3 Vernimm doch meinen Hilfeschrei, mein König und mein Gott, / denn zu dir will ich beten.
8 Gott, mein Herz ist fest gegründet. / Ich will dir singen und spielen.
1 Ein Psalmlied für den Sabbattag.
2 Wie schön ist es, Jahwe zu danken, / deinem Namen, du Höchster, zu singen,
22 Die Güte Jahwes ist nicht zu Ende, / sein Erbarmen hört nicht auf.
23 An jedem Morgen ist es neu. / Deine Treue ist groß!
24 Ich sage: "Alles, was ich habe, ist Jahwe!" / Darum hoffe ich nur auf ihn.
1 Singt Jahwe ein neues Lied, / singe Jahwe, ganze Erde!
2 Singt Jahwe, preist seinen Namen, / verkündet seine Rettung jeden Tag!
3 Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit, / von seinen Wundern bei allen Nationen!
15 Doch mich lässt du gerecht vor dir sein und ich darf dich sehen. / Wenn ich erwache, will ich mich sattsehen an dir.
6 Am Morgen säe deinen Samen und lass am Abend deine Hand nicht ruhn, denn du weißt nicht, was gedeihen wird, ob dies oder jenes oder beides zugleich.
16 Sie streunen umher, gierig nach Fraß. / Werden sie nicht satt, dann knurren sie.
1 Ein Lobgesang. Von David. Dich will ich rühmen, mein Gott und König, / deinen Namen lobpreisen immer und für alle Zeit.
2 An jedem Tag will ich dich loben, / deinen Namen lobpreisen immer und für alle Zeit.
13 Werden in der Finsternis deine Wunder bekannt, / und deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens?
24 Dies ist der Tag, den Jahwe gemacht hat; / freuen wir uns und seien fröhlich an ihm.
97 Wie sehr liebe ich dein Gesetz! / Es füllt mein Denken den ganzen Tag.
8 der das Brausen der Meere stillt / und den Aufruhr der Völker.
22 Die Güte Jahwes ist nicht zu Ende, / sein Erbarmen hört nicht auf.
23 An jedem Morgen ist es neu. / Deine Treue ist groß!
13 Liebst du den Schlaf, so bist du bald arm. / Mach die Augen auf, dann hast du zu essen.
2 Jahwe, sei uns gnädig! / Auf dich haben wir gehofft. / Sei uns jeden Morgen ein helfender Arm, / sei unsere Rettung in Zeiten der Not!
10 Er ist ja für uns gestorben, damit wir für immer mit ihm leben, ganz gleich ob wir noch am Leben sind, wenn er kommt, oder nicht.
19 Aber eine noch festere Grundlage haben wir im prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten wie auf ein Licht, das an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht.
24 Jahwe segne dich / und behüte dich!
25 Möge sein Angesicht über dir leuchten / und er dir gnädig sein!
26 Jahwe blicke dich freundlich an / und gebe dir Frieden!
15 Vor Tagesanbruch steht sie auf, / bereitet die Mahlzeiten vor / und gibt auch den Mägden ihr Teil.
8 Die Tiefe ruft der Tiefe zu / beim Tosen deiner Wasserfälle. / All deine Wogen und Wellen / gehen über mich hin.
4 Gott sah es an: Es war gut. Da trennte Gott das Licht von der Finsternis.
5 Das Licht nannte er "Tag" und die Finsternis "Nacht". Es wurde Abend und wieder Morgen - ein Tag.
8 Der Morgen bringe mir Worte deiner Güte, / denn ich setze mein Vertrauen auf dich. / Zeig mir den Weg, den ich gehen soll, / denn auf dich richte ich meinen Sinn!
16 Sie streunen umher, gierig nach Fraß. / Werden sie nicht satt, dann knurren sie.
17 Doch ich will singen von deiner Macht, / frühmorgens deine Güte rühmen! / Denn du bist eine Burg für mich, / eine Zuflucht in Zeiten der Not. Dir, meine Stärke, spiel ich mein Lied! / Denn Gott ist mein sicherer Schutz, / der Gott meiner Liebe.
5 Singt Jahwe, ihr seine Frommen, / denn so denkt ihr an seine Heiligkeit!
4 Jahwe, mein Herr, gab mir die Zunge von eifrigen Schülern, / denn er zeigt mir, was ich sagen soll, / um Erschöpfte aufzurichten. / Er weckt mich jeden Morgen, / er weckt mir auch das Ohr, / dass ich voll Verlangen höre, was er sagt.
4 Aus dem Totenreich hast du meine Seele geholt, / auf dem Weg zum Grab riefst du mein Leben zurück.
5 Singt Jahwe, ihr seine Frommen, / denn so denkt ihr an seine Heiligkeit!
14 Mach uns schon am Morgen mit deiner Gnade satt, / dann sind unsere Tage von Freude und Jubel erfüllt.