11 In diesem Sinne richtet einander auf und helfe einer dem andern in seinem geistigen Wachstum, wie ihr es ja bereits tuet.
9 Übt unter einander Gastfreundschaft, aber ohne innerlich darüber zu murren.
13 Denn Ihr seid zur Freiheit berufen, meine Brüder. Nur dürft ihr diese Freiheit nicht als einen Freibrief für irdische Gelüste missbrauchen, sondern ihr sollt einander durch Werke der Liebe dienen.
24 Wir wollen darauf bedacht sein, uns gegenseitig zur Nächstenliebe und zur Verrichtung von guten Werken anzuspornen.
25 Wir wollen uns nicht von den gemeinsamen Gottesdiensten fernhalten, wie dies leider bei einigen schon zur Gewohnheit geworden ist. Lasst uns vielmehr einander zur Teilnahme ermahnen, und zwar dies um so mehr, als ihr den Tag des Herrn bereits herannahen seht.
10 In der gegenseitigem Bruderliebe seid voll Herzlichkeit. An Erweisen der Wertschätzung suche einer den andern zu übertreffen.
32 Seid freundlich und herzlich zueinander und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat, indem er euch zu geistigen Gliedern Christi machte.
41 Die seiner Lehre Glauben schenkten, ließen sich taufen. So kamen an jenem Tage etwa dreitausend Seelen zu der Gemeinde hinzu.
42 Alle Gläubigen in Jerusalem hielten fest an der Lehre der Apostel und betrachteten sich als eine einzige Gemeinschaft. Sie nahmen an der Feier des Brotbrechens teil und an den gemeinschaftlichen Gottesdiensten.
43 Das Gefühl einer heiligen Furcht lag auf jeder Seele wegen der vielen Wunder und Zeichen, die in Jerusalem durch die Apostel geschahen.
44 Alle, die gläubig geworden waren, hielten treu zusammen und hatten Gütergemeinschaft.
45 Wer Besitztum und Vorräte hatte, verkaufte davon und teilte von dem Erlös an die Hilfsbedürftigen täglich so viel aus, als der einzelne für diesen Tag benötigte.
46 Alle hielten den Tempelbesuch bei, kamen aber auch in ihren Häusern zum Gottesdienst zusammen und hielten darin auch die gemeinschaftliche Feier des Brotbrechens ab.
47 Sie nahmen an diesem Mahle mit großer Freude und Herzenseinfalt teil, lobten Gott und verrichteten Dankgebete für die ganze Schöpfung. Der Herr führte täglich solche, die ihr Heil suchten, ihrer Gemeinschaft zu.
6 Würden wir daher behaupten, in Gemeinschaft mit ihm zu stehen, aber auf den dunkeln Pfaden der Sünde wandeln, so wären wir Lügner und würden in unserm Tun nicht der Wahrheit folgen.
7 Lenken wir jedoch unsere Schritte auf den Weg des Lichtes, in dem Er selbst wohnt, so treten wir in Gemeinschaft mit Ihm, und das Blut seines Sohnes Jesus Christus reinigt uns von jeder Sünde.
22 Eure Seelen habt ihr dadurch Gott geweiht, dass ihr die Lehre der Wahrheit befolgtet, die euch die echte ungeheuchelte Nächstenliebe lehrt. Aber lasset diese aus reinem Herzen kommende Liebe zueinander vor allem eine beharrliche sein.
11 Nun lebt wohl, meine Brüder! Strebt nach der Vollkommenheit! Hört auf unsere Ermahnungen! Lebt in Eintracht! Haltet Frieden! Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. - Grüßt euch
34 Ein neues Gebot gebe ich euch: 'Ihr sollt einander lieben! Und zwar sollt ihr einander so lieben, wie ich euch lieb habe.'
16 Werdet dankbare Menschen! Die Lehre Christi soll in ihrem ganzen Reichtum euer Inneres erfüllen, so dass ihr euch gegenseitig auf jedem Gebiet des Wissens belehren und unterweisen könnt;
1 Wenn nun eine im Namen Christi gegebene Mahnung, - wenn ein liebevolles Wort der Aufmunterung, - wenn das Gefühl der geistigen Zusammengehörigkeit, - wenn Herzlichkeit und gegenseitigem Mitempfinden noch etwas vermögen, dann bitte ich euch:
2 Machet meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselben Gefühle der Liebe heget,