27 Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Lasset euer Herz nicht unruhig noch furchtsam sein.
27 Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Lasset euer Herz nicht unruhig noch furchtsam sein.
29 Werden nicht zwei Sperlinge um ein Kreuzerlein verkauft; und einer von ihnen wird nicht auf die Erde fallen ohne den Willen eures Vaters;
30 an euch aber sind auch die Haare des Hauptes alle gezählt.
31 So fürchtet euch nun nicht; es ist an euch mehr gelegen als an vielen Sperlingen.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht hinaus, indem die Furcht Pein hat; wer sich aber fürchtet, ist in der Liebe nicht vollendet.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht hinaus, indem die Furcht Pein hat; wer sich aber fürchtet, ist in der Liebe nicht vollendet.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht hinaus, indem die Furcht Pein hat; wer sich aber fürchtet, ist in der Liebe nicht vollendet.
6 also daß Wir kühnlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, und ich habe mich nicht zu fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?
6 also daß Wir kühnlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, und ich habe mich nicht zu fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der beides, Seele und Leib, verderben kann in der heißen Hölle.
6 Sorget nichts, sondern in allem lasset bei dem Gebet und dem Flehen mit Danksagung eure Bitten kund werden gegen Gott;
7 so wird der Friede Gottes, welcher allen Verstand übersteigt, verwah ren eure Herzen und eure Sinne in Christo Jesu.
6 Sorget nichts, sondern in allem lasset bei dem Gebet und dem Flehen mit Danksagung eure Bitten kund werden gegen Gott;
7 so wird der Friede Gottes, welcher allen Verstand übersteigt, verwah ren eure Herzen und eure Sinne in Christo Jesu.
7 Alle eure Sorge werfet auf ihn, weil Er sich eurer annimmt;
38 Und Er war hinten im Schiff und schlief an der Hauptlehne. Und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Meister, fragst Du nichts darnach, daß wir umkommen?
39 Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig, halt still. Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille.
40 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so schüchtern? Wie habt ihr keinen Glauben?
49 und er wollte an ihnen vorübergehen. Sie aber, da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meinten, es wäre ein Gespenst, und schrieen;
50 denn sie sahen ihn alle und er schraken; und alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost; Ich bin's, fürchtet euch nicht.
14 Und wenn ihr auch leidet um Gerechtigkeit, seid ihr selig. Aber wie Sie sich fürchten, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht;
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden im Leibe und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen.
3 Denn die Regenten sind nicht eine Furcht für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit? Tue das Gute, so wirst du Lob von ihr haben;
7 Denn Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Macht und Liebe und Mäßigung.
7 Denn Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Macht und Liebe und Mäßigung.
14 Sintemal nun die Kinder an Blut und Fleisch Gemeinschaft untereinander hatten, so ist auch Er auf eine ähnliche Weise eben derselben teilhaftig geworden; auf daß er durch den Tod absetzte den, der die Kraft des Todes hatte, das ist den Teufel,
15 und befreite diese, welche alle in Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft schuldig waren.
15 Denn ihr habt nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht, sondern ihr habt empfangen einen Geist der Kind schaft, in welchem wir schreien: Abba, Vater.
15 Denn ihr habt nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht, sondern ihr habt empfangen einen Geist der Kind schaft, in welchem wir schreien: Abba, Vater.
15 Denn ihr habt nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht, sondern ihr habt empfangen einen Geist der Kind schaft, in welchem wir schreien: Abba, Vater.
32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn euer Vater hat's ein Wohlgefallen sein lassen, euch das Reich zu geben.
1 Lasset euer Herz nicht unruhig sein; glaubet an Gott, und an mich glaubet.
5 Ohne Geldliebe sei der Wandel; lasset euch genügen an dem, das vorhanden ist. Denn er selber hat gesagt: Ich werde dich nicht verlassen, und werde mich deiner auch nicht begeben;
6 also daß Wir kühnlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, und ich habe mich nicht zu fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?