3 denn nur dann, wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, könnt ihr zeigen, ob ihr standhaft seid.
3 denn nur dann, wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, könnt ihr zeigen, ob ihr standhaft seid.
26 Wie daher der Leib ohne Geist tot ist, ebenso ist auch der Glaube ohne Werke tot.
23 Jesus sprach zu ihm: ?Dieser Ausspruch ?Wenn du kannst'! Nun, alles ist dem möglich, der Glauben hat."
23 Jesus sprach zu ihm: ?Dieser Ausspruch ?Wenn du kannst'! Nun, alles ist dem möglich, der Glauben hat."
16 Er möge euch nach dem Reichtum seiner Macht die Gnade verleihen, in Bezug auf den Innern Menschen kräftig zu erstarken durch das Wirken des Geistes, der euch von ihm verliehen wurde;
17 dann kann Christus infolge eures Glaubens in euren Herzen Wohnung nehmen, denn die Liebe schlägt dann in euch tiefe Wurzeln, und in ihr habt ihr ein festes Fundament.
11 Durch den Glauben empfing auch die unfruchtbare Sarah die Kraft, trotz ihres hohen Alters Mutter zu werden, weil sie fest auf den vertraute, der ihr die Mutterschaft verheißen hatte.
2 Dabei wollen wir auf Jesus blicken; er legte den Grundstein zu unserm Glaubensgebäude und ist auch dessen Vollender. Er hat im Hinblick auf die Freude, die ihm als Siegeslohn winkte, den Kreuzestod erduldet. Die damit verbundene Schmach achtete er für nichts. Dann aber durfte er sich zur Rechten des Thrones Gottes setzen.
13 sind wir ihm untreu, so bleibt er uns dennoch treu; denn er kann ja nicht untreu gegen sich selbst sein."
38 "Wer infolge seines gläubigen Vertrauens mein Wohlgefallen besitzt, wird das geistige Leben erlangen; zieht sich aber einer kleinmütig zurück, so hat mein Herz kein Wohlgefallen an ihm."
4 Denn alles, was 'Kind Gottes' heißt, überwindet mit Leichtigkeit die Macht der Welt. Was uns den Sieg über die Mächte der Welt verliehen hat, ist unser Glaube.
4 Denn alles, was 'Kind Gottes' heißt, überwindet mit Leichtigkeit die Macht der Welt. Was uns den Sieg über die Mächte der Welt verliehen hat, ist unser Glaube.
4 Denn alles, was 'Kind Gottes' heißt, überwindet mit Leichtigkeit die Macht der Welt. Was uns den Sieg über die Mächte der Welt verliehen hat, ist unser Glaube.
35 Darauf antwortete ihnen Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer in Gemeinschaft mit mir tritt, wird niemals mehr Hunger empfinden; und wer auf mich seinen Glauben gründet, der wird nie mehr durstig.
7 Ich habe auf dem Kampffeld des Lebens als guter Streiter Gottes gekämpft, als Wettläufer habe ich das Ziel erreicht; ich habe den Glauben und das Gottvertrauen treu bewahrt;
10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um dadurch die Freundschaft Gottes zu erlangen; und mit dem Munde bekennt man, um dadurch gerettet zu werden.
17 In der Heilsbotschaft wird nämlich klar gelegt, dass man das Wohlgefallen Gottes auf Grund eines Gottesglaubens erlangt, der zum Gottvertrauen führt. Es steht ja geschrieben: ?Jeder, der in allem meinen Willen tut, wird infolge seines gläubigen Vertrauens das Leben haben.'
11 Wenn du daher ein Mann nach dem Herzen Gottes sein willst, dann weise alle diese Dinge weit von dir! Das Ziel deines Strebens sei Lauterkeit der Seele, echte Frömmigkeit, Glaube, Liebe, Standhaftigkeit und Geduld.
11 Wenn du daher ein Mann nach dem Herzen Gottes sein willst, dann weise alle diese Dinge weit von dir! Das Ziel deines Strebens sei Lauterkeit der Seele, echte Frömmigkeit, Glaube, Liebe, Standhaftigkeit und Geduld.
24 Darum sage ich euch: Alle Dinge, um die ihr betet und bittet, glaubt, daß ihr sie sozusagen empfangen habt, und ihr werdet sie haben.
36 Wer jedoch auf den Sohn nicht hören will, der wird kein Leben zu sehen bekommen, sondern die nach Gottes Gesetz dafür festgelegte Strafe wird auf ihm lasten."
6 Ohne Glauben ist es nämlich unmöglich, Gott wohlgefällig zu werden. Denn wer zu Gott will, muss zuerst glauben, dass es einen Gott gibt, und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn aushändigen wird.
6 Ohne Glauben ist es nämlich unmöglich, Gott wohlgefällig zu werden. Denn wer zu Gott will, muss zuerst glauben, dass es einen Gott gibt, und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn aushändigen wird.
