11 Diese waren wohlwollender gesinnt, als die Juden in Thessalonich. Sie nahmen das Wort Gottes mit aller Bereitwilligkeit auf und forschten Tag für Tag in den heiligen Schriften, ob das alles sich so verhalte, wie Paulus es ihnen erklärt hatte.
15 Du weißt ja, wer dein Lehrer war. Auch kennst du von Kind auf die Schriften. Aus ihnen kannst du die Weisheit schöpfen, die dir jenen Weg zur Rettung zeigt, der gefunden wird im Glauben an Christus Jesus.
16 Jede der Schriften ist von einem Geiste Gottes eingegeben. Darum kann sie stets verwendet werden, um andere zu belehren und ihnen die Beweise für die Wahrheit zu erbringen;
17 durch sie kann man andere bessern und sie in der Vollkommenheit so weit bringen, dass sie Menschen nach dem Herzen Gottes werden und zu jeder guten Tat bereit sind und darin auch verharren.
13 Fahre fort mit dem Vorlesen der Schriften und den daran sich anschließenden Ermahnungen und Belehrungen, bis ich komme!
15 Gib dir die größte Mühe, Gott zu zeigen, dass er sich auf dich verlassen kann; dass du ein Arbeiter bist, der sich seiner Arbeit nicht zu schämen braucht, sondern der das Wort der Wahrheit nach Inhalt und Form richtig darzubieten versteht!
24 Jesus sprach zu ihnen: ?Seid ihr nicht deshalb im Irrtum, weil ihr weder die Schriften noch die Macht Gottes kennt?
17 Seid darum auf eurer Hut, meine Lieben, da ihr jetzt gewarnt seid. Lasst euch nicht von den Wahngebilden des Irrtums gottloser Leute mit fortreißen, damit ihr nicht euren festen Halt verliert.
18 Nehmet vielmehr zu in der Gnade und der Erkenntnis unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus. Ihm gebührt die Ehre von jetzt an bis zu einem gewissen Tage einer zukünftigen Zeitperiode. Amen.
39 Anstatt dessen verlegt ihr euch auf das Forschen der Schrift und meint, darin das künftige Leben zu besitzen. Und doch legt auch gerade die Schrift Zeugnis für mich ab.
4 Solche Worte, wie sie vor Zeiten in der Schrift niedergelegt wurden, sollen zu unserer Belehrung dienen, damit wir infolge der Ausdauer und Aufmunterung, die wir aus der Schrift schöpfen, an der Hoffnung unentwegt festhalten.
10 Über dieses Heil haben die Propheten, welche die uns zuteil gewordene Gnade vorherverkündigten, nachgeforscht und nachgesonnen.
11 Sie suchten herauszufinden, auf welche Zeit und Zeitumstände der durch sie redende Geist wohl hindeuten, wenn er auf die Leiden hinwies, die der kommende Gesalbte Gottes zu erdulden habe, sowie auf die große Verherrlichung, die seinem Leiden folgen sollte.