17 Das Pferd ist eine trügerische Hilfe, / mit seiner großen Stärke rettet es nicht.
18 Das Auge Jahwes ruht auf denen, die ihn fürchten, / die auf seine Güte warten,
19 dass er ihre Seele vom Tod errette, / in Hungerzeit ihr Leben erhalte.
17 Weil ihr euch zu mir bekennt, werdet ihr von allen gehasst werden.
18 Doch nicht ein Haar von eurem Kopf wird verloren gehen.
19 Bleibt also standhaft, dann werdet ihr das Leben gewinnen.
22 und werden alles bekommen, was wir von ihm erbitten, denn wir halten ja seine Gebote und tun, was ihm gefällt.
3 Aber der Herr ist treu. Er wird euch stärken und vor dem Bösen beschützen.
17 Dort will ich Davids Nachkommen mächtig werden lassen, / dort soll mein Gesalbter / ein Licht in seinen Nachkommen haben.
18 Seine Feinde will ich mit Schande bedecken, / doch auf ihm wird seine Krone strahlen."
31 Das Pferd wird gerüstet für den Tag der Schlacht, / doch der Sieg ist die Sache Jahwes.
8 Jahwe vollbringt es für mich. / Deine Liebe hat niemals ein Ende. / Gib die Werke deiner Hände nicht auf!
19 Wenn ihr willig auf mich hört, / dürft ihr die Früchte des Landes genießen.
20 Doch wenn ihr euch weigert und widerspenstig seid, / sollt ihr vom Schwert gefressen werden." / Ja, der Mund Jahwes hat dies gesagt!
6 Ein gottrechtes Leben bewahrt die Aufrichtigen, / doch Gottlosigkeit bringt die Sünder zu Fall.
2 Nur bei Gott wird meine Seele still, / von ihm kommt meine Hilfe.
3 Viele gibt es, die von mir sagen: / "Selbst Gott rettet ihn nicht mehr!" //
18 Haltet euch an meine Ordnungen und richtet euch nach meinen Geboten! Dann werdet ihr ruhig und sicher in eurem Land wohnen.
9 Er spricht ein gerechtes Urteil über die Welt, / richtet geradlinig über die Völker.
22 Seine Worte sind süß wie Sahne, / doch sein Herz denkt nur an Krieg. / Glatt wie Öl fließt seine Rede, / doch jedes Wort ist wie ein Dolch.
11 Denn ein Tag in den Höfen des Tempels / ist besser als tausend, die ich erwählte. / Lieber an der Schwelle zum Haus meines Gottes stehen, / als in den Zelten des Unrechts wohnen!
8 Und wohin du auch gegangen bist, bin ich bei dir gewesen und habe alle deine Feinde vor dir beseitigt. Ich habe deinen Namen berühmt gemacht. Du wirst zu den Großen der Erde gezählt.
1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von Salomo. Wenn Jahwe das Haus nicht baut, / arbeiten die Bauleute vergeblich. / Wenn Jahwe die Stadt nicht bewacht, / wacht der Wächter umsonst.
10 Fürchtet Jahwe, die ihr ihm gehört! / Denn wer das tut, hat keine Not!
11 Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht / in der Tiefe meines innersten Seins. / Von deiner Treue und Hilfe hab ich erzählt; / der großen Versammlung beschrieb ich / deine Wahrheit und Güte.
1 Von David. Gepriesen sei Jahwe, mein Fels, / der meine Hände das Kämpfen lehrt, / meine Finger den Waffengebrauch.
2 Meine Gnade und meine Burg, / meine Festung und mein Retter, / mein Schild - bei dem ich geborgen bin, / der mir mein Volk unterwirft.
10 Wie ein fester Turm ist der Name Jahwes, / der Gerechte läuft zu ihm und ist in Sicherheit.
10 Wie ein fester Turm ist der Name Jahwes, / der Gerechte läuft zu ihm und ist in Sicherheit.
7 Auch wenn tausend neben dir fallen, / zehntausend rings um dich her, / zu dir wird es nicht kommen.
15 Ich bitte dich nicht darum, sie aus der Welt wegzunehmen, aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren.
10 Die ihr Jahwe liebt, hasst das Böse! / Er ist ein Beschützer seiner Frommen, / aus der Gewalt der Bösen rettet er sie.
