18 indem Wir nicht zielen auf das, was man sieht, sondern auf das, was man nicht sieht. Denn was man sieht, ist zeitlich; was man aber nicht sieht, ist ewig.
26 Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die Welt ganz gewinnt und seine Seele einbüßt? Oder was wird der Mensch geben, seine Seele einzutauschen?
9 desgleichen, daß auch die Weiber in anständigem Aufzug, mit Schamhaftigkeit und Zucht sich zieren, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung;
10 sondern, welches Weibern, die sich zur Gottseligkeit bekennen, ansteht, durch gute Werke.
6 Es ist aber ein großes Einkommen die Gottseligkeit mit Genügsamkeit.
36 Denn was wird es den Menschen nützen, wenn er die Welt ganz gewönne und seine Seele einbüßte?
5 So tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind, Hurerei, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und den Geiz, welcher ist Götzendienst;
9 Die aber reich sein wollen, fallen in Versuchung und Strick und viele unnütze und schädliche Begierden, welche versenken die Menschen ins Verderben und Untergang.
19 Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo sie Motten und Rost verwüsten und wo Diebe einbrechen und stehlen;
20 sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost verwüsten und wo Diebe nicht einbrechen noch stehlen.
21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe deine Güter und gib's Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach.
21 Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
15 Er sprach aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz. Denn nicht in dem, daß jemand Überfluß hat, besteht sein Leben von seinen Gütern.
17 Den Reichen in der gegenwärtigen Welt gebiete, daß sie nicht hohe Gedanken führen, noch hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns beschert alles reichlich zum Genuß,
5 Ohne Geldliebe sei der Wandel; lasset euch genügen an dem, das vorhanden ist. Denn er selber hat gesagt: Ich werde dich nicht verlassen, und werde mich deiner auch nicht begeben;
7 Denn nichts haben wir in die Welt gebracht, so können wir eben auch nichts hinausbringen;
8 wenn wir aber das haben, was uns zu nähren und zu bedecken gehört, so werden wir hieran genug haben.
32 Der Menge aber derer, die gläubig wurden, war das Herz und die Seele Eines; und kein einziger sagte, daß etwas von seinen Gütern sein eigen wäre, sondern es war ihnen alles gemein.