8 Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch von Gott abgefallen waren.
22 Im Gegensatz hierzu stehen die Früchte, welche die Geisterwelt Gottes bei euch hervorbringt. Es sind: Liebe, Freudigkeit und Friede, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit.
3 Die wahre Liebe zu Gott besteht nämlich darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer.
10 Die Liebe fügt nämlich dem Nächsten nichts Böses zu; darum ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
8 Wem die Liebe fehlt, hat keine Ahnung von dem Wesen Gottes; denn Gott ist Liebe.
4 Die Liebe ist voll Geduld und Güte; die Liebe kennt keinen Neid; sie prahlt nicht und erhebt sich nicht stolz über andere;
5 sie handelt nie rücksichtslos, kennt keine Selbstsucht, lässt sich nicht zu bitteren Worten hinreißen und trägt erlittenes Unrecht nicht nach;
6 sie freut sich nicht, wenn das Unrecht die Oberhand gewinnt, sondern ist froh, wenn die Wahrheit den Sieg davon trägt;
7 sie deckt nicht anderer Leute Fehler auf, sondern sucht sie zu entschuldigen; sie glaubt immer nur das Beste, gibt niemals die Hoffnung auf, verliert nie den Mut.
8 Die Liebe stirbt nicht, mag auch das Sprechen der Geister Gottes durch Medien, sei es in der Muttersprache des Mediums, sei es in fremden Sprachen, einmal aufhören, mag auch das Erkennen durch Hellsehen einmal ein Ende haben.
38 So habe ich denn die Gewissheit, dass weder Tod noch Leben, weder ein Satansengel noch sonstige Gewalten und Satansmächte, weder gegenwärtige noch zukünftige Ereignisse,
39 weder Mächte der Erde noch solche der Luft oder der Tiefe, noch sonst etwas in der Schöpfung imstande sein wird, uns von der Liebe Gottes zu trennen, die sich in Christus Jesus; unserm Herrn, geoffenbart hat.
34 Ein neues Gebot gebe ich euch: 'Ihr sollt einander lieben! Und zwar sollt ihr einander so lieben, wie ich euch lieb habe.'
35 Daran soll jeder euch als meine Jünger erkennen können, dass ihr einander liebet!"
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das künftige Leben habe.
18 Wo die Liebe herrscht, da kennt man keine Furcht. Hat die Liebe ihren Höhepunkt erreicht, dann schüttelt sie jede Furcht ab. Furcht ist nur dort zu finden, wo Strafe droht. Wer also noch fürchtet, der hat noch nicht die vollkommene Liebe erreicht.