1 Dem Chorleiter. Von David, dem Diener Jahwes, der Jahwe dieses Lied sang, nachdem er ihn vor Saul und allen anderen Feinden gerettet hatte. An dem Tag sang er:
2 Ich liebe dich, Jahwe, du meine Stärke! /
3 Jahwe, mein Fels, mein Schutz und mein Retter, / mein Gott, meine Burg, in der ich mich berge, / mein Schild, meine Zuflucht und mein sicheres Heil.
1 Ein Gedicht von David. "Beschütze mich, Gott, ich vertraue auf dich!"
1 Dem Chorleiter. Ein Lied von den Söhnen Korachs. Nach Alamoth.
7 Dein Recht steht wie die Gottesberge, / dein Richten wie das gewaltige Meer. / Jahwe, Menschen und Tieren hilfst du.
29 Wer sich an Jahwe hält, hat seine Zuflucht in ihm, / doch wer Unrecht tut, für den ist er der Untergang.
26 Wer Jahwe ehrt, lebt in Sicherheit, / auch seine Kinder werden beschirmt.
17 Doch ich will singen von deiner Macht, / frühmorgens deine Güte rühmen! / Denn du bist eine Burg für mich, / eine Zuflucht in Zeiten der Not. Dir, meine Stärke, spiel ich mein Lied! / Denn Gott ist mein sicherer Schutz, / der Gott meiner Liebe.
1 Ein Gebet von Mose, dem Mann Gottes. Herr, du selbst warst unsere Wohnung in jeder Generation.
2 Noch ehe die Berge geboren waren / und du die ganze Welt in Wehen erschufst, / warst du, Gott, da und bist in alle Ewigkeit.
1 Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.
2 Bei dir, o Jahwe, suche ich Schutz! / Lass mich niemals enttäuscht von dir sein. / Rette mich in deiner Gerechtigkeit!
3 Leih mir dein Ohr, / befreie mich schnell! / Sei mir ein schützender Fels, / eine rettende Burg!
4 Ja, du bist Halt und Festung für mich. / Sei du mein Führer, / denn du bist mein Gott!
5 Zieh mich aus dem Netz, / das sie heimlich gelegt, / denn du bist mein Schutz.
8 Auf Jahwe zu vertrauen ist besser, / als auf Menschen zu bauen.
9 Auf Jahwe zu vertrauen ist besser, / als auf die Hilfe der Mächtigen zu schauen.
9 Er spricht ein gerechtes Urteil über die Welt, / richtet geradlinig über die Völker.
10 So wird Jahwe zur Fluchtburg für Unterdrückte, / zur Fluchtburg in Zeiten der Not.
4 Denn du bist die Festung des Schwachen, / die Zuflucht des Armen in seiner Not, / ein Schutzdach vor dem Wolkenbruch, / ein Schatten vor der Sonnenglut, / wenn die Wut der Tyrannen wie ein Wetter gegen eine Mauer tobt
1 Wer unter dem Schutz des Höchsten bleibt, / unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt,
2 der sagt zu Jahwe: / "Meine Zuflucht und meine Burg, / mein Gott, auf den ich vertraue."
3 Er bewahrt dich vor den Fallen, die man dir stellt, / vor der verderblichen Pest.
4 Mit seinen Schwingen behütet er dich, / unter seinen Flügeln findest du Schutz. / Seine Treue ist Schutzwehr und Schild.
7 Jahwe ist gut, / eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not. / Er kennt die, die Schutz bei ihm suchen.
1 Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil: / Vor wem sollte ich mich fürchten? / Jahwe ist die Schutzburg meines Lebens: / Vor wem sollte ich erschrecken?
2 Dringen Böse auf mich ein, / um mich zu verschlingen, / bedrängen mich meine Feinde, / sind sie es, die straucheln und fallen.
3 Selbst wenn ein Heer mich belagert, / habe ich keine Angst. / Auch wenn es zum Kampf gegen mich kommt: / Ich vertraue auf ihn.
5 Von seiner Höhe wollen sie ihn stoßen. / An Lügen haben sie Gefallen. / Ihr Mund spricht Segenswünsche aus, / doch ihr Herz verflucht den anderen. //
6 Nur bei Gott wird meine Seele still, / von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg. / Wie sollte ich da wanken?
8 Bei Gott liegt mein Heil und meine Ehre. / In Gott ist meine Zuflucht, / er ist mein schützender Fels.
3 Sei mir schützender Fels und rettende Burg, / wohin ich immer kommen kann. / Du hast doch geboten, mich zu befreien! / Du bist mein Fels und meine Burg.