12 Doch allen, die ihn aufnahmen, die an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.
19 Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes in ihrer ganzen Herrlichkeit erkennbar werden.
7 Wer aufrichtig lebt, wie Gott es gefällt: / Glücklich die Kinder, die er hinterlässt!
31 Sie sagten: "Glaube an Jesus, den Herrn! Dann wirst du gerettet und deine ganze Familie mit dir."
32 Nun denn, ihr jungen Leute, hört auf mich! / Wie glücklich sind alle, die auf meinen Wegen gehen!
33 Hört auf die Mahnung, und schlagt sie nicht in den Wind! / Hört darauf und werdet klug!
15 Hat ein Kind nur Dummheiten im Kopf, / entfernt man sie durch die Rute der Zucht.
15 Hat ein Kind nur Dummheiten im Kopf, / entfernt man sie durch die Rute der Zucht.
4 Er muss sich in vorbildlicher Weise um seine Familie kümmern und seine Kinder mit aller Ehrbarkeit zum Gehorsam erziehen.
20 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das gefällt dem Herrn!
1 Ein verständiger Sohn hört, wenn er zurechtgewiesen wird, / doch der Zuchtlose hört die Schelte nicht.
6 Gewöhne den Jungen an seinen Weg, / dann bleibt er auch im Alter dabei.
6 Gewöhne den Jungen an seinen Weg, / dann bleibt er auch im Alter dabei.
6 Gewöhne den Jungen an seinen Weg, / dann bleibt er auch im Alter dabei.
22 Hüte dich vor den Leidenschaften, die besonders junge Menschen in Gefahr bringen. Strebe zusammen mit denen, die den Herrn aufrichtig und mit reinem Gewissen anbeten, nach einem Leben, das von Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden erfüllt ist.
11 Schon ein junger Mann zeigt an seinen Taten, / ob sein Handeln rein und redlich ist.
26 Wer den Vater misshandelt, die Mutter verjagt, / ist ein verkommener, schändlicher Sohn.
26 denn durch den Glauben an Jesus Christus seid ihr mündige Kinder Gottes geworden.
27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft wurdet, habt euch mit Christus bekleidet.
2 Und die Wahrheit, die du vor vielen Zeugen von mir gehört hast, sollst du treuen und zuverlässigen Menschen anvertrauen, die fähig sind, wieder andere zu belehren.
12 Unsere Söhne seien wie junge Bäume, / großgezogen in ihrer Jugend. / Unsere Töchter seien Ecksäulen gleich, / geschnitzt für einen Palast.
12 Denn wen Jahwe liebt, den erzieht er streng, / wie der Vater den Sohn, den er gern hat.
28 Hab acht und höre auf alles, was ich dir gebiete, damit es dir und deinen Nachkommen für immer gut geht, weil du tust, was richtig vor Jahwe, deinem Gott, ist.
3 und sagte: "Ich versichere euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in dieses Reich kommen.
4 Darum ist einer, der es auf sich nimmt, vor den Menschen so gering dazustehen wie dieses Kind, der Größte im Reich, das der Himmel regiert.
5 Und wer einen solchen Menschen in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf.
5 Ein Narr verschmäht die Zucht seines Vaters, / doch wer sich ermahnen lässt, wird klug.
1 Etwa zu dieser Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten: "Wer ist eigentlich der Größte im Reich, das der Himmel regiert?"
2 Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
3 und sagte: "Ich versichere euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in dieses Reich kommen.
4 Darum ist einer, der es auf sich nimmt, vor den Menschen so gering dazustehen wie dieses Kind, der Größte im Reich, das der Himmel regiert.
25 Ein törichter Sohn macht seinem Vater Verdruss; / und Kummer seiner Mutter, die ihn gebar.
8 Höre, mein Sohn, auf die Mahnung des Vaters, / verwirf die Weisung deiner Mutter nicht!
9 Denn sie sind wie ein Kranz für dein Haupt, / wie eine schöne Kette für deinen Hals.
7 Der verständige Sohn befolgt das Gesetz, / doch wer mit Verschwendern Umgang hat, macht seinem Vater Schande.
13 Eines Tages wollten einige Leute Kinder zu Jesus bringen, damit er sie mit der Hand berührte. Doch die Jünger wiesen sie unfreundlich ab.
