13 Seid wachsam, seid standhaft im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
13 Seid wachsam, seid standhaft im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
7 Gott hat uns ja nicht einen Geist der Verzagtheit verliehen, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
7 Gott hat uns ja nicht einen Geist der Verzagtheit verliehen, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
15 Ihr habt ja nicht einen Geist empfangen, der euch wieder zu Sklaven machen will, so dass ihr euch vor ihm zu fürchten brauchtet, - sondern ihr empfinget einen Geist, der euch zu Kindern Gottes machen will, so dass wir mit ihm zusammen freudig ausrufen können: "Abba! Lieber Vater!"
49 Als sie ihn auf dem Meer schreiten sahen, dachten sie: ?Es ist eine Erscheinung!", und sie schrien laut.
50 Denn sie alle sahen ihn und wurden beunruhigt. Sogleich aber redete er mit ihnen, und er sprach zu ihnen: ?Faßt Mut, ich bin's; fürchtet euch nicht."
28 und euch durchaus nicht einschüchtern lasst von denen, die eure Widersacher sind. Eure Furchtlosigkeit ist für jene ein Wahrzeichen ihres Verderbens, für euch aber ein Wahrzeichen der Rettung, und zwar ein Wahrzeichen, das von Gott kommt.
5 Euer Lebenswandel sei frei von Geldgier. Begnügt euch mit dem, was ihr habt; denn Gott selbst hat gesagt: "Ich will dir nie meine Hilfe versagen und dich niemals verlassen."
6 Daher dürfen wir mit aller Zuversicht sagen: "Der Herr ist meine Hilfe, und ich brauche mich nicht zu fürchten; was können mir die Menschen tun?"
3 Lob und Preis sei dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!
4 Er ist der Vater der Barmherzigkeit und der Gott jeglicher Tröstung. Er spendet uns seinen Trost in jeder Not, damit auch wir diejenigen, die sich in irgend einer Drangsal befinden, mit dem gleichen Troste aufrichten sollen, den wir selbst von Gott empfangen.
13 zu allem finde ich die nötige Kraft in dem, der mich stärkt.
7 Doch tragen wir diesen Schatz in zerbrechlichen Gefäßen. Dadurch soll klar zu Tage treten, dass die überaus große Kraft, die uns zuteil wurde, nur von Gott kommen kann, und nicht von uns selbst.
8 Darum werden wir zwar auf Schritt und Tritt hart bedrängt, aber erdrückt werden wir nicht; wir werden geängstigt, aber nicht zur Verzweiflung gebracht;
9 wir werden verfolgt, bleiben aber nicht in den Händen der Verfolger; wir werden zu Boden geschleudert, aber nicht vernichtet;
10 beständig haben wir ähnliches Leid auf unserm irdischen Lebensweg zu ertragen, wie Jesus bis zu seinem Tode erdulden musste, damit auch die Lebenskraft Jesu in unserem, dem leiblichen Leben offenbar werde.
11 Denn wenn wir auch immer wieder mit dem Leben davonkommen, so schweben wir doch stets in Todesgefahr um Jesu willen, damit auch die Lebenskraft Jesu in unserm dem Tode geweihten Fleische zur Geltung komme.
27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht was die Welt unter Frieden versteht, gebe ich euch. Seid nicht mutlos und verzagt!
13 Und wer könnte euch Schaden zufügen, wenn ihr eifrig bemüht seid Gutes zu tun.
14 Aber selbst wenn ihr wegen eurer Gottestreue Leiden zu erdulden hättet, so wäret ihr glücklich zu preisen. Darum habet keine Angst vor ihren Drohungen und lasst euch durch sie nicht in Schrecken versetzen.
18 Wo die Liebe herrscht, da kennt man keine Furcht. Hat die Liebe ihren Höhepunkt erreicht, dann schüttelt sie jede Furcht ab. Furcht ist nur dort zu finden, wo Strafe droht. Wer also noch fürchtet, der hat noch nicht die vollkommene Liebe erreicht.