 auf daß er sie heiligte; und hat sie gereinigt durch das Bad des Wassers im Wort,
27 auf daß er sie sich selbst darstellte herrlich, die Gemeine, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen, sondern daß sie sei heilig und ohne Tadel.
28 Also sollen die Männer lieben ihre Weiber als ihre eigenen Leiber; wer sein Weib liebt, liebt sich selbst;
29 denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt, sondern er ernährt und deckt es, wie auch Christus die Gemeine;