15 sondern (daß wir) wahrhaftig seien in der Liebe und wachsen an ihm in allem, der das Haupt ist, Christus,
28 Petrus fing an zu ihm zu sagen: Siehe, Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
29 Jesus antwortete und sprach: Amen ich sage euch, es ist niemand, der verlassen hat ein Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker, um meinetwillen und um des Evangeliums willen,
30 daß er nicht empfangen sollte hundertfältig jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Väter und Mütter und Kinder und Äcker, mit Verfolgungen, und in der künftigen Welt ewiges Leben.
31 Viele aber werden Erste sein, die da Letzte sind, und Letzte, die da Erste sind.
12 Da redete nun Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern das Licht des Lebens haben.
21 Denn hierzu seid ihr berufen; dieweil auch Christus gelitten hat für uns und euch eine Vorschrift hinterlassen, auf daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen.
22 Welcher keine Sünde getan hat, hat auch keinen Betrug in seinem Munde finden lassen;
23 welcher, da er gescholten ward, nicht widerschalt; da er litt, nicht drohte; es aber übergab dem, der da gerecht richtet;
43 Des folgenden Tages wollte er ausziehen nach Galiläa; und Jesus findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach.
26 So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und Mutter und Weib und Kinder und Brüder und Schwestern, dazu auch sein eigen Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.
27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein.
19 Und er spricht zu ihnen: Gehet mir nach, so werde ich euch zu Menschenfischern machen.
20 Sie aber verließen alsbald die Netze und folgten ihm nach.
26 Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach; und wo Ich bin, daselbst wird auch mein Diener sein. Wenn jemand mir dient, so wird ihm der Vater Ehre antun.
57 Es begab sich aber, da Sie reisten auf dem Wege, sprach einer zu ihm: Ich will dir nachfolgen, wo du hingehst, Herr.
58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Löcher, und die Vögel des Himmels Nester; aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlehne.
59 Er sprach aber zu einem andern: Folge mir nach. Er aber sprach: Herr, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe, meinen Vater zu begraben.
60 Jesus aber sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; Du aber gehe hin und verkündige hin und her das Reich Gottes.
61 Es sprach aber noch ein anderer: Ich will dir nachfolgen, Herr; vorher aber erlaube mir, daß ich Abschied nehme von denen, die in meinem Hause sind.
62 Jesus aber sprach zu ihm: Keiner, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurück sieht, taugt zum Reich Gottes.
24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: So jemand mir nachgehen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
9 Und da Jesus von dannen fortging, sah er einen Menschen über dem Zollwesen