14 Als er ihrer ansichtig wurde, rief er ihnen zu: "Ihr sollt geheilt sein! Gehet nur hin und zeiget euch den Priestern!" Während sie sich auf den Weg machten, wurden sie vom Aussatz rein.
10 Eines Tages - es war an einem Sabbat - predigte er in der Synagoge.
11 Unter den Anwesenden befand sich eine Frau, die seit achtzehn Jahren von einem Geist besessen war, der sie völlig kraftlos machte. Sie saß da ganz zusammengekrümmt und war durchaus unfähig, sich aufzurichten.
12 Als Jesus ihrer ansichtig wurde, sagte er zu ihr: "Liebe Frau, du sollst von deiner Schwäche befreit sein!"
13 Dann legte er ihr die Hände auf, und sofort richtete sie sich auf und pries Gott.
14 Der Synagogenvorsteher wurde darüber sehr unwillig, dass Jesus diese Heilung am Sabbat vorgenommen hatte und sagte zum Volke: "Sechs Tage sind da, an denen man arbeiten soll. An diesen kommt und lasst euch heilen; aber nicht am Sabbat!"
15 Der Herr antwortete ihm: "Du Heuchler! Bindet nicht ein jeder von euch auch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke?
16 Und nun sollte diese Frau, die doch eine Tochter Abrahams ist, und die der Satan nun schon achtzehn Jahre lang gebunden hielt, von dieser Fessel nicht gelöst werden dürfen, bloß weil es Sabbat ist?"
17 Bei diesen Worten saßen alle seine Gegner beschämt da, während die große Masse des Volkes sich über die herrlichen Taten freute, die durch ihn vollbracht wurden. -
14 Ist einer von euch krank, so lasse er die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen. Diese sollen ihn unter Gebet im Namen des Herrn mit Öl salben.
15 Und das in gläubigem Vertrauen verrichtete Gebet wird dem krank danieder Liegenden Hilfe bringen. Der Herr wird ihn wieder aufrichten. Und wenn er Sünden begangen hat, so werden sie ihm vergeben werden.
16 Bekennet also einander die Fehltritte, die ihr gegeneinander begangen habt, und es bete einer für den andern, damit ihr von euren Krankheiten geheilt werdet.
13 Machet gerade die Pfade, auf denen eure Füße gehen sollen, damit die Lahmen nicht noch weiter zurückbleiben, sondern vielmehr geheilt werden.
34 Er sprach zu ihr: ?Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht. Geh hin in Frieden, und sei von deiner lästigen Krankheit geheilt."
34 Da sagte Petrus zu ihm: "Aeneas! Jesus Christus macht dich gesund! Stehe auf und mache dein Bett selbst!" Sofort stand er auf.
23 Jesus zog dann in ganz Galiläa umher, lehrte in den dortigen Synagogen, verkündigte die Heilsbotschaft vom Reiche Gottes und heilte alle unter dem Volke vorkommenden Krankheiten und Gebrechen.
9 heilt die Kranken, die ihr dort vorfindet und predigt den Einwohnern, dass die Verbindung mit der Geisterwelt Gottes nahe bevorsteht.
1 Eines Tages rief er zwölf von seinen Jüngern zu sich und gab ihnen die Vollmacht, unreine Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Gebrechen zu heilen.
50 Jesus hörte dies und sagte zum Synagogenvorsteher: "Verzage nicht! Habe nur Vertrauen, und sie wird wieder zum Leben kommen!"
8 Heilt Kranke, erweckt Tote, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. Unentgeltlich habt ihr es empfangen, unentgeltlich sollt ihr es weitergeben.
23 Jesus sprach zu ihm: ?Dieser Ausspruch ?Wenn du kannst'! Nun, alles ist dem möglich, der Glauben hat."
8 Heilt Kranke, erweckt Tote, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. Unentgeltlich habt ihr es empfangen, unentgeltlich sollt ihr es weitergeben.
7 Und damit ich mich wegen der Fülle der Offenbarungen nicht überheben soll, wurde mir als quälender Stachel ein Satansengel auf meinen irdischen Schicksalsweg mitgegeben, damit er mir Faustschläge versetze.
8 Wegen dieses Satansengels flehte ich dreimal im Gebete zum Herrn, er möchte doch von mir genommen werden.
9 Doch der Herr gab mir zur Antwort: "Es genügt dir meine Gnade! Denn meine Kraft zeigt ihre höchste Wirkung dort, wo größte Schwäche ist." So will ich mich denn am liebsten meiner Schwäche rühmen, damit die Kraft Christi ihre Wirkung bei mir entfalte.
35 So wanderte Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte dort in den Synagogen, indem er die Heilsbotschaft vom Reiche Gottes predigte, und heute alle Krankheiten und Gebrechen.
14 Ist einer von euch krank, so lasse er die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen. Diese sollen ihn unter Gebet im Namen des Herrn mit Öl salben.
15 Und das in gläubigem Vertrauen verrichtete Gebet wird dem krank danieder Liegenden Hilfe bringen. Der Herr wird ihn wieder aufrichten. Und wenn er Sünden begangen hat, so werden sie ihm vergeben werden.
16 Bekennet also einander die Fehltritte, die ihr gegeneinander begangen habt, und es bete einer für den andern, damit ihr von euren Krankheiten geheilt werdet.
12 Jesus hörte das und sagte: "Die Gesunden haben keinen Arzt nötig, sondern die Kranken.
14 Ist einer von euch krank, so lasse er die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen. Diese sollen ihn unter Gebet im Namen des Herrn mit Öl salben.
15 Und das in gläubigem Vertrauen verrichtete Gebet wird dem krank danieder Liegenden Hilfe bringen. Der Herr wird ihn wieder aufrichten. Und wenn er Sünden begangen hat, so werden sie ihm vergeben werden.
18 "Ein Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat, um den Armen eine frohe Botschaft zu bringen. Er hat mich gesandt, den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Wiederverleihung des Augenlichtes zu verkünden, die Unterdrückten in Freiheit zu setzen
17 Ferner werden folgende Zeichen die Glaubenden begleiten: Unter Benutzung meines Namens werden sie Dämonen austreiben, sie werden in Zungen reden,
18 und mit ihren Händen werden sie Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen sicher nicht schaden. Sie werden ihre Hände Kranken auflegen, und diese werden gesund werden."
52 Und Jesus sprach zu ihm: ?Geh, dein Glaube hat dich gesund gemacht." Und sogleich konnte er wieder sehen, und er begann ihm auf dem Weg zu folgen.
24 Unsere Sünden des Abfalls hat er an seinem Leibe mit hinauf ans Marterholz genommen, damit wir dem Sündenleben absterben und ein neues Leben, - ein Leben nach dem Wohlgefallen Gottes, beginnen sollten. Durch seine Todeswunden wurdet auch ihr geheilt.
24 Unsere Sünden des Abfalls hat er an seinem Leibe mit hinauf ans Marterholz genommen, damit wir dem Sündenleben absterben und ein neues Leben, - ein Leben nach dem Wohlgefallen Gottes, beginnen sollten. Durch seine Todeswunden wurdet auch ihr geheilt.