33 Doch lasst euch nicht irre führen. Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
22 Im Gegensatz hierzu stehen die Früchte, welche die Geisterwelt Gottes bei euch hervorbringt. Es sind: Liebe, Freudigkeit und Friede, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit.
23 Keine einzige Vorschrift des Mosaischen Gesetzes steht hiermit im Widerspruch.
10 So wollen wir denn, solange uns noch Gelegenheit dazu geboten ist, allen Menschen Gutes tun, besonders den Glaubensgenossen.
32 Seid freundlich und herzlich zueinander und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat, indem er euch zu geistigen Gliedern Christi machte.
9 Ebenso wünsche ich, dass auch die Frauen in anständiger Kleidung zum Gottesdienst erscheinen; ihr Schmuck soll Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sein, nicht künstliche Haarflechten, Goldgeschmeide, Perlen oder kostbare Gewänder;
10 sie sollen so gekleidet sein, wie es für Frauen geziemt, die durch ihr äußeres gutes Benehmen die wahre Gottesverehrung predigen sollen.
15 Wenn man ein Licht anzündet, so stellt man es nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet es allen Hausbewohnern.
16 So soll auch euer Licht den Menschen eine Leuchte sein. Sie sollen eure guten Werke sehen und dadurch veranlasst werden, euren himmlischen Vater zu ehren und zu preisen."
5 Darum sollt ihr mit allem Eifer darauf bedacht sein, mit eurem Glauben die Tugend Hand in Hand gehen zu lassen,
6 mit der Tugend die rechte Selbsterkenntnis, mit der rechten Selbsterkenntnis die Selbstbeherrschung, mit der Selbstbeherrschung die Standhaftigkeit,
7 mit der Standhaftigkeit die Gottesliebe, mit der Gottesliebe die Liebe zu den Mitbrüdern, mit der Liebe zu den Mitbrüdern die Liebe zu allen Geschöpfen.
23 Zwar ist alles erlaubt, - aber nicht alles ist von Nutzen. Alles ist erlaubt, - aber nicht alles trägt zum geistigen Wachstum bei.
13 Und wer könnte euch Schaden zufügen, wenn ihr eifrig bemüht seid Gutes zu tun.
36 Zeigt euch barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!
14 der sich für uns opferte, um uns von aller Gottlosigkeit zu befreien und so rein zu machen, dass wir sein auserwähltes Volk wären, ein Volk, das nur das eine Bestreben hätte, das Gute zu tun.
21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde du das Böse mit Hilfe des Guten.
29 Lasst keine Bemerkung eurem Munde entschlüpfen, die wie Fäulnis wirkt, sondern redet nur dann, wenn ihr etwas zu sagen wisst, was zum Aufbau im Glauben dient, damit den Zuhörern dadurch eine Wohltat erwiesen wird.
9 Eure Liebe sei aufrichtig. Verabscheut das Böse und haltet am Guten fest.
8 Denn einen frohen Geber hat Gott lieb. Und Gott hat auch die Macht, euch jede Gabe überreich zu belohnen, so dass ihr stets in jeder Hinsicht für euch selbst genug habt und außerdem reiche Mittel besitzt, um damit jedes gute Werk zu unterstützen.