18 Wir wissen, dass jemand, der ein Kind Gottes geworden ist, nicht bedenkenlos weiter sündigt, denn wer von Gott gezeugt worden ist, hütet sich vor der Sünde und der Böse tastet ihn nicht an.
8 Auf Jahwe zu vertrauen ist besser, / als auf Menschen zu bauen.
7 Bittet, und ihr werdet bekommen, was ihr braucht; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet!
8 Denn wer bittet, empfängt; wer sucht, findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
16 Du öffnest deine wohltätige Hand, / und alles, was lebt, wird durch dich satt.
6 Deshalb können wir getrost sagen: "Der Herr steht mir bei, nun fürchte ich nichts! Was kann ein Mensch mir schon tun?"
11 Zieht die volle Rüstung Gottes an, damit ihr den heimtückischen Anschlägen des Teufels standhalten könnt.
11 Bald bin ich nicht mehr in der Welt, ich komme ja zu dir, Vater, du heiliger Gott. Sie aber sind noch in der Welt. Bewahre sie durch die Macht, die du mir gegeben hast, die Macht deines Namens, damit sie eins sind so wie wir.
12 Solange ich bei ihnen war, habe ich sie durch die Macht deines Namens bewahrt. Ich habe über sie gewacht, dass nicht einer von ihnen verloren ging - außer dem, der den Weg des Verderbens gegangen ist, so wie es die Schrift vorausgesagt hat.
11 Lass sie dafür büßen, Gott! / Verstricke sie in ihre eigenen Ränke! / Verstoße sie wegen ihrer vielen Vergehen, / denn sie haben gegen dich rebelliert.
12 Dann freuen sich alle, die dir vertrauen. / Ihr Jubel wird kein Ende haben! / Du beschirmst, die deinen Namen lieben, / und sie freuen sich an dir! Ja, du wirst den Gerechten segnen, Jahwe! / Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst.
10 "Er gibt den Königen Sieg, / befreit auch David, seinen Diener." / Befreie mich vom bösen Schwert,
11 Der Macht des Schwertes ausgeliefert / werden sie ein Fraß der Schakale sein. Doch der König wird sich freuen an Gott. / Und jeder, der bei Gott schwört, darf jubeln. / Doch allen Lügnern wird das Maul gestopft.
23 Mehr als alles hüte dein Herz, / denn aus ihm strömt das Leben.
27 Der Gott der Urzeit ist deine Zuflucht / und darunter sind ewige Arme. / Er vertrieb deine Feinde / und sagte: 'Vernichte!'
1 Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil: / Vor wem sollte ich mich fürchten? / Jahwe ist die Schutzburg meines Lebens: / Vor wem sollte ich erschrecken?
1 Dem Chorleiter. Ein Lied von den Söhnen Korachs. Nach Alamoth.
1 Dem Chorleiter. Ein Lied von den Söhnen Korachs. Nach Alamoth.
4 Doch wer vor Gott lebt, wird sich freuen, / wird jubeln vor ihm, / überwältigt von Glück.
5 Singt Gott zu, musiziert seinem Namen; / macht dem, der durch die Wüste fährt, Bahn. / Jah ist sein Name, / freut euch vor ihm.
5 Wie ein Vogel flatternd sein Nest beschützt, / so wird Jahwe, der allmächtige Gott, Jerusalem beschirmen, / beschützen und retten, schonen und befreien."
26 Ich werde sie und die ganze Umgebung meines Hügels segnen und den Regen fallen lassen zur rechten Zeit. Regengüsse des Segens werden es sein,
