8 Höre, mein Sohn, auf die Mahnung des Vaters, / verwirf die Weisung deiner Mutter nicht!
9 Denn sie sind wie ein Kranz für dein Haupt, / wie eine schöne Kette für deinen Hals.
4 Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht, sondern erzieht sie nach den Maßstäben und Ermahnungen des Herrn.
6 Gewöhne den Jungen an seinen Weg, / dann bleibt er auch im Alter dabei.
16 Die Väter sollen nicht für die Söhne und die Söhne nicht für die Väter hingerichtet werden. Jeder muss für sein eigenes Verbrechen sterben.
20 Wer Vater oder Mutter verflucht, / dessen Lampe erlischt in Finsternis.
6 Und die Worte, die ich dir heute verkünde, sollen in deinem Herzen sein.
7 Präge sie deinen Kindern ein und rede davon, ob du in deinem Haus bist oder unterwegs, ob du dich hinlegst oder aufstehst.
21 Ihr Väter, provoziert eure Kinder nicht, sonst verlieren sie den Mut!
26 Wer den Vater misshandelt, die Mutter verjagt, / ist ein verkommener, schändlicher Sohn.
24 Laut jubelt der Vater eines Gerechten; / er freut sich über einen verständigen Sohn.
22 Hör auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, / und verachte deine Mutter nicht, auch wenn sie alt geworden ist.
15 Wenn euch das aber nicht gefällt, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, die eure Vorfahren jenseits des Stromes verehrt haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr lebt. Doch ich und meine ganze Familie - wir werden Jahwe dienen!"
6 Der Alten Schmuck sind Enkelkinder, / der Kinder Stolz sind ihre Väter.
1 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid. Das ist nur recht und billig.
2 "Ehre deinen Vater und deine Mutter" - so lautet das erste Gebot, dem eine Zusage folgt -,
3 "damit es dir gut geht und du ein langes Leben auf der Erde hast."
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter! Dann wirst du lange in dem Land leben, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.
3 Ja, Söhne sind ein Geschenk Jahwes, / Kinder eine Belohnung.
4 Wie Pfeile in der Hand eines Helden / sind die Söhne aus den Jahren der Jugend.
5 Wie glücklich ist der Mann, / der viele solcher Pfeile in seinem Köcher hat. / Wenn er mit Feinden im Stadttor reden muss, / wird ihn niemand beschämen.
24 Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn, / doch wer ihn liebt, erzieht ihn beizeiten.
24 Aus diesem Grund verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, verbindet sich mit seiner Frau und wird völlig eins mit ihr.
4 Wenn eine Witwe nämlich Kinder oder Enkel hat, dann sollen diese zuerst lernen, ihre Pflicht in der eigenen Familie zu erfüllen. Sie sollen ihre Ehrfurcht vor Gott dadurch zeigen, dass sie für ihre Eltern und Großeltern sorgen. So können sie sich dankbar für das erweisen, was sie von ihnen empfangen haben, denn das gefällt Gott.
15 Stock und Tadel fördern Vernunft, / doch ein sich selbst überlassenes Kind macht seiner Mutter Schande.
11 Welcher Vater würde seinem Kind denn eine Schlange geben, wenn es ihn um einen Fisch bittet?
12 Oder einen Skorpion, wenn es ihn um ein Ei bittet?
13 So schlecht wie ihr seid, wisst ihr doch, was gute Gaben für eure Kinder sind, und gebt sie ihnen auch. Wie viel eher wird dann der Vater aus dem Himmel denen den Heiligen Geist geben, die ihn bitten."
8 Wenn aber jemand sich weigert, für seine Angehörigen zu sorgen - vor allem für die, die mit ihm unter einem Dach leben -, dann hat er seinen Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
20 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das gefällt dem Herrn!
7 Was ihr ertragen müsst, dient also eurer Erziehung. Gott behandelt euch so wie ein Vater seine Söhne. Oder habt ihr je von einem Sohn gehört, der nie bestraft wurde?
1 Es folgen Sprichwörter Salomos. Ein gescheiter Sohn ist Vaters Glück, / doch ein dummer ist Mutters Kummer.