13 Gewiss, du selbst hast mein Inneres gebildet, / mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter.
3 Ja, Söhne sind ein Geschenk Jahwes, / Kinder eine Belohnung.
21 Die Hand darauf: Der Böse bleibt nicht ungestraft! / Aber die Nachkommen des Gerechten bleiben verschont.
29 Er gibt dem Müden Kraft, / und die Schwachen macht er stark.
30 Die Jungen werden müde und matt, / junge Männer stolpern und brechen zusammen.
31 Doch die auf Jahwe hoffen, gewinnen neue Kraft. / Flügel wachsen ihnen wie den Adlern. / Sie laufen und werden nicht müde, / sie gehen und werden nicht matt.
15 Und wenn du in Not bist, rufe mich an! / Dann will ich dich retten - und du wirst mich ehren!"
13 Durch den, der mich stark macht, kann ich in allem bestehen.
2 Bei dir, o Jahwe, suche ich Schutz! / Lass mich niemals enttäuscht von dir sein. / Rette mich in deiner Gerechtigkeit!
2 Höre, Gott, mein Schreien, / achte auf mein Gebet!
14 Mehr als alle Völker wirst du gesegnet sein. Niemand wird bei dir unfruchtbar sein, kein Mann, keine Frau und kein Vieh.
15 Doch auch sie wird gerettet werden - gerade wenn sie Kinder gebiert - vorausgesetzt, dass sie im Glauben und in der Liebe bleibt und verantwortungsbewusst ein geheiligtes Leben führt.
7 Aber die Israeliten waren fruchtbar und vermehrten sich und wurden überaus stark. Das Land füllte sich mit ihnen.
9 Doch er sagte zu mir: "Meine Gnade muss dir genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." Jetzt bin ich sogar stolz auf meine Schwachheit, weil so die Kraft von Christus auf mir ruht.
2 Seine Nachkommen werden mächtig im Land. / Gesegnet sei das Geschlecht der Aufrichtigen!
13 Bis zur Unzahl umringt mich böses Geschick, / und meine Sünden holen mich ein, / dass ich nicht mehr aufblicken kann. / Sie sind mehr als die Haare auf meinem Kopf. / Da verlässt mich mein Mut.
9 Der die unfruchtbare Ehefrau / sich freuen lässt als Mutter von Söhnen. / Halleluja, preist Jahwe!
11 Aufgrund des Glaubens erhielt selbst Sara die Kraft, Mutter zu werden, obwohl sie unfruchtbar war und schon ein Alter erreicht hatte, in dem sie nicht mehr schwanger werden konnte. Sie war nämlich überzeugt, dass Gott sein Versprechen halten würde.
13 Er macht die Riegel deiner Tore fest / und segnet die Kinder in dir.
14 "Weil er an mir hängt, will ich ihn retten! / Weil er mich anerkennt, schütze ich ihn.
15 Hat nicht einer uns beide im Schoß gebildet, / nicht einer im Leib uns gemacht?
5 "Noch bevor ich dich im Mutterleib formte, hatte ich dich erwählt. / Noch ehe du geboren wurdest, hatte ich dich geweiht: / Zum Propheten für die Völker bist du bestimmt!"
45 Wie glücklich bist du, dass du geglaubt hast! Denn was der Herr dir sagen ließ, wird sich erfüllen."
23 Ihre Arbeit wird nicht mehr vergeblich sein, / nicht für einen jähen Tod bringen sie Kinder zur Welt. / Denn sie sind die Nachkommen der Gesegneten Jahwes, / und ihre Sprösslinge werden bei ihnen sein.
13 Bisher ist noch keine Versuchung über euch gekommen, die einen Menschen überfordert. Und Gott ist treu; er wird nicht zulassen, dass die Prüfung über eure Kraft geht. Er wird euch bei allen Versuchungen den Weg zeigen, auf dem ihr sie bestehen könnt.
7 Der Gebeugte dort rief, und Jahwe hörte / und half ihm aus all seinen Nöten.
3 Denn ich gieße Wasser auf das Durstige, / rieselnde Bäche auf das trockene Land. / Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus, / meinen Segen über deine Kinder,
4 dass sie aufschießen wie Gras nach dem Regen, / wie Weidenbäume an Wasserbächen.
25 vom Gott deines Vaters, der dir hilft, / dem Allmächtigen, der dich segnet. / Er segnet dich mit Regen aus dem Himmel / und mit Wasser aus der Tiefe, / mit Überfluss aus Mutterbrüsten / und Fruchtbarkeit vom Mutterschoß.
7 Noch ehe die Frau ihre Wehen bekam, hatte sie schon geboren, / noch ehe sie Geburtsschmerzen empfand, hatte sie einen Jungen entbunden.
9 "Sollte ich denn die Geburt einleiten und das Kind dann stecken lassen?", spricht Jahwe. / "Ich bin es doch, der gebären lässt, sollte ich die Geburt verhindern?", spricht dein Gott.
19 Sie überfielen mich am Tag meines Unglücks. / Doch Jahwe wurde mein Halt.
11 Er weidet seine Herde wie ein Hirt, / nimmt die Lämmer auf seinen Arm. / Er trägt sie im Bausch seines Gewands, / und die Mutterschafe leitet er sacht."
17 Die dich suchen, sollen jubeln / und sich freuen an dir! / Die dich als Retter lieben, / sollen sagen: "Groß ist Jahwe!" Doch ich bin elend und arm. / Der Herr denkt an mich. / Meine Hilfe und mein Retter bist du! / Mein Gott, zögere nicht!
9 Wir wollen also nicht müde werden, Gutes zu tun, denn wenn die Zeit gekommen ist, werden wir die Ernte einbringen, falls wir nicht aufgeben.
21 Wenn eine Frau ein Kind bekommt, macht sie bei der Geburt Schweres durch. Wenn das Kind jedoch geboren ist, werden vor der Freude, dass sich ein Mensch zur Welt gekommen ist, alle Schmerzen vergessen.