7 Alles läßt sie hingehen, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erduldet sie.
17 Also, wenn jemand in Christo ist, so ist eine neue Kreatur da. Das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.
35 So werfet nun eure Freudigkeit nicht weg, welche eine große Belohnung hat.
16 Alle Schrift rührt von Gottes Odem her und ist nütze zur Lehre, zur Überzeugung, zur Einrichtung, zur Anweisung in der Gerechtigkeit,
17 damit der Mensch Gottes vollkommen sei, da er zu allem guten Werk ausgerüstet ist.
11 Ich komme schnell, halte was du hast, auf daß niemand deine Krone nehme.
11 In der Munterkeit seid nicht verlegen; im Geist brünstig. Dem Herrn dienet.
12 In der Hoffnung seid fröhlich; in der Drangsal geduldig. Dem Gebet wartet ab.
13 Habe immer im Sinn das Bild der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christo Jesu ist;
14 die gute Beilage behüte durch den heiligen Geist, der in uns wohnt.
37 Denn bei Gott wird keine Sache unmöglich sein.
16 Darum werden wir nicht müde; sondern ob auch unser äußerlicher Mensch verdirbt, so
17 Denn unsere Drangsal, die im Nu vorbei und etwas Leichtes ist, wo sie am höchsten ist, bringt noch höher ein ewiges Gewicht der Herrlichkeit uns zuwege,
18 indem Wir nicht zielen auf das, was man sieht, sondern auf das, was man nicht sieht. Denn was man sieht, ist zeitlich; was man aber nicht sieht, ist ewig.
33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden.
9 wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er getreu und gerecht, daß er uns die Sünden erläßt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
12 Denn lebendig ist das Wort Gottes und kräftig und schärfer als kein zweischneidig Schwert, und durchdringend bis zur Zerteilung beider, der Seele und des Geistes, und der Gelenke und des Marks, und vermag zu richten die Gedanken und Sinne des Herzens;
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde ist vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und die heilige Stadt, Neu-Jerusalem, sah ich herabfahren aus dem Himmel von Gott; zubereitet wie eine Braut, geschmückt für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Himmel, die sprach: Siehe, die Wohnung Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen; und Sie werden sein Volk sein, und Er selbst, Gott bei ihnen, wird ihr Gott sein.
4 Und er wird abwischen alle Tränen von ihren Augen; und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerzen wird mehr sein; denn das Erste ist dahingegangen.
12 Selig ist der Mann, der die Versuchung erduldet; denn nachdem er bewährt worden ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr verheißen hat denen, die ihn lieben.
16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns liebgewonnen hat und gegeben einen ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade,
17 der tröste eure Herzen und stärke (sie) in allem guten Werk und Wort. O Gott, tröste mein Herz und stärke es in allem guten Werk und Wort!
12 In der Hoffnung seid fröhlich; in der Drangsal geduldig. Dem Gebet wartet ab.
7 Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden.
8 Denn ein jeder, der da bittet, empfängt; und der da sucht, findet; und der da anklopft, dem wird aufgetan werden.
26 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei Menschen ist dieses unmöglich, aber bei Gott ist alles möglich.
14 Und dies ist die Freudigkeit, die wir haben gegen ihn, daß, wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns;
15 und wenn wir wissen, daß er uns hört, was wir nur bitten, so wissen wir, daß wir haben die Bitten, die wir von ihm gebeten haben.
18 Ich werde euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch.
66 Von dem an wichen seiner Jünger viele zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.
67 So sprach nun Jesus zu den Zwölfen: Wollt auch Ihr weggehen?
68 Simon Petrus nun antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir hingehen? Worte des ewigen Lebens hast du.
69 Und Wir haben geglaubt und erkannt, daß Du bist der Gesalbte, der Sohn (des lebendigen) Gottes.
12 ich weiß niedrig zu sein, ich weiß aber auch übrig zu haben. In allem und bei allen bin ich abgerichtet; beides, mich zu sättigen und Hunger zu leiden; beides, übrig zu haben und Mangel zu leiden;
13 ich vermag alles in demjenigen, der mich mächtig macht, Christo.
6 und bin eben dessen versichert, daß, der da angefangen hat in euch ein gutes Werk, wird es vollführen bis auf den Tag Jesu Christi;
17 Also ist der Glaube aus der Rede, die Rede aber durch das Wort Gottes.
6 ohne Glauben aber ist's unmöglich, sich wohlgefällig zu halten; denn glauben muß der, so zu Gott hinzutritt, daß er es ist, und die, die ihn recht suchen, ihn zum Belohner bekommen.
19 Rächet euch selber nicht, ihr Geliebten, sondern gebt Raum dem Zorn. Denn es steht geschrieben: Mir kommt Rache zu, Ich werde vergelten, spricht der Herr.
28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alles ein Vorschub zum Guten ist, die nach dem Vorsatz Berufene sind.
9 Indem wir aber das, was fein ist, tun, so lasset uns nicht müde werden; denn zu seiner eigenen Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht erliegen.
23 und lasset uns, gewaschen am Leibe mit reinem Wasser, das Bekenntnis der Hoffnung unverwandt behalten; denn getreu ist, der die Verheißung gegeben hat;
24 und lasset uns einander in acht nehmen, zur Reizung der Liebe und guter Werke,
25 und nicht verlassen unsere eigene Versammlung, wie bei etlichen der Brauch ist, sondern ermahnen, und das um so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht.
12 Hier ist Geduld der Heiligen, die da bewahren die Gebote Gottes und den Glauben Jesu.
28 Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, so will Ich euch beruhigen.
29 Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und niedrig im Herzen; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.