18 Fliehet die Hurerei. Jede Sünde, die der Mensch tun mag, ist außer dem Leibe; wer aber hurt, sündigt an seinem eigenen Leibe.
19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist; welchen ihr habt von Gott, und ihr nicht euer selbst seid?
20 Denn ihr seid teuer erkauft. So verherrlicht denn Gott an eurem Leibe (und an eurem Geiste, welche sind Gottes).
9 So sie aber sich nicht enthalten, so mögen sie freien. Denn es ist besser freien denn Brunst leiden.
4 In Ehren sei die Ehe gehalten bei allen und das Lager unbefleckt; die Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
3 Dies ist nämlich Gottes Wille, eure Heiligung, daß ihr euch enthaltet von der Hurerei,
4 daß ein jeder unter euch wisse sein eigenes Gefäß zu besitzen in Heiligung und Ehre;
5 nicht in Lustseuche, wie auch die Heiden, die Gott nicht kennen;
3 Dem Weibe statte der Mann die Schuldigkeit ab, desgleichen aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib ist ihres eigenen Leibes nicht mächtig, sondern der Mann; desgleichen aber auch der Mann ist seines eigenen Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß der es von Anfang machte, ein Mannsbild und Weibsbild sie machte?
5 und sprach: Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe zugefügt sein, und werden die zwei Ein Fleisch sein.
6 Also sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch. Was nun Gott zusammengepaart hat, soll kein Mensch trennen.
22 so sind sie, da sie vorgaben, sie wären weise, töricht geworden
23 und haben vertauscht die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit einem Gleichnis des Bildes eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen (Tiere) und des Gewürms.
24 Darum hat auch Gott sie dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in die Unreinigkeit, zu schänden ihre Leiber an ihnen selbst.
25 Sie haben verwechselt die Wahrheit Gottes um die Lüge und haben Ehre und Dienst geleistet dem Geschöpf vor dem Schöpfer, welcher ist gelobt in Ewigkeit. (Amen.)
26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schandbare Leidenschaften; denn ihre Weibsbilder haben verwechselt den natürlichen Gebrauch mit dem unnatürlichen,
27 und gleichermaßen haben auch die Mannsbilder verlassen den natürlichen Gebrauch des Weibsbildes und sind gegeneinander erhitzt in ihrer Begierde, da Mannsbilder an Mannsbildern den Unfug verübt und die unumgängliche Belohnung ihres Abweges an ihnen selbst dahingenommen haben.
3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz soll bei euch nicht einmal genannt werden, wie den Heiligen geziemt;
13 Als am Tage lasset uns wandeln, wie es fein steht, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Beischläfen und unzüchtigen Händeln, nicht in Hader und Neid;
15 Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christi sind? Soll ich nun die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern der Hure machen? Das sei ferne!
16 Oder wisset ihr nicht, daß der, so der Hure anhanget, ein einiger Leib ist? Denn es werden die zwei, spricht er, ein einiges Fleisch sein;
17 der aber dem Herrn anhanget, ist ein einiger Geist.
28 Ich aber sage euch, ein jeder, der ein Weib sieht, ihr zu begehren, der hat schon die Ehe mit ihr gebrochen in seinem Herzen.