7 Gebt jedem das, was ihm zusteht: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Respekt, dem Respekt, und Ehre, dem die Ehre gebührt.
12 Vor allem aber lasst das Schwören, liebe Geschwister. Schwört weder beim Himmel noch bei der Erde noch sonst einen Eid. Lasst vielmehr euer Ja ein Ja sein und euer Nein ein Nein! Ihr wollt doch nicht dem Gericht verfallen!
13 Wer seine Sünden verheimlicht, dem geht es nicht gut. / Doch wer sie bekennt und sie lässt, über den erbarmt sich Gott.
3 Aufrichtige werden von Redlichkeit geführt; / Treulose zerfrisst ihre Falschheit.
16 Bekennt also einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Gerechten vermag viel und erweist sich als wirksam.
16 Niemand zündet eine Lampe an und stellt sie dann unter einen Eimer oder unters Bett. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit die Hereinkommenden Licht haben.
2 Unrecht Gut gedeihet nicht, / doch ein gottrechtes Leben rettet vor dem Tod.
2 Wir haben uns von allen beschämenden Heimlichkeiten losgesagt, weder arbeiten wir mit Tricks noch verfälschen wir das Wort Gottes, sondern lehren die Wahrheit ganz offen. Dadurch empfehlen wir uns vor den Augen Gottes dem Gewissensurteil aller Menschen.
15 Setze alles daran, dich Gott als bewährter Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, der sich für sein Tun nicht schämen muss und das Wort der Wahrheit klar und unverkürzt vertritt.
7 Werd still vor Jahwe und warte auf ihn! / Reg dich nicht über den auf, dem alles gelingt, / über den, der böse Pläne ausführt.
18 Meine Kinder, unsere Liebe darf nicht nur in schönen Worten bestehen; unser Tun muss ein glaubwürdiger Beweis dafür sein.
9 Hört auf, euch gegenseitig zu belügen, denn ihr habt doch den alten Menschen mit seinen Gewohnheiten ausgezogen
13 Der Böse verfängt sich im Lügengespinst, / der Gerechte entgeht der Gefahr.
17 Ein wahrhaftiger Zeuge fördert das Recht, / ein falscher unterstützt den Betrug.
8 Besser wenig mit Gerechtigkeit, / als großen, aber unrechten Gewinn.
21 Es liegt uns sehr daran, dass alles einwandfrei abläuft, nicht nur vor Gott, sondern auch vor den Menschen.
6 Wenn wir behaupten, mit Gott Gemeinschaft zu haben und trotzdem in der Finsternis leben, dann lügen wir: Unser Tun steht im Widerspruch zur Wahrheit.
6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern, denn die Beamten sind Gottes Diener und haben sich berufsmäßig damit zu befassen.
28 Ein falscher Mensch sät überall Streit, / ein Verleumder verfeindet Freunde.
27 Versage keine Wohltat dem, der sie braucht. / Wenn du helfen kannst, dann tue es auch!
3 Ein gottrechtes Leben ist Jahwe mehr wert als geschlachtete Opfer.
9 Dann wirst du verstehen, was Recht und Gerechtigkeit ist, / Aufrichtigkeit und ein guter Weg.
17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Bemüht euch um ein vorbildliches Verhalten gegenüber jedermann!
25 Deine Augen sollen geradeaus schauen, / dein Blick gehe nach vorn.
5 Wohl dem, der gütig ist und leiht, / der sich ans Recht hält in seinem Geschäft!
1 Falsche Waage ist Jahwe ein Gräuel, / nur volles Gewicht gefällt ihm gut.
3 Aufrichtige werden von Redlichkeit geführt; / Treulose zerfrisst ihre Falschheit.
8 Wie glücklich sind die, die ein reines Herz haben! / Sie werden Gott sehen.
17 Dagegen ist die Weisheit von oben erst einmal rein, dann friedfertig, gütig und nachgiebig. Sie ist voller Erbarmen und guter Früchte, unparteiisch und ohne Heuchelei.