14 Als Jesus das sah, sagte er den Jüngern ärgerlich: "Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Gottes Reich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt.
21 Kinder, hütet euch vor den falschen Göttern!
24 Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn, / doch wer ihn liebt, erzieht ihn beizeiten.
25 Damals rief Jesus aus: "Vater, du Herr über Himmel und Erde, ich preise dich, dass du das alles den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unmündigen offenbar gemacht hast.
40 Halte dich an seine Ordnungen und Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, damit es dir und deinen Nachkommen gut geht und du lange lebst in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir für immer gibt.
5 Trotzdem werdet ihr schon mutlos. Ihr habt vergessen, was Gott zu seinen Kindern sagt: "Mein Sohn, missachte nicht die strenge Hand des Herrn, verliere nicht den Mut, wenn er dich straft!
6 Denn wen der Herr liebt, den erzieht er streng und wen er als Sohn annimmt, dem gibt er auch Schläge."
7 Was ihr ertragen müsst, dient also eurer Erziehung. Gott behandelt euch so wie ein Vater seine Söhne. Oder habt ihr je von einem Sohn gehört, der nie bestraft wurde?
8 Wenn Gott euch nicht mit strenger Hand erziehen würde, wie er das bei allen macht, dann hätte er euch nicht als Kinder anerkannt.
9 Auch unsere menschlichen Väter hatten uns streng erzogen. Trotzdem achteten wir sie. Müssen wir uns nicht noch viel mehr unserem himmlischen Vater unterordnen, der allen Wesen Geist und Leben gibt?
2 Ihr Lieben, schon jetzt sind wir Kinder Gottes und was das in Zukunft bedeuten wird, können wir uns jetzt noch nicht einmal vorstellen. Aber wir wissen, dass wir von gleicher Art sein werden wie er, denn wir werden ihn so sehen, wie er wirklich ist.
3 Wer auf so etwas hofft, wird immer darauf achten, sich von Sünde zu reinigen, um rein zu sein wie er.
16 So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.
19 Allein der Lebende preist dich so wie ich am heutigen Tag. / Die Väter sagen den Kindern: Auf dich ist Verlass!
10 Hütet euch davor, einen dieser Geringgeachteten überheblich zu behandeln! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel haben jederzeit Zugang zu meinem himmlischen Vater.
1 Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, / behalte meine Vorschriften im Herzen!
2 Sie geben dir ein langes Leben / und sichern dir Jahre im Frieden.
52 Jesus nahm weiter an Weisheit zu und wuchs zu einem jungen Mann heran. Gott und die Menschen hatten ihre Freude an ihm.
4 Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht, sondern erzieht sie nach den Maßstäben und Ermahnungen des Herrn.
4 Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht, sondern erzieht sie nach den Maßstäben und Ermahnungen des Herrn.
6 Und die Worte, die ich dir heute verkünde, sollen in deinem Herzen sein.
7 Präge sie deinen Kindern ein und rede davon, ob du in deinem Haus bist oder unterwegs, ob du dich hinlegst oder aufstehst.
14 Aber Jesus sagte: "Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Reich, das der Himmel regiert, ist ja gerade für solche wie sie bestimmt."
14 Aber Jesus sagte: "Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Reich, das der Himmel regiert, ist ja gerade für solche wie sie bestimmt."
13 Deine Kinder werden von mir selbst belehrt, / sie werden in Frieden leben und ungestörtem Glück.
13 Deine Kinder werden von mir selbst belehrt, / sie werden in Frieden leben und ungestörtem Glück.
3 Ja, Söhne sind ein Geschenk Jahwes, / Kinder eine Belohnung.
9 Wie hält ein junger Mann sein Leben rein? / Indem er tut, was du ihm sagst! -
9 Wie hält ein junger Mann sein Leben rein? / Indem er tut, was du ihm sagst! -
7 Präge sie deinen Kindern ein und rede davon, ob du in deinem Haus bist oder unterwegs, ob du dich hinlegst oder aufstehst.
