15 Er sprach aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz. Denn nicht in dem, daß jemand Überfluß hat, besteht sein Leben von seinen Gütern.
25 Darum sage ich euch: Sorget nicht für eure Seele, was ihr essen und was ihr trinken werdet, noch für euren Leib, womit ihr euch kleiden werdet. Ist nicht die Seele mehr als die Nahrung? und der Leib mehr als die Kleidung?
26 Sehet auf die Vögel des Himmels: sie säen nicht, sie ernten auch nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheuern; und euer himmlischer Vater nährt sie. Seid nicht Ihr viel mehr denn sie?
27 Wer aber unter euch kann mit seinem Sorgen zu seiner Länge eine einzige Elle zusetzen?
20 ich lebe aber, nicht Ich mehr, es lebt aber in mir Christus; was ich aber jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
6 Spricht zu ihm Jesus: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zu dem Vater denn durch mich.
7 denn beim Glauben wandeln wir, und nicht beim Augenschein;
23 Und alles, was ihr immer tut, das verrichtet von (Grund der) Seele, als dem Herrn, und nicht den Menschen;
24 indem ihr wisset, daß ihr von dem Herrn empfangen werdet die Vergeltung des Erbes; denn dem Herrn Christo dienet ihr.
36 Denn was wird es den Menschen nützen, wenn er die Welt ganz gewönne und seine Seele einbüßte?
13 Wer ist weise und verständig unter euch? Er erzeige aus dem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut der Weisheit.
38 Wer an mich glaubt, (wird sein,) wie die Schrift gesagt hat, Ströme lebendigen Wassers werden aus seinem Leibe fließen.
10 Denn wer des Lebens froh sein will und gute Tage sehen, der halte seine Zunge vom Bösen zurück, und seine Lippen, keinen Betrug zu reden.
11 Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.
14 dem Frieden jaget nach mit jedermann und der Heiligung, ohne welche niemand wird den Herrn schauen;
3 Dies ist aber das ewige Leben, daß sie erkennen dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesum Christum.
11 und euch angelegen sein lasset, stille zu sein und das Eure zu schaffen und zu arbeiten mit euren Händen, wie wir euch geboten haben;
12 auf daß ihr anständig wandelt gegen die draußen und keines (Dinges) bedürfet.
35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nicht dürsten jemals.
2 und führet euch nicht dieser Welt gleich auf, sondern verwandelt euch in der Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfet, was da sei der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes.
20 ich lebe aber, nicht Ich mehr, es lebt aber in mir Christus; was ich aber jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
12 Selig ist der Mann, der die Versuchung erduldet; denn nachdem er bewährt worden ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr verheißen hat denen, die ihn lieben.
23 Denn der Sold der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.
25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird, wenn er schon stirbt, leben;
26 und ein jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dieses?
10 Der Dieb kommt nicht, denn nur daß er stehle und schlachte und verderbe; Ich bin gekommen, auf daß sie Leben haben und Überfluß haben.
34 Und er rief das Volk herzu samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer da mir will hintennach folgen, der verleugne sich selbst und hebe sein Kreuz auf und folge mir nach.
35 Denn wer seine Seele erhalten will, wird sie verlieren; wer aber seine Seele verlieren wird um meinetund des Evangeliums willen, wird sie erhalten.
36 Denn was wird es den Menschen nützen, wenn er die Welt ganz gewönne und seine Seele einbüßte?
37 Oder was wird der Mensch geben, seine Seele wieder einzutauschen?
38 Denn wer sich mein und meiner Worte schämt bei diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.
15 So sehet nun zu, wie ihr pünktlich wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;
16 daß ihr Zeit zu gewinnen sucht, dieweil die Tage böse sind.