Santidade
3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz soll bei euch nicht einmal genannt werden, wie den Heiligen geziemt;
14 dem Frieden jaget nach mit jedermann und der Heiligung, ohne welche niemand wird den Herrn schauen;
15 sondern nach dem, der euch berufen hat, dem Heiligen, werdet auch selbst heilig in allem Wandel;
16 dieweil geschrieben ist: Heilig sollt ihr sein, weil Ich heilig bin.
3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz soll bei euch nicht einmal genannt werden, wie den Heiligen geziemt;
9 der uns hat selig gemacht (gerettet) und berufen mit einem heiligen Beruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor ewigen Zeiten;
3 Dies ist nämlich Gottes Wille, eure Heiligung, daß ihr euch enthaltet von der Hurerei,
4 daß ein jeder unter euch wisse sein eigenes Gefäß zu besitzen in Heiligung und Ehre;
5 nicht in Lustseuche, wie auch die Heiden, die Gott nicht kennen;
6 daß er nicht übertrete und übervorteile in dem Handel seinen Bruder, dieweil der Herr ein Rächer ist wegen aller dieser (Stücke), wie wir euch auch zuvor gesagt und bezeugt haben.
7 Denn Gott hat uns nicht berufen der Unreinigkeit halber, sondern in der Heiligung.
4 gleichwie er uns auserwählt hat in ihm vor der Gründung der Welt, daß wir sollen sein heilig und ohne Tadel vor ihm in der Liebe;
22 daß ihr ableget nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der sich verderbte nach den Lüsten des Irrtums;
23 euch aber erneuert am Geist eures Gemüts,
24 und den neuen Menschen anziehet, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.
5 Dieser Sinn soll nämlich bei euch sein, der auch bei Christo Jesu war,
48 So sollt nun Ihr vollkommen sein, wie euer Vater, der in den Himmeln, vollkommen ist.
16 Wisset ihr nicht, daß ihr ein Tempel Gottes seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
1 Da wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so lasset uns von aller Befleckung Fleisches und Geistes uns reinigen und vollenden die Heiligung in der Furcht Gottes.
17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.
15 sondern nach dem, der euch berufen hat, dem Heiligen, werdet auch selbst heilig in allem Wandel;
16 dieweil geschrieben ist: Heilig sollt ihr sein, weil Ich heilig bin.
16 Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt es mit einem Gefäß oder setzt es unter ein Bett; sondern er setzt es hin auf einen Leuchter, auf daß, die hineingehen, die Helle sehen.
22 Nun ihr aber seid von der Sünde befreit und hingegen Gott zu Knechten gemacht worden, habt ihr eure Frucht zur Heiligung; das Ende aber ewiges Leben.
1 Da wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so lasset uns von aller Befleckung Fleisches und Geistes uns reinigen und vollenden die Heiligung in der Furcht Gottes.
17 Ich ermahne aber euch, Brüder, daß ihr aufsehet auf die, welche die Zwistigkeiten und die Ärgernisse neben der Lehre, die Ihr gelernt habt, anrichten, und weichet von ihnen.
2 der Gemeine Gottes, welche zu Korinth ist, den Geheiligten in Christo Jesu, berufenen Heiligen samt allen, die da anrufen den Namen unseres Herrn Jesu Christi, an jedem, so ihrem als unserem Ort:
21 Und euch, die ihr weiland entfremdet und Feinde waret mit dem Sinn, in den bösen Werken, hat er doch nun versöhnt
22 in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf daß er euch darstelle heilig und ohne Tadel und ohne Klage vor ihm;
23 so ihr anders verbleibet im Glauben gegründet und fest und nicht bewegt von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehört habt, das gepredigt worden ist bei aller Kreatur, die unter dem Himmel ist; dessen Diener Ich, Paulus, geworden bin.
14 dem Frieden jaget nach mit jedermann und der Heiligung, ohne welche niemand wird den Herrn schauen;
19 Menschlich sage ich's, um der Schwachheit willen eures leisches. Wie ihr nämlich eure Glieder dienstbar dargestellt habt der Unreinigkeit und der Ungebühr zur Ungebühr, also stellet nun eure Glieder dienst bar dar der Gerechtigkeit zur Heiligung.
