Amigo
17 Ein Messer wetzt das andere, / durch Umgang mit anderen bekommt man den Schliff.
63 Den Gottesfürchtigen bin ich ein Freund, / allen, die deinen Befehlen vertrauen. -
33 Täuscht euch nicht! "Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten."
5 Besser ein offener Tadel / als Liebe, die ängstlich schweigt.
6 Treu gemeint sind die Schläge von dem, der dich liebt, / doch reichlich die Küsse des Hassers.
10 Den Freund und deines Vaters Freund gib niemals auf! / Lauf nicht zu deinem Bruder, wenn du in Schwierigkeiten bist! / Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne.
9 Zwei sind besser dran als einer, denn sie haben einen guten Lohn für ihre Mühe.
10 Wenn sie fallen, hilft der eine dem anderen auf. Doch weh dem Einzelnen, der hinfällt, und keiner ist da, der ihm aufhilft.
20 Wer mit Weisen umgeht, wird weise, / doch wer sich mit Narren einlässt, schadet sich.
17 Ein Freund steht immer zu dir, / wie ein Bruder ist er dir in der Not.
3 Jonatan schloss einen Freundschaftsbund mit David, weil er ihn lieb hatte wie sein eigenes Leben.
13 Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt.
14 Und ihr seid meine Freunde - falls ihr meine Gebote befolgt.
15 Ich nenne euch Freunde und nicht mehr Sklaven. Denn ein Sklave weiß nicht, was sein Herr tut. Aber ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
9 Salböl und Weihrauch erfreuen das Herz, / die Freundlichkeit des Freundes die bekümmerte Seele.
11 Ihr Lieben, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
12 Ihn selbst hat nie jemand gesehen. Doch wenn wir einander lieben, lebt Gott in uns und seine Liebe ist in uns zum Ziel gekommen.
1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von David. Seht, wie wunderbar schön es ist, / wenn Brüder in Frieden zusammenstehen.
2 Es ist so kostbar wie das duftende Öl, / das in Aarons Bart hinabrann / und in den Saum seines Priestergewandes.
3 Es tut wohl wie der Tau, / der vom Hermon stammt und Zion erfrischt, / der sich senkt auf die Hügel der Stadt. Denn dort hat Jahwe den Segen verfügt, / das Leben, das immer besteht.
24 Lass dich nicht mit einem Zornigen ein, / und vom Hitzkopf halte dich fern.
25 Sonst gewöhnst du dich an seine Unart / und bringst dich selber zu Fall.
6 Viele preisen ihre eigene Frömmigkeit, / doch wer findet einen wirklich treuen Mann?
16 Die Liebe haben wir ja daran erkannt, dass Christus sein Leben für uns hergegeben hat. So müssen auch wir bereit sein, das Leben für unsere Geschwister herzugeben.
17 Stellt euch vor, da ist jemand, der seinen Lebensunterhalt gut verdienen kann, und er sieht einen von den Gläubigen in Not; aber er verschließt sein Herz vor ihm und hat kein Mitleid. Wie kann da Gottes Liebe in ihm bleiben?
18 Meine Kinder, unsere Liebe darf nicht nur in schönen Worten bestehen; unser Tun muss ein glaubwürdiger Beweis dafür sein.
12 Mein Gebot an euch lautet: 'Liebt einander so, wie ich euch geliebt habe!'
13 Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt.
24 Viele Gefährten gefährden dich, / ein echter Freund ist treuer als ein Bruder.
23 Erst so erfüllte sich das Wort der heiligen Schrift: "Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet." Er wurde sogar "Freund Gottes" genannt.
4 Besitz vermehrt die Zahl der Freunde, / doch den Armen verlässt selbst sein Freund.
10 Seid einander in herzlicher geschwisterlicher Liebe zugetan! Übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!