15 Ihr habt ja nicht einen Geist empfangen, der euch wieder zu Sklaven machen will, so dass ihr euch vor ihm zu fürchten brauchtet, - sondern ihr empfinget einen Geist, der euch zu Kindern Gottes machen will, so dass wir mit ihm zusammen freudig ausrufen können: "Abba! Lieber Vater!"
17 Wenn vielmehr einer in der Gemeinschaft mit Christus lebt, so ist er dadurch ein vollständig neues Geschöpf geworden; das Alte ist geschwunden, und etwas Neues trat an seine Stelle.
7 Doch tragen wir diesen Schatz in zerbrechlichen Gefäßen. Dadurch soll klar zu Tage treten, dass die überaus große Kraft, die uns zuteil wurde, nur von Gott kommen kann, und nicht von uns selbst.
8 Darum werden wir zwar auf Schritt und Tritt hart bedrängt, aber erdrückt werden wir nicht; wir werden geängstigt, aber nicht zur Verzweiflung gebracht;
9 wir werden verfolgt, bleiben aber nicht in den Händen der Verfolger; wir werden zu Boden geschleudert, aber nicht vernichtet;
10 beständig haben wir ähnliches Leid auf unserm irdischen Lebensweg zu ertragen, wie Jesus bis zu seinem Tode erdulden musste, damit auch die Lebenskraft Jesu in unserem, dem leiblichen Leben offenbar werde.
11 Denn wenn wir auch immer wieder mit dem Leben davonkommen, so schweben wir doch stets in Todesgefahr um Jesu willen, damit auch die Lebenskraft Jesu in unserm dem Tode geweihten Fleische zur Geltung komme.
13 zu allem finde ich die nötige Kraft in dem, der mich stärkt.
28 "Fürchtet euch nicht vor denen, die wohl den Leib, aber nicht die Seele töten können. Fürchtet euch nur vor dem, der die Macht hat, Seele und Leib dem Verderben der Hölle zu überliefern.
12 Denn wenn nur der gute Wille vorhanden ist, nach Kräften zu geben, dann ist jede Gabe ein gutes Werk; über seine Kräfte soll niemand geben.
7 Er wird euch dann, sobald die Zeit dafür da ist, zur Höhe führen. Leget alles, was euch bedrückt, in seine Hand; er sorgt für euch.
16 Darum sind wir auch nie verzagt. Wird auch unser äußerer Mensch bis zu Tode gequält, so empfängt doch unser Inneres Tag für Tag neue Kraft.
33 Doch ich bin nicht allein; denn der Vater ist bei mir. Das habe ich euch mitgeteilt, damit ihr den Frieden nur in der Gemeinschaft mit mir zu erlangen trachtet. In der Welt werdet ihr zwar äußere Bedrängnis zu erdulden haben; aber nur Mut! Ich habe die Welt besiegt."
33 Doch ich bin nicht allein; denn der Vater ist bei mir. Das habe ich euch mitgeteilt, damit ihr den Frieden nur in der Gemeinschaft mit mir zu erlangen trachtet. In der Welt werdet ihr zwar äußere Bedrängnis zu erdulden haben; aber nur Mut! Ich habe die Welt besiegt."
6 Dieser Gedanke soll euch innerlich aufjubeln lassen, selbst wenn es nötig sein sollte, dass ihr für eine kurze Zeit durch mancherlei äußere Trübsale hindurchgehen müsst.
7 Gott hat uns ja nicht einen Geist der Verzagtheit verliehen, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
24 Wir wollen darauf bedacht sein, uns gegenseitig zur Nächstenliebe und zur Verrichtung von guten Werken anzuspornen.
25 Wir wollen uns nicht von den gemeinsamen Gottesdiensten fernhalten, wie dies leider bei einigen schon zur Gewohnheit geworden ist. Lasst uns vielmehr einander zur Teilnahme ermahnen, und zwar dies um so mehr, als ihr den Tag des Herrn bereits herannahen seht.
13 Seid wachsam, seid standhaft im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
13 Seid wachsam, seid standhaft im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
11 In diesem Sinne richtet einander auf und helfe einer dem andern in seinem geistigen Wachstum, wie ihr es ja bereits tuet.
11 In diesem Sinne richtet einander auf und helfe einer dem andern in seinem geistigen Wachstum, wie ihr es ja bereits tuet.
38 Da sprach Maria: "Ich betrachte mich als eine Dienstmagd des Herrn. Mir geschehe, wie du gesagt!" Darauf schied der Engel von ihr.
18 Wo die Liebe herrscht, da kennt man keine Furcht. Hat die Liebe ihren Höhepunkt erreicht, dann schüttelt sie jede Furcht ab. Furcht ist nur dort zu finden, wo Strafe droht. Wer also noch fürchtet, der hat noch nicht die vollkommene Liebe erreicht.
5 Möge Gott, von dem jede Ausdauer und innere Aufmunterung kommt, euch die Gnade verleihen, in Eintracht miteinander zu leben, wie es Christus uns gebietet.
17 Denn das, was wir augenblicklich an Leiden zu tragen haben, ist nur vorübergehend und nicht schwer. Aber es verschafft uns für die andere Welt ein solches Maß von Herrlichkeit, dass es alle menschlichen Begriffe übersteigt.
28 Kommet zu mir alle, die ihr müde und bedrückt seid: Ich will euch Erquickung bringen.
27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht was die Welt unter Frieden versteht, gebe ich euch. Seid nicht mutlos und verzagt!
27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht was die Welt unter Frieden versteht, gebe ich euch. Seid nicht mutlos und verzagt!
