9 Wer aufrichtig ist, tritt sicher auf, / doch wer krumme Wege geht, fängt zu schwitzen an.
13 Wer seine Sünden verheimlicht, dem geht es nicht gut. / Doch wer sie bekennt und sie lässt, über den erbarmt sich Gott.
133 Durch dein gutes Wort mach meinen Schritt fest, / und gib keinem Unrecht Macht über mich!
8 Vor allem aber hört nicht auf, euch gegenseitig zu lieben, denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
1 Ein Lehrgedicht von David. Wie glücklich ist der, / dem sein Unrecht verziehen, / dem die Sünde zugedeckt ist.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben.
34 "Ich versichere euch nachdrücklich", erwiderte Jesus: "Jeder, der sündigt, ist Sklave der Sünde.
4 Wer absichtlich sündigt, lehnt sich gegen Gottes Ordnung auf, denn Sünde ist Auflehnung gegen Gott.
1 Liebe Geschwister, wenn jemand von euch in eine Sünde hineinstolpert, dann müsst ihr, als vom Geist bestimmte Menschen, ihn verständnisvoll auf den rechten Weg zurückbringen. Du solltest dabei aber gut aufpassen, dass du nicht selbst zu Fall kommst.
2 Helft euch gegenseitig, die Lasten zu tragen. Auf diese Weise erfüllt ihr das Gesetz des Messias.
1 Wie beneidenswert glücklich ist der, / der nicht auf den Rat von Gottlosen hört, / der sich an Sündern kein Beispiel nimmt / und nicht mit Spöttern zusammensitzt,
9 Wisst ihr denn nicht, dass ungerechte Menschen keinen Platz im Reich Gottes haben werden? Täuscht euch nicht: Menschen, die in sexueller Unmoral leben, Götzen anbeten oder die Ehe brechen, Lustknaben und Knabenschänder,
10 Diebe oder Habsüchtige, Trinker, Lästerer oder Räuber werden keinen Platz im Reich Gottes haben.
6 Wer aber einen von diesen Geringgeachteten, die an mich glauben, zu Fall bringt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen würde.
23 denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.
24 Doch werden sie allein durch seine Gnade ohne eigene Leistung gerecht gesprochen, und zwar aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist.
1 Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.
2 Es entstand, als der Prophet Natan zu ihm kam, nachdem er mit Batseba geschlafen hatte.
10 Aus demselben Mund kommt Segen und Fluch heraus. Aber so sollte es gerade nicht sein, liebe Geschwister.
1 Es gibt demnach kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Jesus Christus verbunden sind.
2 Denn das Gesetz des Geistes, das dich mit Jesus Christus zum Leben führt, hat dich von dem Gesetz befreit, das nur Sünde und Tod bringt.
5 Darum tötet alles, was zu eurer irdischen Natur gehört: sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Leidenschaft, böse Lüste und Habgier, die Götzendienst ist.
26 Versündigt euch nicht, wenn ihr zornig werdet! Die Sonne darf über eurem Zorn nicht untergehen!
21 Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus, Retter, nennen sollst, denn er wird sein Volk von seinen Sünden retten.
1 Liebe Geschwister, wenn jemand von euch in eine Sünde hineinstolpert, dann müsst ihr, als vom Geist bestimmte Menschen, ihn verständnisvoll auf den rechten Weg zurückbringen. Du solltest dabei aber gut aufpassen, dass du nicht selbst zu Fall kommst.
12 Auch dein Diener ist durch sie gewarnt; / und jeder, der sie befolgt, wird reich belohnt.
14 Wir wissen ja, dass das Gesetz vom Geist Gottes erfüllt ist. Ich dagegen bin von meiner Natur bestimmt und der Sünde unterworfen.
15 Ich verstehe ja selbst nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht das, was ich will, sondern gerade das, was ich hasse.
16 Wenn ich aber das tue, was ich gar nicht tun will, gebe ich dem Gesetz Recht und heiße es gut.
17 Dann aber bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
11 Um deines Namens willen, Jahwe, / vergib mir meine so große Schuld!
24 In seinem Körper hat er unsere Sünden auf das Holz hinaufgetragen, damit wir - für die Sünden gestorben - nun so leben, wie es vor Gott recht ist. Durch seine Striemen seid ihr heil geworden.
45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er in seinem Herzen gut ist. Ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil sein Herz mit Bösem erfüllt ist. Dein Reden ist von dem bestimmt, was in deinem Herzen ist.
6 Denk an dein Erbarmen, Jahwe, / und an die Beweise deiner Gunst, / denn sie waren immer schon da.
7 Denk nicht an meine Jugendsünden / und an meine Vergehen! / Denk in deiner Liebe an mich; / tu es, weil du gütig bist, Jahwe.
11 und beteiligt euch nicht an den nutzlosen Dingen, die aus der Finsternis kommen, sondern stellt sie vielmehr bloß.
12 Denn was manche heimlich tun, ist schon auszusprechen unanständig.
6 Wenn wir behaupten, mit Gott Gemeinschaft zu haben und trotzdem in der Finsternis leben, dann lügen wir: Unser Tun steht im Widerspruch zur Wahrheit.
20 Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.
