4 Wisset ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott bedeutet? Wer demnach mit der Welt Freund sein will, macht sich zum Feinde Gottes.
11 Ich möchte euch ja so gern sehen, um euch zu eurer Glaubensstärkung das eine oder andere geistige Geschenk zu bringen;
12 besser gesagt: wir alle könnten, sobald ich bei euch bin, eine gegenseitige innere Förderung erfahren, - ich durch eure Glaubenstreue, und ihr durch die meinige.
11 Meine Lieben! Wenn also die Liebe Gottes zu uns so groß war, so sind auch wir verpflichtet, einander Liebe zu erweisen.
12 Kein Mensch hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in Gemeinschaft mit uns, und unsere Liebe zu ihm wird dadurch in unserem Herzen erst vollständig.
7 Meine Lieben! Wir wollen einander mit Liebe begegnen; denn die Liebe ist göttlichen Ursprungs, und jeder, der Gott hebt, ist ein Kind Gottes und besitzt den wahren Gottesbegriff.
19 deinen Vater und deine Mutter ehren und deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte. Denn der Knecht wird über das in Unwissenheit gelassen, was sein Herr tut. Ich habe euch deshalb meine Freunde genannt, weil ich euch alles mitteilte, was ich von meinem Vater gehört habe.
13 Die größte Liebe hat der, welcher sein Leben für seine Freunde hingibt.
10 In der gegenseitigem Bruderliebe seid voll Herzlichkeit. An Erweisen der Wertschätzung suche einer den andern zu übertreffen.
33 Doch lasst euch nicht irre führen. Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
13 Die größte Liebe hat der, welcher sein Leben für seine Freunde hingibt.
12 Das ist mein Gebot, dass ihr einander so lieben sollt, wie ich euch liebte.
33 Doch lasst euch nicht irre führen. Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
21 Von Gott haben wir das Gebot erhalten, dass jeder, der Gott lieben will, auch seinen Mitmenschen lieben muss.