13 Größere Liebe als diese hat niemand: daß jemand sein Leben läßt für seine Freunde.
26 Denn so oft ihr dieses Brot esset und den Becher trinket, so verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis daß er kommt.
28 Nach diesem, als Jesus wußte, daß alles nunmehr vollendet war, daß die Schrift vollzogen würde, spricht er: Mich dürstet.
29 Da stand ein Gefäß voll Essig; sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysopstengel und hielten's zu seinem Munde hin.
30 Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollendet. Und er neigte das Haupt und gab den Geist auf.
51 Und siehe da, der Vorhang des Tempels zerriß entzwei, von oben an bis unten aus;
52 und die Erde bebte, und die Felsen zerrissen, und die Gräber taten sich auf, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt,
53 und sie gingen aus den Gräbern, nach seiner Auferweckung, und gingen in die heilige Stadt hinein und erschienen vielen.
54 Der Hauptmann aber und die bei ihm waren und Jesum hüteten, da sie sahen das Erdbeben und die Dinge, die geschahen, fürchteten sich sehr und sprachen: Wahrhaftig war dieser Gottes Sohn.
9 da wir wissen, daß Christus, aus den Toten erweckt, nicht mehr stirbt, (und) der Tod über ihn nicht mehr herrscht.
10 Denn daß er gestorben, ist er der Sünde gestorben auf einmal; daß er aber lebt, lebt er Gott.
33 Da es aber zur sechsten Stunde kam, ward eine Finsternis über die ganze Erde bis zur neunten Stunde;
34 und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Elohai, Elohai, lama sabachthani? das ist verdolmetscht: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
16 Daran haben wir erkannt die Liebe, daß jener für uns sein Leben gelassen hat, und wir sind schuldig, für die Brüder das Leben zu lassen.
11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.
2 und Er ist eine Versühnung für unsere Sünden, nicht für die unseren aber allein, sondern auch für der ganzen Welt.
10 denn wenn wir, da wir Feinde waren, Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, vielmehr werden wir, da wir versöhnt sind, errettet werden bei seinem Leben;
22 Ihr Männer von Israel, höret diese Reden: Jesum von Nazareth, einen Mann, von Gott erwiesen an euch mit Kräften und Wundern und Zeichen, welche Gott durch ihn tat mitten unter euch, wie ihr selbst wisset,
23 diesen habt ihr, als er durch bestimmten Rat und Vorerkenntnis Gottes herausgegeben war, vermittels ungerechter Hände angeheftet und umgebracht;
24 den hat Gott auferweckt, indem er die Bande der Hölle aufgelöst hat; wie es denn nicht möglich war, daß er sollte von derselben gehalten werden.
8 erniedrigte er sich selbst, und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Kreuzestode.
3 Oder wisset ihr nicht, daß alle, die wir uns haben taufen lassen auf Christum Jesum, haben uns auf sei nen Tod taufen lassen?
4 So sind wir nun mit ihm begraben, durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch Wir in der neuen (Art) des Lebens wandeln.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß ein jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern ewiges Leben habe.
27 Und nachdem den Menschen gesetzt ist, Einmal zu sterben, nach diesem aber ein Gericht:
28 also hat auch Christus sich Einmal geopfert, vieler Sünden aufzuheben; und das zweite Mal wird er sich ohne Sünde sehen lassen denen, die seiner erwarten, zum Heil.
33 Und als sie gelangten an die Stätte, welche Hirnschale heißt, kreuzigten sie ihn daselbst und die Übeltäter, den einen zur Rechten und den andern zur Linken.
34 Jesus aber sprach: Vater, erlaß es ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie teilten aber seine Kleider und warfen das Los;
35 und das Volk stand und sah zu. Es schimpften aber auch die Regenten samt ihnen und sprachen: Andern hat er geholfen; er helfe sich selbst, wenn dieser ist der Gesalbte, der Auserwählte Gottes.
36 Dazu verspotteten ihn die Kriegsknechte, traten hinzu und reichten ihm Essig
37 und sprachen: Bist Du der König der Juden, so hilf dir selbst.
38 Es war aber auch eine Überschrift geschrieben über ihm mit griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben: Dieser ist der König der Juden.
39 Einer aber von den gehenkten Übeltätern lästerte ihn und sprach: Bist Du der Gesalbte, so hilf dir selbst und uns.
40 Der andere aber antwortete, verwies es ihm und sprach: Auch fürchtest Du dich nicht vor Gott, daß du eben in dem Gericht bist?
41 Und Wir zwar von Rechts wegen; denn wir tragen davon, was sich gehört auf unsere Taten; dieser aber hat nichts Unbefugtes getan.
42 Und er sprach zu Jesu: Gedenke an mich, Herr, wenn du kommst in deinem Reich.
43 Jesus sprach zu ihm: Amen ich sage dir, heute wirst du mit mir in dem Paradiese sein.
23 Die Kriegsknechte nun, als sie Jesum gekreuzigt hatten, nahmen seine Kleider und machten vier Teile, jedem Kriegsknecht einen Teil, und den Rock. Es war aber der Rock ungenäht, von oben an gewirkt durch und durch.
24 Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerstücken, sondern darum losen, wes er sein wird; auf daß die Schrift erfüllt würde, die da sagt: Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und über meine Kleidung das Los geworfen. Die Kriegsknechte nun taten dieses;
25 es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter, und die Schwester seiner Mutter, Maria Kleophas, und Maria von Magdala.
26 Da nun Jesus die Mutter sah und den Jünger dabei stehend, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, dein Sohn.
27 Sodann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter. Und von derselben Stunde nahm der Jünger sie in das Seinige.