1 So ermahne nun ich euch, ihr Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, daß ihr eure Leiber darstellet (als) ein Opfer, das lebendig, heilig, wohlgefällig sei, gegen Gott, (nämlich) euren vernünftigen Gottesdienst;
1 Wenn nun einige Ermahnung in Christo, wenn einiger Trost der Liebe, wenn einige Gemeinschaft des Geistes, wenn einige Zärtlichkeit und Mitleiden da ist,
2 so erfüllet meine Freude, daß ihr einerlei gesinnt seid, einerlei Liebe habt, einmütig seid, gleichen Sinn führet;
3 nichts aus Trotz oder Ehrgeiz, sondern in der Demut je einer den andern dafür halte, er sei ihm selbst überlegen;
4 und ein jeder unter euch nicht auf seine Sachen ziele, sondern ein jeder auch auf das, was anderer ist.
5 Dieser Sinn soll nämlich bei euch sein, der auch bei Christo Jesu war,
6 welcher, da er in einer Gestalt Gottes war, es nicht als einen Raub gehalten, daß er Gott gleich wäre;
7 sondern hat sich selbst ausgeleert, da er eines Knechtes Gestalt angenommen, als er sich in die Gleichheit der Menschen begeben; und da er sich in seinem Aufzug als Mensch erfinden
8 erniedrigte er sich selbst, und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Kreuzestode.
9 Weswegen auch Gott ihn hoch erhoben hat und ihm einen Namen geschenkt, der über allen Namen ist;
10 daß in dem Namen Jesu alles Knie sich beuge derer im Himmel und derer auf Erden und derer unter der Erde,
11 und alle Zunge bekenne, daß Herr (sei) Jesus Christus, zur Herrlichkeit Gottes, des Vaters.
12 Also, meine Geliebten, gleichwie ihr allezeit gehorcht habt, so bringet, nicht als in meiner Gegenwart allein, sondern nun vielmehr in meiner Abwesenheit, mit Furcht und Zittern eure Seligkeit zuwege.
13 Denn Gott ist's, der da wirkt in euch beides, das Wollen und das Wirken nach dem Wohlgefallen.
14 Alles tut ohne Murmeln und Zweifel,
15 auf daß ihr seid unsträflich und unversehrt, untadelige Kinder Gottes mitten unter einem störrigen und verkehrten Geschlecht, unter denen ihr scheinet als Lichter in der Welt;
16 und haltet an dem Wort des Lebens; mir zum Ruhm auf den Tag Christi, daß ich nicht vergeblich gelaufen, noch vergeblich gearbeitet habe.
17 Aber wenn ich auch geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen;
18 ja eben deshalb freuet auch Ihr euch und freuet euch mit mir.
19 Ich hoffe aber in dem Herrn Jesu, Timotheus euch bald zu senden, damit auch Ich gutes Muts sei, wenn ich eure Umstände erfahre.
20 Denn ich habe sonst kein anderes Ich, der eurethalben redlich besorgt sein wird.
21 Denn sie suchen alle das Ihre, nicht das Jesu Christi ist;
22 aber daß er bewährt ist, erkennet ihr, weil er wie einem Vater ein Kind, samt mir gedient hat am Evangelium.
23 Diesen zwar nun hoffe ich zu senden, wenn ich das ersehen werde, was mich betrifft, alsbald;
24 ich habe aber die Zuversicht in dem Herrn, daß auch ich selbst bald kommen werde.
25 Ich habe aber für nötig gehalten, Epaphroditus, den Bruder und meinen Mitarbeiter und Mitstreiter, dazu euren Gesandten und Diener meiner Notdurft, zu euch zu senden;
26 dieweil er nach euch allen Verlangen hatte und sich sehr bekümmerte, darum daß ihr gehört habt, er sei krank gewesen.
27 Auch war er todkrank; aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht aber über ihn allein, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit über die andere hätte.
28 Ich habe ihn nun desto schleuniger gesandt, auf daß ihr, wenn ihr ihn sehet, euch wieder freuet, und ich der Traurigkeit weniger habe.
29 So nehmet ihn nun auf in dem Herrn mit aller Freude und haltet solche wert;
30 dieweil er um des Werkes Christi willen dem Tode nahe gekommen ist, da er sein Leben daran gewagt hat; auf daß er euren Mangel, wegen der Handreichung gegen mir, erstattete.