16 Habt einerlei Sinn gegeneinander; sinnet nicht hohen Dingen nach, sondern bequemet euch zu dem, was niedrig ist.
3 nichts aus Trotz oder Ehrgeiz, sondern in der Demut je einer den andern dafür halte, er sei ihm selbst überlegen;
4 und ein jeder unter euch nicht auf seine Sachen ziele, sondern ein jeder auch auf das, was anderer ist.
5 Dieser Sinn soll nämlich bei euch sein, der auch bei Christo Jesu war,
16 dieweil alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und die Hoffart des Lebens, nicht von dem Vater, sondern von der Welt ist.
17 Wer sich aber rühmt, rühme sich in dem Herrn;
18 denn nicht derjenige, der sich selbst anpreist, ist bewährt, sondern den der Herr anpreist.
12 Also wen es dünkt, er stehe, mag sehen, daß er nicht falle.
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Gelindigkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltung;
23 wider solche ist kein Gesetz.
17 Den Reichen in der gegenwärtigen Welt gebiete, daß sie nicht hohe Gedanken führen, noch hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns beschert alles reichlich zum Genuß,
11 weil ein jeder, der sich selbst erhöht, erniedrigt werden wird; und der sich selbst erniedrigt, erhöht werden wird.
6 er gibt aber größere Gnade. Weswegen er spricht: Gott widersteht den Hoffärtigen, den Niedrigen aber gibt er Gnade.
3 Und wenn ich all mein Vermögen austeile, und wenn ich meinen Leib hingebe, daß ich gebrannt werde, aber nicht Liebe habe, so hilft es mir nichts.
28 und das Unedle von der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das da nichts ist, daß er zunichte mache, was etwas ist;
29 damit sich kein Fleisch vor Gott rühme.
5 Desgleichen ihr Jungen, seid untertan den Ältesten; allesamt aber seid es untereinander und kleidet euch in die Demut ein; weil Gott den Hoffärtigen widersteht und den Niedrigen Gnade gibt.
6 So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu (rechter) Zeit.
7 Alle eure Sorge werfet auf ihn, weil Er sich eurer annimmt;
20 Er sprach aber: Was von dem Menschen ausgeht, dasselbe macht den Menschen gemein.
21 Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen heraus die bösen Gedanken, Ehebrüche, Hurerei, Totschläge,
22 Diebstähle, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Lästerung, Hoffart, Unvernunft.
23 Alle diese argen Dinge gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.
9 Es rühme sich aber der Bruder, der niedrig ist, seiner Höhe;
10 der Reiche aber seiner Erniedrigung, weil er wie eine Grasblume vergehen wird.
10 Erniedriget euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.