8 So aber jemand für die Seinen, und allermeist für die Hausgenossen, nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist ärger als ein Ungläubiger.
33 Doch auch Ihr, ein jeder besonders, liebe sein Weib so wie sich selbst; das Weib aber hat den Mann zu fürchten.
19 Ehre Vater und Mutter. Und, du sollst deinen Nächsten lieben als dich selbst.
2 aber um der Hurereien willen habe ein jeglicher sein Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.
12 euch aber mache der Herr reich und völlig in Liebe untereinander und gegen jedermann, wie auch Wir (sind) gegen euch,
5 so leistet eben auch Ihr allen Fleiß hiebei und reichet dar in eurem Glauben die Tugend, in der Tugend aber die Bescheidenheit,
6 in der Bescheidenheit aber die Mäßigung, in der Mäßigung aber die Geduld, in der Geduld aber die Gottseligkeit,
7 in der Gottseligkeit aber die brüderliche Huld, in der brüderlichen Huld aber die Liebe.
14 Begebet euch unter kein ungleiches Joch mit Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit und die Gottlosigkeit miteinander zu tun? Was hat das Licht für eine Gemeinschaft mit der Finsternis?
10 Mache ich's denn jetzt Menschen recht oder Gott? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Denn wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
12 Alles nun, das ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, tut auch Ihr ihnen also. Denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
22 Ihr Weiber, (seid untertan) euren eigenen Männern, als dem Herrn;
23 dieweil ein Mann des Weibes Haupt ist, wie auch Christus ist das Haupt der Gemeine, und Er des Leibes Heiland.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeine, und hat sich selbst für sie dahingegeben,
26 auf daß er sie heiligte; und hat sie gereinigt durch das Bad des Wassers im Wort,
18 Ihr Weiber, seid untertan den Männern, wie (euch) zukommt, in dem Herrn.
19 Ihr Männer, liebet die Weiber und seid nicht bitter gegen sie.
28 Also sollen die Männer lieben ihre Weiber als ihre eigenen Leiber; wer sein Weib liebt, liebt sich selbst;