20 Wer mit Weisen umgeht, wird weise, / doch wer sich mit Narren einlässt, schadet sich.
17 Ein Messer wetzt das andere, / durch Umgang mit anderen bekommt man den Schliff.
17 Ein Messer wetzt das andere, / durch Umgang mit anderen bekommt man den Schliff.
10 Wenn sie fallen, hilft der eine dem anderen auf. Doch weh dem Einzelnen, der hinfällt, und keiner ist da, der ihm aufhilft.
24 Viele Gefährten gefährden dich, / ein echter Freund ist treuer als ein Bruder.
24 Viele Gefährten gefährden dich, / ein echter Freund ist treuer als ein Bruder.
1 Nach diesem Gespräch fühlte sich Jonatan innerlich stark mit David verbunden. Er gewann ihn so lieb wie sein eigenes Leben.
2 Saul nahm David von diesem Tag an ganz zu sich und ließ ihn nicht mehr zu seiner Familie zurückkehren.
3 Jonatan schloss einen Freundschaftsbund mit David, weil er ihn lieb hatte wie sein eigenes Leben.
11 Denn ich sehne mich sehr danach, euch persönlich kennenzulernen, damit ich euch etwas von dem weitergeben kann, was Gott mir geschenkt hat, und ihr gestärkt werdet -
12 besser gesagt, damit wir, wenn ich bei euch bin, durch unseren gemeinsamen Glauben gegenseitig ermutigt werden.
16 Aber Rut sagte: "Dränge mich nicht, dich zu verlassen. Ich gehe nicht weg von dir! Denn wo du hingehst, gehe auch ich hin, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
17 Wo du stirbst, will auch ich sterben und begraben werden. Jahwe möge mir alles Mögliche antun, aber nur der Tod wird mich von dir trennen!"
4 Wisst ihr Treulosen denn nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer also ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.
10 Seid einander in herzlicher geschwisterlicher Liebe zugetan! Übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!
33 Täuscht euch nicht! "Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten."
33 Täuscht euch nicht! "Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten."
9 Salböl und Weihrauch erfreuen das Herz, / die Freundlichkeit des Freundes die bekümmerte Seele.
11 Ihr Lieben, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
12 Ihn selbst hat nie jemand gesehen. Doch wenn wir einander lieben, lebt Gott in uns und seine Liebe ist in uns zum Ziel gekommen.
1 Eines Tages fragte David: "Ist eigentlich von Sauls Familie noch jemand am Leben? Um Jonatans willen möchte ich ihm Gutes tun."
9 Salböl und Weihrauch erfreuen das Herz, / die Freundlichkeit des Freundes die bekümmerte Seele.
10 Den Freund und deines Vaters Freund gib niemals auf! / Lauf nicht zu deinem Bruder, wenn du in Schwierigkeiten bist! / Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne.
28 Ein falscher Mensch sät überall Streit, / ein Verleumder verfeindet Freunde.
19 Ehre deinen Vater und deine Mutter, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"
13 Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt.
13 Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt.
14 "Wer seinem Freund den Beistand versagt, / fürchtet den Allmächtigen nicht mehr.
9 Wer nach Liebe sucht, deckt Vergehen zu, / doch wer die Sache aufrührt, vertreibt den Freund.
15 Ich nenne euch Freunde und nicht mehr Sklaven. Denn ein Sklave weiß nicht, was sein Herr tut. Aber ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
5 Besser ein offener Tadel / als Liebe, die ängstlich schweigt.
6 Treu gemeint sind die Schläge von dem, der dich liebt, / doch reichlich die Küsse des Hassers.
9 Zwei sind besser dran als einer, denn sie haben einen guten Lohn für ihre Mühe.
10 Wenn sie fallen, hilft der eine dem anderen auf. Doch weh dem Einzelnen, der hinfällt, und keiner ist da, der ihm aufhilft.
3 Jonatan schloss einen Freundschaftsbund mit David, weil er ihn lieb hatte wie sein eigenes Leben.
17 Ein Freund steht immer zu dir, / wie ein Bruder ist er dir in der Not.
17 Ein Freund steht immer zu dir, / wie ein Bruder ist er dir in der Not.
24 Lass dich nicht mit einem Zornigen ein, / und vom Hitzkopf halte dich fern.
25 Sonst gewöhnst du dich an seine Unart / und bringst dich selber zu Fall.
7 Liebe Geschwister, wir wollen einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Jeder, der liebt, ist von Gott geboren und kennt Gott.
1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von David. Seht, wie wunderbar schön es ist, / wenn Brüder in Frieden zusammenstehen.
12 Ein Einzelner ist leicht zu überwältigen, doch die zwei halten stand. Und eine dreifache Schnur zerreißt nicht so schnell.
12 Mein Gebot an euch lautet: 'Liebt einander so, wie ich euch geliebt habe!'
10 Den Freund und deines Vaters Freund gib niemals auf! / Lauf nicht zu deinem Bruder, wenn du in Schwierigkeiten bist! / Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne.
9 Zwei sind besser dran als einer, denn sie haben einen guten Lohn für ihre Mühe.
1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von David. Seht, wie wunderbar schön es ist, / wenn Brüder in Frieden zusammenstehen.
2 Es ist so kostbar wie das duftende Öl, / das in Aarons Bart hinabrann / und in den Saum seines Priestergewandes.
3 Es tut wohl wie der Tau, / der vom Hermon stammt und Zion erfrischt, / der sich senkt auf die Hügel der Stadt. Denn dort hat Jahwe den Segen verfügt, / das Leben, das immer besteht.
21 Denkt an das Gebot, das Gott uns gegeben hat: Wer Gott liebt, soll auch seine Geschwister lieben.
6 Vater der Waisen und Anwalt der Witwen, / das ist Gott in seiner heiligen Wohnung.