4 Wasche meine Sünde ganz von mir ab, / reinige mich von meiner Schuld!
5 Ja, ich erkenne meine Vergehen, / meine Sünde ist mir stets gegenwärtig.
6 Gegen dich allein habe ich gesündigt, / ich habe getan, was böse vor dir ist! / Darum hast du recht mit deinem Urteil, / rein stehst du als Richter da.
7 Ja, schuldverstrickt kam ich zur Welt, / in Sünde empfing mich meine Mutter.
8 Sieh, du freust dich über Wahrheit im Innersten. / So lehre mich, dort weise zu sein.
9 Entsündige mich mit Ysop, so werde ich rein, / wasch mich, dann bin ich weißer als Schnee.
21 Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch ihn zu der Gerechtigkeit kommen, mit der wir vor Gott bestehen können.
8 Wenn wir behaupten, ohne Schuld zu sein, betrügen wir uns selbst und verschließen uns der Wahrheit.
9 Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, zeigt Gott sich treu und gerecht: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
28 so wurde auch der Messias nur einmal geopfert, um die Sünden vieler Menschen wegzunehmen. Wenn er zum zweiten Mal erscheinen wird, kommt er nicht mehr wegen der Sünde, sondern wird die endgültige Rettung für die bringen, die auf ihn warten.
15 Heißt das nun, dass wir einfach weiter sündigen, weil wir nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes, sondern unter der Gnade stehen? Auf keinen Fall!
9 Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, zeigt Gott sich treu und gerecht: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
23 Denn der Erlös, der aus der Sünde kommt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.
5 Da endlich bekannte ich dir meine Schuld / und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir. / Da sprach ich es aus: / "Ja, ich gebe es zu, / ich bekenne meine Vergehen, Jahwe!" / Und du, du hast mich befreit von der Schuld, / hast die Sünden vergeben, / das Böse bedeckt. //
12 Die Sünde soll euren vergänglichen Körper also nicht mehr beherrschen und euch dazu bringen, seinen Begierden zu gehorchen.
13 Und stellt eure Glieder nicht mehr der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge des Unrechts, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und bietet ihm eure Glieder als Werkzeuge der Gerechtigkeit an.
14 Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
15 Heißt das nun, dass wir einfach weiter sündigen, weil wir nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes, sondern unter der Gnade stehen? Auf keinen Fall!
16 Überlegt doch einmal: Wenn ihr euch jemand unterstellt und als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr damit seine Sklaven. Entweder seid ihr Sklaven der Sünde, dann wird euch das zum Tod führen, oder ihr gehorcht Gott und werdet zur Gerechtigkeit geführt.
17 Aber Gott sei Dank: Ihr, als frühere Sklaven der Sünde, gehorcht jetzt von Herzen der Lehre, von der ihr inzwischen geprägt worden seid.
18 Von der Sünde befreit seid ihr nun in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt.
4 Dann ging Pilatus noch einmal zu den Juden hinaus und sagte: "Seht her, ich bringe ihn jetzt zu euch, denn ihr sollt wissen, dass ich keine Schuld an ihm finde."
5 Als Jesus herauskam, trug er die Dornenkrone und das Purpurgewand. "Da, seht den Menschen", sagte Pilatus zu ihnen.
6 Als die Hohen Priester und ihre Leute Jesus erblickten, schrien sie: "Kreuzigen! Kreuzigen!" - "Nehmt ihn doch selbst und kreuzigt ihn!", rief Pilatus. "Ich jedenfalls finde keine Schuld an ihm!"
18 Wir wissen, dass jemand, der ein Kind Gottes geworden ist, nicht bedenkenlos weiter sündigt, denn wer von Gott gezeugt worden ist, hütet sich vor der Sünde und der Böse tastet ihn nicht an.
6 Es gab niemand, der deinen Namen anrief, / der sich aufraffte, um festzuhalten an dir. / Denn du hattest dich verborgen vor uns, / uns preisgegeben unserer Schuld.
7 Wenn aber nicht, / dann lauert die Sünde vor der Tür / und will dich verschlingen. / Aber du, du musst sie bezwingen."
4 Wisst ihr Treulosen denn nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer also ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.
8 Nähert euch Gott, dann wird er sich euch nähern. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt eure Herzen, ihr Zwiespältigen!
8 Wer in der Sünde lebt, stammt vom Teufel, denn der sündigte von Anfang an. Der Sohn Gottes ist jedoch erschienen, um die Taten des Teufels zu vernichten.
3 Von sexueller Unmoral jedoch, von Schamlosigkeit jeder Art und von Habsucht soll bei euch nicht einmal geredet werden. Das schickt sich nicht für Menschen, die Gott geheiligt hat.
16 Bekennt also einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Gerechten vermag viel und erweist sich als wirksam.
17 Wer also weiß, was richtig ist, und tut es nicht, für den ist es Sünde.
15 "Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und stell ihn unter vier Augen zur Rede. Wenn er mit sich reden lässt, hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
15 "Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und stell ihn unter vier Augen zur Rede. Wenn er mit sich reden lässt, hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, und wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben."
3 Was kümmerst du dich um den Splitter im Auge deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht?
23 denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.