1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Ich blicke hinauf zu den Bergen: / Woher kann ich Hilfe erwarten?
2 Meine Hilfe kommt von Jahwe, / dem Schöpfer von Himmel und Erde.
17 "Ach, mein Herr, Jahwe, du hast Himmel und Erde durch deine gewaltige Macht und deine große Kraft geschaffen. Dir ist nichts unmöglich.
2 Noch ehe die Berge geboren waren / und du die ganze Welt in Wehen erschufst, / warst du, Gott, da und bist in alle Ewigkeit.
9 Weh dem, der mit seinem Urheber hadert, / hadert / und doch nur eine Scherbe von vielen Tonscherben ist. / Sagt der Ton vielleicht zum Töpfer: / "Was machst du denn da?" / Hält er ihm vielleicht vor: / "Du hast kein Geschick!"?
10 In Jesus Christus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir gute Werke tun, gute Taten, die er für uns vorbereitet hat, damit wir sie in unserem Leben ausführen.
6 Kommt, lasst uns anbeten, / uns neigen vor ihm! / Lasst uns vor Jahwe knien, / der uns erschuf!
27 Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, als sein Ebenbild schuf er ihn. Er schuf sie als Mann und Frau.
18 Dann sagte Jahwe, Gott: "Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht."
19 Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes in ihrer ganzen Herrlichkeit erkennbar werden.
4 Jedes Haus hat ja einen Erbauer, aber der, der alles erbaut hat, ist Gott.
6 Durch Jahwes Wort entstand der Himmel, / sein ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.
24 Dies ist der Tag, den Jahwe gemacht hat; / freuen wir uns und seien fröhlich an ihm.
18 Aus freiem Liebeswillen hat er uns durch das Wort der Wahrheit neues Leben geschenkt, damit wir gewissermaßen die ersten Geschöpfe seiner neuen Schöpfung wären.
3 Gott segnete ihn. Er machte ihn zu einem besonderen Tag, der ihm geweiht ist, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hatte.
6 Er hat das Himmelsgewölbe über der Erde gegründet / und sich droben im Himmel seine Wohnung gebaut. / Er ruft das Wasser aus dem Meer, / und es regnet auf die Erde herab.
36 Denn von ihm kommt alles, durch ihn steht alles und zu ihm geht alles. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen.
8 Unsere Hilfe kommt von Jahwe, / der Himmel und Erde gemacht hat.
1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem wogenden Wasser.
13 Und jedes Geschöpf, das es gibt - im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und im Meer - hörte ich mit einstimmen: "Dem, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm gebühren Preis und Ehre, Ruhm und Macht für immer und ewig!"
28 Denn 'durch ihn leben wir, bestehen wir und sind wir'. Oder wie es einige eurer Dichter ausgedrückt haben: 'Denn auch wir sind von seiner Art.'
13 Gewiss, du selbst hast mein Inneres gebildet, / mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter.
14 Ich preise dich, dass ich auf erstaunliche Weise wunderbar geworden bin. / Wunderbar sind deine Werke, / das erkenne ich sehr wohl.
28 Weißt du es denn nicht, / oder hast du es noch nie gehört? / Jahwe ist ein ewiger Gott, / der die ganze weite Erde schuf. / Er wird nicht müde, seine Kraft lässt nicht nach / und seine Weisheit ist unerschöpflich tief.
26 Dann sprach Gott: "Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!"
17 Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen, etwas Neues ist entstanden.
20 Denn seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und sein göttliches Wesen sind seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung.