16 Er möge euch nach dem Reichtum seiner Macht die Gnade verleihen, in Bezug auf den Innern Menschen kräftig zu erstarken durch das Wirken des Geistes, der euch von ihm verliehen wurde;
28 Kommet zu mir alle, die ihr müde und bedrückt seid: Ich will euch Erquickung bringen.
13 zu allem finde ich die nötige Kraft in dem, der mich stärkt.
13 zu allem finde ich die nötige Kraft in dem, der mich stärkt.
13 zu allem finde ich die nötige Kraft in dem, der mich stärkt.
6 Und es besteht bei mir die feste Überzeugung, dass der, welcher ein so gutes Werk in euch begonnen hat, es auch vollendet haben wird, wenn der Tag der Ankunft Christi Jesu anbricht.
3 Gott aber ist treu, er wird euch stärken und vor dem Bösen bewahren.
10 Darum bin ich frohen Mutes, trotz aller Schwachheit, trotz aller Misshandlungen, trotz aller Drangsale, Verfolgungen und Nöten, die ich um Christi willen zu erdulden habe. Denn in den Zeiten meiner Schwäche bin ich stark.
30 und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn und mit deiner ganzen Kraft.'
4 Denn die Waffen, die wir bei unsern Kämpfen verwenden, sind nicht weltlicher Art. Es sind Gottes Waffen zur Zerstörung geistiger Bollwerke. Mit ihnen beseitigen wir all die falschen Einwände und geistigen Wälle, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erheben.
7 Gott hat uns ja nicht einen Geist der Verzagtheit verliehen, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
7 Gott hat uns ja nicht einen Geist der Verzagtheit verliehen, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
8 Es muss euch genügen, dass die heilige Geisterwelt mit euch in Verbindung tritt, und ihr durch sie eine Kraft empfanget. Dann werdet ihr stark genug sein, in Jerusalem, in ganz Judäa und Samaria, ja bis ans Ende der Erde als meine Zeugen aufzutreten."
4 Ihr gehört Gott an, meine Kinder, und habt die Sendboten des Widersachers Christi überwunden; denn der mit euch in Gemeinschaft steht, ist stärker als der, welcher die Herrschaft in der Welt führt.
9 Doch der Herr gab mir zur Antwort: "Es genügt dir meine Gnade! Denn meine Kraft zeigt ihre höchste Wirkung dort, wo größte Schwäche ist." So will ich mich denn am liebsten meiner Schwäche rühmen, damit die Kraft Christi ihre Wirkung bei mir entfalte.
10 Darum bin ich frohen Mutes, trotz aller Schwachheit, trotz aller Misshandlungen, trotz aller Drangsale, Verfolgungen und Nöten, die ich um Christi willen zu erdulden habe. Denn in den Zeiten meiner Schwäche bin ich stark.
9 Doch der Herr gab mir zur Antwort: "Es genügt dir meine Gnade! Denn meine Kraft zeigt ihre höchste Wirkung dort, wo größte Schwäche ist." So will ich mich denn am liebsten meiner Schwäche rühmen, damit die Kraft Christi ihre Wirkung bei mir entfalte.
10 Darum bin ich frohen Mutes, trotz aller Schwachheit, trotz aller Misshandlungen, trotz aller Drangsale, Verfolgungen und Nöten, die ich um Christi willen zu erdulden habe. Denn in den Zeiten meiner Schwäche bin ich stark.
12 bleiben wir standhaft im Leiden, so werden wir auch mit ihm herrschen; verleugnen wir ihn, so wird er auch uns verleugnen;
28 Es ist uns ja bekannt, dass für die, welche Gott lieben, alles Hand in Hand arbeitet, damit sie ihr hohes Ziel erreichen, für die nämlich, die nach dem Plan der göttlichen Berufung an der Reihe sind.
10 Zum Schluss bitte ich euch: Fördert in der Gemeinschaft mit dem Herrn euer geistiges Können von Tag zu Tag mit Hilfe der Kraft, die aus seiner Kraftquelle auf euch überströmt.
10 Zum Schluss bitte ich euch: Fördert in der Gemeinschaft mit dem Herrn euer geistiges Können von Tag zu Tag mit Hilfe der Kraft, die aus seiner Kraftquelle auf euch überströmt.
10 Zum Schluss bitte ich euch: Fördert in der Gemeinschaft mit dem Herrn euer geistiges Können von Tag zu Tag mit Hilfe der Kraft, die aus seiner Kraftquelle auf euch überströmt.
26 Jesus aber sah sie ernst an und sagte dann: "Bei Menschen ist das allerdings unmöglich, aber bei Gott ist alles möglich."
20 Ihm aber, der infolge seiner Kraft, die in uns wirksam ist, alles in unendlich höherem Maße zu wirken vermag, als wir es von ihm erflehen und auch nur begreifen können. -
21 Ihm gilt der Lobpreis, der Ihm in der Gemeinde und durch Christus Jesus dargebracht wird durch alle Geschlechter und Zeiten hindurch. Amen.
12 Denn das Wort Gottes ist Leben und Kraft und schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Es dringt durch, bis es Seele und Geist, Mark und Bein voneinander trennt. Es stellt alle Gedanken und Regungen unseres Herzens vor die richtende Stimme unseres Gewissens.
20 Ihr seid es ja nicht, die dann reden werden, sondern ein Geist eures Vaters ist es, der durch euch redet. -
4 und was ich sagte und predigte, trug ich nicht in bestrickenden Redewendungen menschlicher Gelehrsamkeit vor, sondern Gottes Geist und Gottes Kraft sprach aus meinen Worten.
5 Denn euer Glaube sollte nicht auf menschliche Gelehrsamkeit, sondern auf eine Gotteskraft gegründet sein.
20 Seit der Erschaffung des Weltalls kann nämlich das, was von Gott für menschliche Augen unsichtbar ist, in seinen Werken sichtbar erschaut werden; vor allem seine unvergängliche göttliche Macht.
18 Die Erzählung vom Kreuze erscheint nämlich denen, die dem Verderben anheim fallen, als Torheit; uns aber, die wir vom Verderben errettet sind, ist sie eine Gotteskraft.
18 Die Erzählung vom Kreuze erscheint nämlich denen, die dem Verderben anheim fallen, als Torheit; uns aber, die wir vom Verderben errettet sind, ist sie eine Gotteskraft.
31 Welch andern Schluss könnten wir nun aus diesen Tatsachen ziehen, als den: "Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann noch gegen uns sein?
5 in irgend einer Sache ein rechtes Urteil abzugeben, uns nicht im geringsten verlassen; unsere Tauglichkeit dazu stammt vielmehr von Gott.
13 Seid wachsam, seid standhaft im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
13 Seid wachsam, seid standhaft im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
13 Seid wachsam, seid standhaft im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
13 Als sie diesen Freimut des Petrus und Johannes sahen und merkten, dass beide ungelehrte und einfache Leute waren, konnten sie sich nicht genug wundern. Wohl war ihnen bekannt, dass die beiden Jünger Jesu waren.