6 Ohne Glauben ist es nämlich unmöglich, Gott wohlgefällig zu werden. Denn wer zu Gott will, muss zuerst glauben, dass es einen Gott gibt, und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn aushändigen wird.
7 Doch wir wandeln ja auf dem Wege des Glaubens und nicht auf dem des Schauens.
7 Doch wir wandeln ja auf dem Wege des Glaubens und nicht auf dem des Schauens.
1 Der Glaube ist nämlich ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man erhofft und ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man mit den leiblichen Augen nicht sehen kann.
1 Der Glaube ist nämlich ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man erhofft und ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man mit den leiblichen Augen nicht sehen kann.
1 Der Glaube ist nämlich ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man erhofft und ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man mit den leiblichen Augen nicht sehen kann.
16 Vor allem ergreifet den Schild des Glaubens; denn damit werdet ihr alle feurigen Pfeile des Bösen unwirksam machen.
16 Vor allem ergreifet den Schild des Glaubens; denn damit werdet ihr alle feurigen Pfeile des Bösen unwirksam machen.
8 Denn nur seiner Gnade habt ihr eure Rettung zu verdanken, nachdem ihr den Glauben angenommen hattet. Diese Rettung ist also nicht euer Verdienst, sondern ein reines Gottesgeschenk.
9 Sie ist nicht die Belohnung für eure Werke, damit sich niemand dieser Rettung rühmen könnte.
40 "Habe ich dir nicht gesagt", - entgegnete Jesus - "dass du die Herrlichkeit Gottes schauen sollst, wenn du gläubiges Vertrauen hast?"
5 Denn unsere Hoffnung, das Wohlgefallen Gottes zu erlangen, schöpfen wir aus einem gläubigen Vertrauen, das uns ein Geist Gottes lehrte.
20 Ich lebe also nicht mehr mein eigenes Leben, sondern ich lebe als ein Glied Christi. Das Leben, das ich jetzt noch auf Erden führe, ist also in Wirklichkeit bloß ein Leben des Glaubens an den Sohn Gottes, der mich liebte und sich für mich opferte.
17 Mithin kommt der Glaube vom Hören der Glaubenswahrheit, die Glaubenswahrheit aber wird gepredigt im Auftrag Christi.
17 Mithin kommt der Glaube vom Hören der Glaubenswahrheit, die Glaubenswahrheit aber wird gepredigt im Auftrag Christi.
2 Und wäre ich ein Sprechmedium und schaute ich alle Geheimnisse und besäße alle Kenntnisse und wäre ich so stark im Glauben, dass ich Berge versetzen könnte - hätte aber die Liebe nicht, so wäre das alles für mich wertlos.
25 Jesus erwiderte ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist;
26 und jeder, der das Leben besitzt und den Glauben bewahrt, wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?" -
6 Dieser Gedanke soll euch innerlich aufjubeln lassen, selbst wenn es nötig sein sollte, dass ihr für eine kurze Zeit durch mancherlei äußere Trübsale hindurchgehen müsst.
7 Dadurch soll ja die Echtheit eures Glaubens einer Prüfung unterzogen werden. Euer Glaube muss viel kostbarer erfunden werden als das vergängliche Gold, dessen Echtheit man durch Feuer erprobt; eure Erprobung möge euch zum Lob, zur Ehre und zum Ruhm ausfallen an dem Tage, an dem Jesus Christus vor euch erscheint.
8 Ihr habt ihn nie gesehen, und doch liebt ihr ihn; ihr könnt ihn auch jetzt nicht sehen, und doch setzt ihr euer gläubiges Vertrauen in ihn,
9 und in diesem Vertrauen jubelt ihr ihm entgegen mit einer unaussprechlichen, herrlichen Freude, indem ihr das Ziel eures Glaubens vor Augen habt, nämlich das Heil eurer Seelen.
5 Denn euer Glaube sollte nicht auf menschliche Gelehrsamkeit, sondern auf eine Gotteskraft gegründet sein.
23 Wer jedoch trotz seiner Gewissensbedenken eine bestimmte Speise zu sich nimmt, der hat sich selbst das Strafurteil gesprochen; es fehlte ihm ja die Überzeugung, dass er die Speise essen dürfe. Alles aber, was man nicht in der festen Überzeugung tut, dass es erlaubt sei, so zu handeln - ist Sünde.
13 Seid wachsam, seid standhaft im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
26 Ihr seid ja alle Kinder Gottes infolge des Glaubens und befindet euch in der geistigen Verbindung mit Christus Jesus.
27 Denn durch die Taufe seid ihr Christus geistig einverleibt worden, und sein geistiges Gewand umkleidet euch.
22 Überhaupt alles, was ihr im Gebete erflehet, werdet ihr empfangen, wenn ihr gläubiges Vertrauen habt. Der Feigenbaum sollte euch dafür als Beispiel dienen."
9 und in diesem Vertrauen jubelt ihr ihm entgegen mit einer unaussprechlichen, herrlichen Freude, indem ihr das Ziel eures Glaubens vor Augen habt, nämlich das Heil eurer Seelen.