17 Da sagte Jesus zu ihnen: ?Kommt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen."
18 Und sogleich verließen sie ihre Netze und folgten ihm.
5 Euer Lebenswandel sei frei von Geldgier. Begnügt euch mit dem, was ihr habt; denn Gott selbst hat gesagt: "Ich will dir nie meine Hilfe versagen und dich niemals verlassen."
6 Daher dürfen wir mit aller Zuversicht sagen: "Der Herr ist meine Hilfe, und ich brauche mich nicht zu fürchten; was können mir die Menschen tun?"
11 Wenn wir 'Menschen für uns zu gewinnen suchen', so sind wir uns dabei stets der Furcht des Herrn bewusst. Unsere Handlungsweise liegt offen vor den Augen Gottes; auch offen vor den Augen eures bessern Ich, wie ich hoffe.
12 Damit wollen wir uns bei euch nicht wieder in Empfehlung bringen, sondern euch bloß einen Grund geben, stolz auf uns zu sein, damit ihr jenen Leuten die rechte Antwort geben könnt, die bloß auf Äußerlichkeiten, anstatt auf das wahre innere Wesen stolz zu sein pflegen.
13 Denn wenn wir für die Sache Gottes eintreten, dann sind wir in den Augen dieser Leute 'von Sinnen';
14 reden wir aber zu euren Gunsten, dann sind wir 'so vernünftig'. Und doch ist es in allem die Liebe zu Christus, die uns leitet. Stets haben wir die Wahrheit vor Augen: "Dieser Eine ist für alle gestorben; demnach waren alle zum geistigen Tode verurteilt.
15 Er starb für alle, damit die, welche zum Leben kommen, nicht mehr für sich selbst leben, sondern dem ihr Leben weihen, der für sie starb und für sie aus dem Reich der geistig Toten wieder hervorkam."
16 Daher spielen in unsern Augen von nun an die irdischen Schwächen eines Menschen keinerlei Rolle mehr; und wenn wir auch Christus als einen Menschen kannten, der irdische Schwächen besaß, so kann auch davon jetzt keine Rede mehr sein.
17 Wenn vielmehr einer in der Gemeinschaft mit Christus lebt, so ist er dadurch ein vollständig neues Geschöpf geworden; das Alte ist geschwunden, und etwas Neues trat an seine Stelle.
18 Dies alles ist aber das Werk Gottes, der uns durch Christus mit sich versöhnte und uns den Dienst übertrug, der die Versöhnung vermitteln soll:
19 wie Gott es war, der die Versöhnung zwischen dem ganzen Weltall und Ihm durch Christus herbeiführte, indem er den Geschöpfen ihren einstigen Abfall nicht mehr anrechnete, so ist es derselbe Gott, der uns die Verbreitung der Lehre von dieser Versöhnung übertragen hat.
20 So treten wir also an Stelle Christi als seine Gesandten auf, doch so, dass es als der Ruf Gottes anzusehen ist, wenn wir euch sagen: "An Christi statt bitten wir euch: Lasst euch mit Gott versöhnen!"
21 Gott hat den, der die Sünde des Abfalls nicht kannte, für uns zum Sünder gemacht, damit wir in der Gemeinschaft mit ihm das Wohlgefallen Gottes erlangen.
13 Und wer könnte euch Schaden zufügen, wenn ihr eifrig bemüht seid Gutes zu tun.
14 Aber selbst wenn ihr wegen eurer Gottestreue Leiden zu erdulden hättet, so wäret ihr glücklich zu preisen. Darum habet keine Angst vor ihren Drohungen und lasst euch durch sie nicht in Schrecken versetzen.
6 Und es besteht bei mir die feste Überzeugung, dass der, welcher ein so gutes Werk in euch begonnen hat, es auch vollendet haben wird, wenn der Tag der Ankunft Christi Jesu anbricht.
6 Kauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Pfennige! Und doch ist keiner von ihnen vor Gott vergessen.
7 Selbst die Haare auf eurem Haupte sind alle gezählt. Habt also keine Furcht! Seid ihr vielleicht weniger wert als die Schar der Sperlinge?"
11 Ich möchte euch ja so gern sehen, um euch zu eurer Glaubensstärkung das eine oder andere geistige Geschenk zu bringen;
12 besser gesagt: wir alle könnten, sobald ich bei euch bin, eine gegenseitige innere Förderung erfahren, - ich durch eure Glaubenstreue, und ihr durch die meinige.
2 Jeder von uns muss vielmehr auf seinen Nächsten Rücksicht nehmen und darf nur das tun, was in dessen Augen als etwas Gutes erscheint und infolgedessen ihm zur innern Erbauung gereicht.
58 Daher, meine lieben Brüder, zeigt euch standhaft und unerschütterlich und wirket immer und an allen Orten für die Sache des Herrn. Ihr wisst ja, dass eure Arbeit nicht ohne Erfolg sein wird, sobald sie in der Gemeinschaft mit dem Herrn getan wird.
10 In Damaskus lebte ein Jünger Jesu namens Ananias. Zu ihm, der hellsehend und hellhörend war, sagte der Herr: "Ananias!" Dieser erwiderte: "Hier bin ich, Herr!"
3 Lob und Preis sei dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!
4 Er ist der Vater der Barmherzigkeit und der Gott jeglicher Tröstung. Er spendet uns seinen Trost in jeder Not, damit auch wir diejenigen, die sich in irgend einer Drangsal befinden, mit dem gleichen Troste aufrichten sollen, den wir selbst von Gott empfangen.
31 Welch andern Schluss könnten wir nun aus diesen Tatsachen ziehen, als den: "Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann noch gegen uns sein?