16 Seid miteinander auf das gleiche Ziel bedacht! Strebt nicht hoch hinaus, sondern lasst euch auch von geringen Dingen in Anspruch nehmen! Haltet euch nicht selbst für klug!
3 Spielt euch doch nicht so auf, / tut nicht so groß, / prahlt nicht so frech! / Denn Jahwe ist ein Gott, der alles weiß, / vor ihm werden die Taten gewogen.
25 Das Haus der Stolzen reißt Jahwe ein, / doch den Grenzstein der Witwe stellt er wieder auf.
16 Denn nichts von dem, was in der Welt ist, kommt vom Vater: Die Gier des eigenwilligen Menschen, seine begehrlichen Blicke, sein Prahlen mit Besitz und Macht - das alles gehört zur Welt.
11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden."
6 Aber Gnade gibt er umso mehr. Deshalb sagt er: "Den Hochmütigen widersteht Gott, aber den Demütigen gibt er Gnade."
2 Kommt Übermut, dann kommt auch Schande, / doch Weisheit ist mit Demut verknüpft.
2 Kommt Übermut, dann kommt auch Schande, / doch Weisheit ist mit Demut verknüpft.
3 und nichts aus Streitsucht oder Ehrgeiz tut! Seid vielmehr bescheiden und achtet andere höher als euch selbst!
4 Denkt nicht nur an euer eigenes Wohl, sondern auch an das der anderen!
5 Eure Einstellung soll der von Jesus Christus gleichen:
10 Übermut bringt nichts als Zank, / doch wer sich beraten lässt, ist klug.
12 Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus, / doch der Ehre geht Demut voraus.
12 Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus, / doch der Ehre geht Demut voraus.
17 "Wer sich aber rühmen will, der rühme sich des Herrn!"
18 Denn wer vom Herrn empfohlen wird, ist anerkannt; nicht wer sich selbst empfiehlt.
7 Aber Jahwe sagte zu Samuel: "Sieh nicht auf seine Erscheinung und seinen hohen Wuchs! Ich habe ihn verworfen. Es ist nicht so, wie der Mensch es sieht. Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, Jahwe aber sieht auf das Herz."
13 Jahwe zu ehren heißt Böses zu hassen. / Ja, ich hasse Hochmut und Stolz / und unrechtes Tun / und einen Mund, der die Worte verdreht.
12 Wer daher meint, er stehe fest, der gebe Acht, dass er nicht fällt!
28 Er erwählte das, was in der Welt als niedrig und bedeutungslos gilt; das, was für sie nichts zählt, um das, was für sie zählt, zunichte zu machen.
29 Niemand soll sich vor Gott rühmen können.
25 Mancher Weg erscheint dem Menschen recht, / doch am Ende führt er in den Tod.
5 Euch Jüngeren sage ich: "Ordnet euch den Ältesten unter!" Doch alle müsst ihr im Umgang miteinander Bescheidenheit an den Tag legen. Denn "Gott widersetzt sich den Hochmütigen, nur den Demütigen wendet er seine Gnade zu."
6 Demütigt euch deshalb unter Gottes mächtige Hand, dann wird er euch auch zur richtigen Zeit erhöhen.
7 Und werft in Demut alle eure Sorgen auf ihn, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft.
11 Doch der König von Israel ließ ihm antworten: "Wer eine Sache beginnt, soll nicht so angeben wie einer, der sie schon erledigt hat!"
3 Und wenn ich meinen ganzen Besitz zur Armenspeisung verwendete, ja wenn ich mich selbst aufopferte, um verbrannt zu verden, aber keine Liebe hätte, nützte es mir nichts.
22 Die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist dagegen: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut und Selbstbeherrschung. Dagegen hat das Gesetz nichts einzuwenden.
9 Wenn ein Bruder niedrig gestellt ist, rühme er sich des Ansehens, das er bei Gott genießt.
10 Wenn er reich ist, rühme er sich seiner Armseligkeit vor Gott, denn er wird wie eine Wiesenblume vergehen.
4 Der Lohn von Demut und Furcht vor Jahwe / ist Reichtum, Ehre und erfülltes Leben.
5 Jeder Hochmütige ist für Jahwe ein Gräuel. / Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft.
23 Hochmut erniedrigt einen Menschen; / Ehre erlangt, wer nicht hoch von sich denkt.
23 Hochmut erniedrigt einen Menschen; / Ehre erlangt, wer nicht hoch von sich denkt.
2 Ich habe das alles doch selber gemacht, / alles entstand durch mich", sagt Jahwe. / "Doch auf den will ich blicken, / der gebeugt und zerknirscht meinem Wort entgegenbebt.
17 Ermahne die, die nach den Maßstäben dieser Welt reich sind, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott. - Denn Gott gibt uns alles reichlich, was wir brauchen, und wir dürfen es genießen. -
18 Hochmut kommt vor dem Fall / und Stolz vor dem Sturz.
20 Dann fuhr er fort: "Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
21 Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken und mit ihnen alle Arten von sexueller Unmoral, Diebstahl, Mord,
22 Ehebruch, Habgier und Bosheit. Dazu Betrug, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft.
23 All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen vor Gott unrein."
10 Demütigt euch vor dem Herrn, dann wird er euch erhöhen.