Tomar uma Decisão
7 Als sie dann an die Grenze von Mysien kamen, versuchten sie nach Bithynien weiterzureisen, aber durch seinen Geist erlaubte ihnen Jesus das auch nicht.
11 Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe', spricht Jahwe. 'Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.
1 Wir sind also von einer ganzen Wolke von Zeugen umgeben. Deshalb wollen auch wir den Wettkampf bis zum Ende durchhalten und jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, die uns so leicht umschlingt.
31 Es ist so: Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut - tut alles zur Ehre Gottes!
5 Wenn jemand von euch die Einsicht fehlt, um richtige Entscheidungen treffen zu können, dann soll er Gott um diese Weisheit bitten. Er wird sie ihm ohne weiteres geben und ihm deshalb keine Vorwürfe machen, denn er gibt allen gern.
5 Dort in Gibeon erschien Jahwe Salomo in der Nacht im Traum. Gott sagte: "Sprich aus, was ich dir geben soll!"
6 Salomo erwiderte: "Du hast deinem Sklaven David, meinem Vater, große Gnade erwiesen, weil er treu und gerecht war und aufrichtig vor dir gelebt hat. Du hast ihm diese große Gunst erhalten und ihm einen Sohn geschenkt, der heute auf seinem Thron sitzt.
7 Und nun, Jahwe, mein Gott, du selbst hast deinen Diener anstelle meines Vaters zum König gemacht. Doch ich bin noch sehr jung und weiß weder aus noch ein.
8 Dein Diener steht mitten in dem Volk, das du erwählt hast. Es ist ein großes Volk mit vielen Menschen, die niemand zählen kann.
9 So gib deinem Diener ein Herz, das auf dich hört, damit er dein Volk recht richten und zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Wie kann ich sonst dieses schwierige Volk regieren?"
10 Jahwe freute sich über diese Bitte Salomos.
11 Deshalb sagte er zu ihm: "Weil du gerade um diese Sache gebeten hast und nicht um ein langes Leben, Reichtum oder den Tod deiner Feinde, sondern um Verstand zum Hören auf das Recht,
12 darum werde ich deinen Wunsch erfüllen. Pass auf! Ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass kein Mensch vor oder nach dir mit dir verglichen werden kann.
5 Vertraue Jahwe mit ganzem Herzen / und stütze dich nicht auf deinen Verstand!
6 Such ihn zu erkennen bei dem, was du tust, / dann räumt er dir die Hürden aus dem Weg!
16 Die ganze Schrift ist von Gottes Geist gegeben und von ihm erfüllt. Ihr Nutzen ist entsprechend: Sie lehrt uns die Wahrheit zu erkennen, überführt uns von Sünde, bringt uns auf den richtigen Weg und erzieht uns zu einem Leben, wie es Gott gefällt.
14 Ohne Führungskunst zerfällt ein Volk, / Rettung kommt durch viele Berater.
1 In der Gemeinde von Antiochia gab es damals folgende Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene und Manaën, der zusammen mit dem Vierfürsten Herodes aufgewachsen war, und Saulus.
2 Als sie einmal für einige Zeit fasteten und sich ganz dem Gebet widmeten, sprach der Heilige Geist: "Stellt mir doch Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe."
3 Nach einer weiteren Zeit des Fastens und Betens legten sie ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.
33 Im Gewandbausch wirft man das Los, / doch die Entscheidung kommt von Jahwe.
6 Such ihn zu erkennen bei dem, was du tust, / dann räumt er dir die Hürden aus dem Weg!
14 Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, dass Gott uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.
1 Wer sich absondert, geht nur seinen Gelüsten nach, / gegen jede Einsicht wehrt er sich.
2 Ein Narr will eine Sache nicht verstehen, / er will nur zeigen, was er meint.
3 Mit dem Frevler kommt die Verachtung / und mit der Schande die Schmach.
4 Die Worte eines Menschen können tiefe Wasser sein, / ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.
5 Es ist nicht gut, Partei für den Schuldigen zu nehmen / und dem Gerechten sein Recht zu verweigern.
6 Die Reden eines Narren stiften Streit, / und sein Mund schreit, bis er Prügel bekommt.
7 Die Worte eines Narren sind sein Untergang, / seine Lippen bringen ihn zu Fall.
8 Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; / man verschlingt sie mit großem Appetit.
9 Wer seine Arbeit nachlässig tut, / ist wie einer, der alles zerstört.
10 Wie ein fester Turm ist der Name Jahwes, / der Gerechte läuft zu ihm und ist in Sicherheit.
11 Sein Vermögen hält der Reiche für eine sichere Stadt, / in seiner Einbildung ist es ein verlässlicher Schutz.
12 Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus, / doch der Ehre geht Demut voraus.
13 Wer Antwort gibt, bevor er zuhört, / ist dumm und macht sich lächerlich.
14 Der Mut eines Menschen überwindet die Krankheit, / doch wer hilft einem lebensmüden Geist?
17 Mit der Schrift ist der Mensch, der Gott gehört und ihm dient, allen seinen Aufgaben gewachsen und zu jedem guten Werk gerüstet.
9 Da sagte seine Frau zu ihm: "Hältst du immer noch an deiner Gottergebenheit fest? Fluche Gott und stirb!"
10 Doch er sagte zu ihr: "Dummes Geschwätz! Das Gute nehmen wir von Gott an, sollten wir da nicht auch das Böse annehmen?" Bei alldem kam kein sündiges Wort über seine Lippen.
9 Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, zeigt Gott sich treu und gerecht: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.