11 Jede Bestrafung tut weh. Sie ist alles andere als eine Freude. Später jedoch trägt eine solche Erziehung reiche Frucht: Menschen, die durch diese Schule gegangen sind, führen ein friedfertiges und gerechtes Leben.
1 Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, / behalte meine Vorschriften im Herzen!
6 Der Alten Schmuck sind Enkelkinder, / der Kinder Stolz sind ihre Väter.
6 Der Alten Schmuck sind Enkelkinder, / der Kinder Stolz sind ihre Väter.
4 Es gibt keine größere Freude für mich, als zu hören, dass meine Kinder der Wahrheit gemäß leben.
4 Es gibt keine größere Freude für mich, als zu hören, dass meine Kinder der Wahrheit gemäß leben.
9 Wie glücklich sind die, von denen Frieden ausgeht! / Sie werden Kinder Gottes genannt.
1 Der junge Samuel diente Jahwe unter Aufsicht des Priesters Eli. Damals waren Worte Jahwes und Visionen selten.
15 Stock und Tadel fördern Vernunft, / doch ein sich selbst überlassenes Kind macht seiner Mutter Schande.
11 Selbst junge Löwen müssen hungern, / doch wer Jahwe sucht, hat alles, was er braucht.
1 Besser arm und untadelig sein, / als ein Lügner und ein Trottel.
15 Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, dass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba!", Vater, zu Gott sagen.
12 Euch, meinen Kindern, schreibe ich, weil euch die Sünden vergeben sind. Das verbürgt uns sein Name.
21 Ihr Väter, provoziert eure Kinder nicht, sonst verlieren sie den Mut!
22 Hör auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, / und verachte deine Mutter nicht, auch wenn sie alt geworden ist.
23 Lass dir die Wahrheit etwas kosten, / auch Weisheit, Zucht und Verstand! / Und gib das alles nie wieder her!
1 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid. Das ist nur recht und billig.
2 "Ehre deinen Vater und deine Mutter" - so lautet das erste Gebot, dem eine Zusage folgt -,
3 "damit es dir gut geht und du ein langes Leben auf der Erde hast."
1 Werdet also Nachahmer Gottes - ihr seid doch seine geliebten Kinder -
14 Wenn ihr von irgendeiner Stelle das Horn hört, kommt sofort zu uns dorthin. Unser Gott wird für uns kämpfen."
20 Ein kluger Sohn erfreut den Vater, / nur ein Dummkopf missachtet die Mutter.
14 Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes.
1 Seht doch, welche Liebe der Vater uns erwiesen hat: Wir sollen seine Kinder heißen - und wir sind es tatsächlich! Die Menschen dieser Welt verstehen das nicht, weil sie den Vater nicht kennen.
15 "Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen, / eine Mutter ihren leiblichen Sohn? / Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte, / ich vergesse euch nie!
16 In beide Handflächen habe ich dich eingraviert, / deine Mauern stehen immer vor mir.
46 sagte er zu ganz Israel: "Nehmt euch die Worte zu Herzen, mit denen ich euch heute ermahne! Verpflichtet eure Kinder darauf, dass sie sich an dieses Gesetz halten und nach diesem Wort handeln!
47 Es ist kein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben. Durch dieses Wort könnt ihr lange in dem Land bleiben, wohin ihr jetzt über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen."
8 Wenn aber jemand sich weigert, für seine Angehörigen zu sorgen - vor allem für die, die mit ihm unter einem Dach leben -, dann hat er seinen Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
4 Er sagte: Präg dir meine Worte ein! / Bewahre meine Gebote und lebe danach!
5 Erwirb dir Weisheit und Verstand! / Vergiss sie nicht und richte dich nach dem, was ich sage!
13 Erspare dem Knaben die Züchtigung nicht! / Eine Tracht Prügel bringt ihn nicht um.
36 Dann winkte er ein Kind heran, stellte es in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte:
37 "Wer solch ein Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt nicht nur mich auf, sondern auch den, der mich gesandt hat."
15 Als sie gefrühstückt hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: "Simon Ben-Johannes, liebst du mich mehr als die anderen hier?" - "Gewiss, Herr", antwortete Petrus, "du weißt, dass ich dich lieb habe." - "Dann weide meine Lämmer!", sagte Jesus.