7 Du hast ihn zum ewigen Segen bestimmt, / schenkst ihm die Freude deiner Gegenwart.
8 Denn der König vertraut auf Jahwe. / Durch die Güte des Höchsten steht er sicher und fest.
9 Deine Hand spürt alle deine Feinde auf, / deine Rechte trifft, die dich hassen.
5 Was Gott sagt, ist die reine Wahrheit. / Wer Zuflucht sucht, hat in ihm einen Schild.
5 Was Gott sagt, ist die reine Wahrheit. / Wer Zuflucht sucht, hat in ihm einen Schild.
1 Ein Gedicht von David. "Beschütze mich, Gott, ich vertraue auf dich!"
1 Ein Gedicht von David. "Beschütze mich, Gott, ich vertraue auf dich!"
14 Jahwe wird für euch kämpfen, ihr selbst braucht gar nichts zu tun."
25 Wer gottrecht lebt, hat satt zu essen, / doch der Magen der Gottlosen bleibt leer.
33 Euch soll es zuerst um Gottes Reich und um seine Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben.
17 Lernt Gutes zu tun / und fragt nach dem, was richtig ist! / Weist die Unterdrücker zurück! / Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht!"
8 Ich habe ihn ständig vor mich gestellt. / Und er steht mir bei. / So bleibe ich fest.
8 Ich habe ihn ständig vor mich gestellt. / Und er steht mir bei. / So bleibe ich fest.
1 Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.
2 Jahwe gebe dir Antwort am Tag der Not. / Der Name von Jakobs Gott möge dich schützen.
22 Die Böses tun, wird Bosheit töten, / wer Gerechte hasst, muss es büßen. Jahwe rettet seinen Dienern das Leben; / wer Schutz bei ihm sucht, wird nicht für schuldig erklärt.
10 Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel für alles Böse. Manche sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgeirrt sind und sich selbst die schlimmsten Qualen bereitet haben.
1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Ich blicke hinauf zu den Bergen: / Woher kann ich Hilfe erwarten?
2 Meine Hilfe kommt von Jahwe, / dem Schöpfer von Himmel und Erde.
3 Er wird nicht zulassen, dass du fällst. / Er gibt immer auf dich Acht.
4 Nein, der Beschützer Israels / schläft und schlummert nicht.
5 Jahwe ist dein Beschützer, / Jahwe ist dein Schatten / an deiner Seite.
6 Am Tag darf dir die Sonne nicht schaden, / noch der Mond in der Nacht.
7 Jahwe wird dich vor allem Bösen behüten / und dein Leben bewahren.
8 Jahwe wird dich behüten, / wenn du fortgehst und wenn du wiederkommst, / von jetzt an und für immer.
8 Du hast mir so viel Freude geschenkt, / mehr als sie je hatten bei viel Korn und Most. In Frieden leg ich mich nieder zum Schlaf - zwar bin ich allein, / doch Jahwe lässt mich in Sicherheit sein.
8 Du hast mir so viel Freude geschenkt, / mehr als sie je hatten bei viel Korn und Most. In Frieden leg ich mich nieder zum Schlaf - zwar bin ich allein, / doch Jahwe lässt mich in Sicherheit sein.
8 Darf denn ein Mensch Gott betrügen? - Ja, ihr betrügt mich und sagt: 'Wieso betrügen wir dich?' Mit dem Zehnten eurer Erträge und mit den Abgaben für die Priester!
9 Ihr seid mit einem Fluch belegt, denn die ganze Nation betrügt mich.
10 Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Tempel ist, und stellt mich doch damit auf die Probe", spricht Jahwe, der allmächtige Gott, "ob ich dann nicht die Schleusen des Himmels öffnen und euch mit Segen überschütten werde.
7 Denn Jahwe, der Herr, tut nichts, / ohne seinen Dienern, den Propheten, / das Geheimnis zu enthüllen.
6 Jahwe behütet den, der ihm einfältig traut. / Ich war ganz elend, und er hat mir geholfen.
7 Beruhige dich, meine Seele, / denn Jahwe hat dir Gutes getan.
8 Ja, du hast mein Leben vom Tod gerettet, / mein Auge von den Tränen / und meinen Fuß vom Sturz.
9 Ich darf bleiben im Land der Lebendigen / und leben in der Nähe Jahwes.
1 Ein Harfenlied Davids, als er vor seinem Sohn Abschalom auf der Flucht war.
2 Jahwe, es sind viele, die mich bedrängen! / So viele stehen auf gegen mich.
3 Viele gibt es, die von mir sagen: / "Selbst Gott rettet ihn nicht mehr!" //
4 Aber du, Jahwe, bist ein Schild um mich her, / du bist meine Ehre, du richtest mich auf.
5 Immer wieder schrie ich zu Jahwe. / Er antwortete mir von seinem heiligen Berg. //
6 Ich legte mich nieder und schlief ein. / Ich erwachte, weil Jahwe mich hielt.
11 Zieht die volle Rüstung Gottes an, damit ihr den heimtückischen Anschlägen des Teufels standhalten könnt.
12 Wir kämpfen ja nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen dämonische Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher der Finsternis, gegen die bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt.
