36 In der Tat, welchen Nutzen hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?
24 "Kein Knecht kann gleichzeitig zwei Herren dienen. Denn er wird entweder den einen vernachlässigen und die Dienste des andern verrichten, oder zu dem einen halten und den andern geringschätzig beiseite setzen. Ihr könnt nicht Knechte Gottes und gleichzeitig Sklaven des Geldes sein."
3 Unzucht und Unreinheit jeglicher Art oder Habgier sollen nie den Gegenstand eurer Unterhaltung bilden; denn so geziemt es sich für Menschen, die ihr Leben Gott geweiht haben.
9 Die reich werden wollen, geraten in die Anfechtungen und Fangnetze Satans, sie werden die Opfer einer ganzen Anzahl von törichten und schädlichen Begierden, welche den Menschen ins größte Verderben zu stürzen pflegen.
10 Denn die Wurzel alles Bösen ist die Geldgier. Die Sucht, reich zu werden, hat schon manche zum Abfall vom Glauben gebracht und ihnen viele Seelenqualen bereitet.
19 Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen.
20 Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo keine Diebe einbrechen und stehlen können.
5 So ertötet denn die irdisch gerichteten Neigungen in euch: die Neigung zur Unzucht, Unsittlichkeit, widernatürlichen Sinnlichkeit, zu schlimmen Begierden und zur Habgier, die nichts anderes sind als Götzendienst.
15 Daran schloss er die Mahnung: "Sehet euch vor und seid auf der Hut vor jeder Art von Habsucht! Denn für keinen hängt sein Lebensunterhalt von dem ab, was er an Überfluss besitzt."
6 Darum bringet auch gute Früchte zur Reife. Denn jene Mächte sind Beauftragte Gottes, die gerade zu diesem Zwecke beständig bei euch ausharren.