10 Denn es war im Heilsplan Gottes vorgesehen, denjenigen durch Leiden zur Vollkommenheit zu führen, um dessentwillen und durch den das Weltall geschaffen worden war, - ihn, der einst so vielen Kindern zur Herrlichkeit verholfen hatte, - ihn, der die abgefallenen Kinder nun auch wieder zum Heile zurückführen soll.
11 Denn, der zur Heiligkeit führt und die, welche zur Heiligkeit geführt werden, haben alle denselben Vater. Darum verschmäht er es auch nicht, sie seine Brüder zu nennen, indem er sagt:
19 Seine Mutter und seine Brüder kamen an und wollten zu ihm. Aber wegen der dichtgedrängten Volksmenge war es ihnen nicht möglich.
14 Alle waren ein Herz und eine Seele. Sie verharrten in gemeinschaftlichem Gebet, zusammen mit ihren Frauen und Kindern, sowie mit Maria, der Mutter Jesu, und dessen Brüdern.
19 Vierzehn Tage blieb ich bei ihm. Von den andern Aposteln habe ich damals keinen gesehen, außer den Jakobus, den Bruder des Herrn.
31 Nun kamen seine Mutter und seine Brüder, und als sie draußen standen, sandten sie zu ihm, um ihn zu rufen.
32 Es saß nun aber eine Volksmenge um ihn herum, und man sagte ihm: ?Siehe! Deine Mutter und deine Brüder draußen suchen dich."
33 Er gab ihnen jedoch zur Antwort: ?Wer sind meine Mutter und meine Brüder?"
34 Und nachdem er die angeschaut hatte, die im Kreis um ihn herumsaßen, sprach er: ?Seht, meine Mutter und meine Brüder!
35 Wer immer den Willen Gottes tut, dieser ist mir Bruder und Schwester und Mutter."
17 Jesus sagte zu ihr: "Fasse mich nicht an! (Denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren) Gehe zu den Brüdern und teile ihnen mit: 'Ich fahre zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott!'"
55 Ist er nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt seine Mutter nicht Maria, und heißen seine Brüder nicht Jakobus, Johannes, Simon und Judas?
56 Leben nicht auch seine Schwestern alle hier in unserm Ort?
3 "Begib dich doch von hier nach Judäa, damit auch deine dortigen Anhänger die Taten zu sehen bekommen, die du vollbringst.
4 Denn niemand tut ein Werk im Verborgenen, sondern jeder ist bemüht, sich in der Öffentlichkeit Geltung zu verschaffen. Wenn du überhaupt solche Taten verrichten willst, dann tritt öffentlich auf!"
5 Damals glaubten nämlich nicht einmal seine eigenen Brüder an ihn.
46 Während er diese Ansprache an das Volk hielt, waren seine Mutter und seine Brüder angekommen und standen hinter der Volksmenge. Sie suchten nun zu ihm zu gelangen, um mit ihm zu sprechen.