1 Wer unter dem Schutz des Höchsten bleibt, / unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt,
2 der sagt zu Jahwe: / "Meine Zuflucht und meine Burg, / mein Gott, auf den ich vertraue."
12 Der Kluge sieht das Unglück voraus und bringt sich in Sicherheit; / der Unerfahrene geht weiter und kommt zu Fall.
1 Ein Psalmlied von David. Jahwe ist mein Hirt, / mir fehlt es an nichts.
12 Über Benjamin sagte er: "Er ist der Liebling Jahwes. / Durch ihn wohnt er in Sicherheit. / Er beschirmt ihn jeden Tag, / den, der zwischen seinen Berghängen wohnt."
6 Denn Jahwe gibt Weisheit, / von ihm kommt Kenntnis und Verstand.
7 Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, / und für die Redlichen ist er ein Schild.
8 Um die Wege des Rechts zu bewahren, / behütet er die, die ihm treu sind.
12 Denn im Schatten der Weisheit ist es wie im Schatten des Geldes. Doch der Vorteil der Weisheit ist, dass sie einen am Leben erhält.
7 Jahwe ist gut, / eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not. / Er kennt die, die Schutz bei ihm suchen.
29 So lass es dir nun gefallen und segne bitte das Königshaus deines Sklaven, dass es für immer vor dir bestehe! Denn du, Herr, Jahwe, du hast es gesagt, und mit deinem Segen wird das Haus deines Sklaven für immer gesegnet sein!"
30 Ja, mit dir überrenn ich ein Heer, / mit meinem Gott überspring ich die Mauer.
20 Auf Jahwe warten wir, / er ist uns Hilfe und Schild.
35 Er lehrt meine Hände das Kämpfen, / und meine Arme, den Bogen zu spannen.
36 Du gabst mir den Schild deines Heils, / und deine Hand hat mich gestützt. / Deine Demut machte mich groß!
22 Alles, was ihr glaubend im Gebet erbittet, werdet ihr erhalten."
4 Mit seinen Schwingen behütet er dich, / unter seinen Flügeln findest du Schutz. / Seine Treue ist Schutzwehr und Schild.
8 Macht es nicht wie sie! Denn euer Vater weiß ja, was ihr braucht, noch bevor ihr ihn bittet.
17 Deshalb wird dir keine Waffe etwas tun, die gegen dich geschmiedet ist. / Und jeder, der dich vor Gericht anklagt, / wird von dir als Schuldiger entlarvt. / Das ist das Vorrecht der Diener Jahwes, / so sieht ihre Gerechtigkeit aus!", spricht Jahwe.
25 Ich war jung und bin nun alt geworden: / Nie sah ich die Gerechten verlassen, / nie ihre Kinder auf der Suche nach Brot.
25 Ja, ich gebe dem Erschöpften zu trinken und dem Verhungernden zu essen."
11 Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören.
19 Du stiegst hinauf in die Höhe, / führtest Gefangene mit, / nahmst Gaben bei den Menschen, / selbst bei den Trotzigen, / damit Jah, Gott, eine Wohnung hat.
32 Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe! / Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott!
14 Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, dass Gott uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.
15 Und wenn wir wissen, dass er uns bei allem erhört, was wir erbitten, können wir auch sicher sein, dass er uns das Erbetene gibt - so, als hätten wir es schon erhalten.
6 Ich rufe dich an, mein Gott, / du hast eine Antwort für mich. / Hab ein offenes Ohr / und hör meine Worte.
7 Zeig die Wunder deiner großen Liebe, / du Retter derer, die bei dir sich bergen vor dem Feind!
8 Behüte mich so, wie man den Augapfel schützt! / Gib mir Zuflucht unter deinen Flügeln
9 vor den Verbrechern, die mir Gewalt antun, / vor meinen Feinden, die mich umgeben!