52 Und Jesus sprach zu ihm: ?Geh, dein Glaube hat dich gesund gemacht." Und sogleich konnte er wieder sehen, und er begann ihm auf dem Weg zu folgen.
7 So sind wir denn wieder von all der Not und den Sorgen befreit, die wir uns wegen eures Glaubens gemacht hatten.
6 Seine Bitte wird daher auch ihm gewährt werden. Er muss jedoch im gläubigen Vertrauen beten und darf nicht den geringsten Zweifel hegen. Wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde hin und her geworfen wird.
5 Wenn aber einer keine äußeren Werke verrichtet, sondern bloß seinen Glauben demjenigen entgegenbringt, der den Gottlosen zu einem Gottestreuen machen kann, so wird ihm sein Glaube so hoch angerechnet, dass er dadurch Gott wohlgefällig dasteht.
1 Nehmt euch dessen an, der im Glauben noch schwach ist, ohne euch mit ihm in Streitfragen einzulassen.
20 Er gab ihnen zur Antwort: "Weil ihr so wenig Gottvertrauen habt. Denn ich versichere euch: Wenn ihr Gottvertrauen hättet, so winzig wie ein Senfkorn, und würdet zu diesem Berge sagen: 'Bewege dich von hier dorthin!' - so würde er sich wegbewegen. Überhaupt nichts würde euch unmöglich sein. -
20 Er gab ihnen zur Antwort: "Weil ihr so wenig Gottvertrauen habt. Denn ich versichere euch: Wenn ihr Gottvertrauen hättet, so winzig wie ein Senfkorn, und würdet zu diesem Berge sagen: 'Bewege dich von hier dorthin!' - so würde er sich wegbewegen. Überhaupt nichts würde euch unmöglich sein. -
13 Gott aber, der allein Grund unseres Hoffens ist, erfülle euch mit dem höchsten Maß an Freude und Friede, damit sich die Hoffnung in euch unter der Mitwirkung eines heiligen Geistes überreich gestalte.
22 Und Jesus gab ihnen zur Antwort: ?Habt Glauben an Gott.
2 Dort brachte man ihm einen Gelähmten, der auf einem Bette lag. Als Jesus das gläubige Vertrauen der Leute sah, sagte er zu dem Gelähmten: "Sei guten Mutes, mein Sohn, deine Sünden werden dir vergeben."
9 Leistet ihm Widerstand durch eure Glaubensstärke. Ihr wisst ja, dass das gleiche Leidensschicksal euren Brüdern in der ganzen Welt zugeteilt ist.
2 ein Leben, das Gott, der nicht lügen kann, vor undenklichen Zeiten vorherverkündigte;
21 Jesus gab ihnen zur Antwort: "Wenn ihr gläubiges Vertrauen habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur dasselbe vollbringen können, was hier an dem Feigenbaum geschehen ist, sondern ihr braucht diesem Berge nur zu sagen: Hebe dich empor und stürze dich ins Meer! so wird es geschehen.
29 Da berührte er ihre Augen und sagte: "Gemäß eurem Vertrauen soll euch geschehen!"
37 Denn keine Verheißung Gottes bleibt unerfüllt."
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das künftige Leben habe.
28 Darauf sagte Jesus zu ihr: "Liebe Frau, dein Glaube ist groß. Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen!" Und von dieser Stunde an war ihre Tochter gesund.
1 Da wir nun durch den Glauben Freunde Gottes geworden sind, so sollen wir den Frieden mit Gott auch bewahren durch die Hilfe unseres Herrn Jesus Christus.
5 Sollte es einem von euch an Weisheit mangeln, so bitte er Gott darum; denn Er gibt allen ohne weiteren Umstände und ohne lange Vorhaltungen zu machen.
6 Seine Bitte wird daher auch ihm gewährt werden. Er muss jedoch im gläubigen Vertrauen beten und darf nicht den geringsten Zweifel hegen. Wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde hin und her geworfen wird.
7 Ein solcher darf nicht erwarten, etwas vom Herrn zu empfangen.
8 Denn er gehört zu den Menschen mit zwei Seelen in einer Brust; zu den Menschen, die auf allen ihren Wegen stets auf zwei Schultern tragen.
8 Ihr habt ihn nie gesehen, und doch liebt ihr ihn; ihr könnt ihn auch jetzt nicht sehen, und doch setzt ihr euer gläubiges Vertrauen in ihn,
9 und in diesem Vertrauen jubelt ihr ihm entgegen mit einer unaussprechlichen, herrlichen Freude, indem ihr das Ziel eures Glaubens vor Augen habt, nämlich das Heil eurer Seelen.
3 Beständig schwebt uns euer tatkräftiges Glaubensleben vor Augen, sowie eure eifrige Arbeit in Ausübung der Nächstenliebe und die Standhaftigkeit, mit der ihr an der Hoffnung festhaltet, die ihr auf unsern Herrn Jesus Christus gesetzt habt infolge eures Glaubens an Gott, unsern Vater.