5 In Bedrängnis schrie ich zu Jah, / Befreiung war seine Antwort.
18 Wann immer ich sagte: "Jetzt falle ich hin!", / da stützte mich deine Gnade, Jahwe.
16 Seid miteinander auf das gleiche Ziel bedacht! Strebt nicht hoch hinaus, sondern lasst euch auch von geringen Dingen in Anspruch nehmen! Haltet euch nicht selbst für klug!
11 Ich sage das nicht, weil ich unbedingt etwas gebraucht hätte; denn ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe.
8 Ich habe ihn ständig vor mich gestellt. / Und er steht mir bei. / So bleibe ich fest.
3 Mit eigener Hand hast du Völker vertrieben, / sie aber eingepflanzt. / Nationen hast du Schaden zugefügt, / sie aber ausgebreitet.
14 Denn wer bin ich und was ist mein Volk, dass wir die Kraft haben, so freigebig zu spenden? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben.
1 Ein Psalmlied von David. Jahwe ist mein Hirt, / mir fehlt es an nichts.
2 Auf grüner Weide lässt er mich ruhen, / am stillen Wasser gibt er mir Rast.
3 Er wird nicht zulassen, dass du fällst. / Er gibt immer auf dich Acht.
13 Denn ich bin Jahwe, dein Gott. / Ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir: / Fürchte dich nicht! Ich selbst, ich helfe dir!
5 Vertraue Jahwe mit ganzem Herzen / und stütze dich nicht auf deinen Verstand!
6 Such ihn zu erkennen bei dem, was du tust, / dann räumt er dir die Hürden aus dem Weg!
5 Ich, ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt und ich dann auch mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn getrennt von mir könnt ihr nichts ausrichten.
14 Jahwe wird für euch kämpfen, ihr selbst braucht gar nichts zu tun."
1 Ein Gedicht von David. "Beschütze mich, Gott, ich vertraue auf dich!"
34 Sorgt euch also nicht um das, was morgen sein wird! Denn der Tag morgen wird für sich selbst sorgen. Die Plagen von heute sind für heute genug!"
21 Viele Dinge nimmt ein Mensch sich vor, / doch zustande kommt der Ratschluss Jahwes.
9 Das Herz des Menschen plant seinen Weg, / aber Jahwe lenkt seinen Schritt.
1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von Salomo. Wenn Jahwe das Haus nicht baut, / arbeiten die Bauleute vergeblich. / Wenn Jahwe die Stadt nicht bewacht, / wacht der Wächter umsonst.
8 Wer also von seiner eigenen Natur bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
29 Er gibt dem Müden Kraft, / und die Schwachen macht er stark.
26 Auch wenn ich Leib und Leben verliere, / bleibt Gott doch mein Fels und mein Anteil für immer.
22 Wohlstand kommt durch den Segen Jahwes, / eigenes Mühen vergrößert ihn nicht.
4 Es ist wie bei unserem Körper. Er bildet ein lebendiges Ganzes, hat aber viele Glieder, von denen jedes seine besondere Aufgabe hat.
5 Genauso sind wir alle in Verbindung mit Christus ein einziger Leib und einzeln genommen Glieder, die voneinander abhängig sind.
19 Dann werden wir nie mehr von dir weichen. / Erhalte uns am Leben, dass wir dich anrufen können! Stell uns wieder her, / Jahwe, allmächtiger Gott; / blick uns wieder freundlich an, / dann sind wir gerettet!
1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Ich blicke hinauf zu den Bergen: / Woher kann ich Hilfe erwarten?
2 Meine Hilfe kommt von Jahwe, / dem Schöpfer von Himmel und Erde.