11 So schlecht wie ihr seid, wisst ihr doch, was gute Gaben für eure Kinder sind, und gebt sie ihnen auch. Wie viel mehr wird der Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten.
6 Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Es ist Jahwe, dein Gott, der mit dir geht. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht."
3 und sich durch nichts beirren lässt. / Frieden, ja Frieden gibst du dem, der dir vertraut.
6 Jahwe steht mir bei. Ich fürchte mich nicht. / Was können Menschen mir tun?
6 David legte Besatzungen in das damaszenische Syrien. So wurden die Syrer David untertan und mussten ihm regelmäßig Tribut zahlen. Jahwe half David überall, wohin er auch zog.
26 Denn Jahwe steht dir bei, / er bewahrt deinen Fuß vor der Falle.
10 Es soll kein anderer Gott bei dir sein, / du darfst keinen fremden Gott anbeten!
9 Wer aufrichtig ist, tritt sicher auf, / doch wer krumme Wege geht, fängt zu schwitzen an.
19 Mein Gott wird euch durch Jesus Christus aus seiner überaus reichen Herrlichkeit alles geben, was ihr braucht.
20 Erhalte mein Leben und rette mich! / Lass mich nicht scheitern, / denn ich suche Unterschlupf bei dir!
21 Mögen Unschuld und Geradheit mich schützen, / denn ich zähle auf dich!
13 Durch den, der mich stark macht, kann ich in allem bestehen.
26 Wer Jahwe ehrt, lebt in Sicherheit, / auch seine Kinder werden beschirmt.
7 Er schafft Recht den Unterdrückten, / gibt den Hungrigen Brot. / Jahwe lässt Gefangene frei.
8 Jahwe gibt den Blinden Licht, / er richtet die Gebeugten auf. / Jahwe liebt die Gerechten.
9 Jahwe behütet die Fremden. / Immer wieder hilft er Waisen und Witwen. / Doch Gottlosen krümmt er den Weg.
16 Sie streunen umher, gierig nach Fraß. / Werden sie nicht satt, dann knurren sie.
14 So hat auch der Herr angeordnet, dass die, die das Evangelium verkündigen, auch vom Evangelium leben sollen.
4 Bis in euer Greisenalter bin ich es, der euch trägt. / Bis ihr alt und grau geworden seid, schleppe ich euch. / Ich habe es bisher getan und werde es auch künftig tun. / Ich selbst belade mich und werde euch retten.
7 So unterwerft euch nun Gott! Stellt euch dem Teufel entgegen, dann wird er von euch fliehen.
114 Du bist mein Schutz und mein Schild, / auf dein Versprechen verlasse ich mich.
7 Der Gebeugte dort rief, und Jahwe hörte / und half ihm aus all seinen Nöten.
35 Dann fragte Jesus die Jünger: "Als ich euch ohne Geldbeutel, Vorratstasche und Sandalen aussandte, habt ihr da etwas entbehren müssen?" - "Nein, gar nichts", antworteten sie.
7 Bei dir bin ich sicher geborgen, / beschützt in jeder Gefahr / und vom Jubel der Rettung umschallt. //
29 Ihr wisst doch, dass zwei Spatzen für ein paar Cent verkauft werden. Doch nicht einer von ihnen fällt auf die Erde, ohne dass euer Vater es zulässt.
30 Und bei euch sind selbst die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
31 Habt also keine Angst! Ihr seid doch mehr wert als noch so viele Spatzen."
6 Deshalb wollen wir auch nicht schlafen wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein.
9 "Ja, du Jahwe, bist meine Zuflucht!" / Den Höchsten hast du zu deiner Schutzwehr gemacht.
10 Darum wird dir nichts Böses geschehen / und kein Unheil kommt in dein Haus.
31 Was können wir jetzt noch dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann gegen uns sein?
3 Vertrau auf Jahwe und tue das Gute, / wohne im Land und lebe wahrhaftig!