5 Denn in euch allen soll dieselbe Gesinnung herrschen, die auch in Christus Jesus war.
6 Wiewohl er in seiner geistigen Gestalt wie ein Gott aussah, so hat er es doch nicht als eine Selbstberaubung angesehen, sich vor Gott zu verdemütigen;
7 er hat sich vielmehr selbst entäußert und die äußere Gestalt des Knechtes angenommen und ist den Menschen vollkommen gleich geworden; in seinem irdischen Leben ist er wie ein gewöhnlicher Mensch erfunden worden.
15 Wer Jesus Christus als den Sohn Gottes bekennt, mit dem steht Gott in Gemeinschaft und er mit Gott.
9 Jesus gab ihm zur Antwort: "Eine so lange Zeit bin ich schon mit euch zusammen, und du kennst mich immer noch nicht, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat auch den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: 'Zeige uns den Vater'?
10 Glaubst du denn nicht, dass ich in der Gemeinschaft mit dem Vater bin und der Vater mit mir? Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, redete ich ja nicht von mir aus; der Vater, der in ständiger Verbindung mit mir ist, - er vollbringt die Werke.
9 Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennest und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus dem Totenreich heraufgeführt hat, so wirst du gerettet werden.
30 Nun aber stehe ich in der innigsten Gemeinschaft mit meinem Vater."
58 "Ich sage euch die Wahrheit" - erwiderte Jesus - "Ich bin älter als Abraham."
12 Auch ist keinem andern ein solcher Name zuteil geworden, noch wurde für uns Menschen ein anderer Name unter dem Himmel bestimmt, durch den wir unser Heil erlangen könnten."
40 "Habe ich dir nicht gesagt", - entgegnete Jesus - "dass du die Herrlichkeit Gottes schauen sollst, wenn du gläubiges Vertrauen hast?"
19 Mein Gott aber wird euch alles, dessen ihr bedürft, nach seinem großen Reichtum in herrlicher Fülle verleihen in Christus Jesus.
14 Und das Wort wurde Fleisch und nahm für kurze Zeit seine Wohnung unter uns. Wir schauten seine Herrlichkeit - eine Herrlichkeit, wie sie dem einzigen Sohne zukommt, der vom Vater stammt und voll Gnade und Wahrheit ist.
15 Weihet eure Herzen Christus dem Herrn; dann seid ihr stets in der Lage, jedem die rechte Antwort zu geben, der euch fragt, weshalb ihr solche Hoffnung in eurem Herzen tragt.
4 Denn wie wir an einem Leibe viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder denselben Dienst verrichten, -
5 so bilden wir Gläubige trotz unserer Vielheit einen einzigen geistigen Leib in Christus; doch in unserm Verhältnis zu einander sind wir bloß Glieder dieses Leibes.
3 In ihm strahlt Gottes Herrlichkeit wieder, und er ist das Abbild des wahren Wesens Gottes. Er bringt alles hervor durch den Machtspruch Gottes. Durch ihn hat Gott die Reinigung von den Sünden des Abfalls bewirkt und ihn dann in seinem himmlischen Reiche zu seiner allmächtigen Rechten gesetzt.
4 Er steht um soviel über den Engeln, als der Name höher ist, den er als Erbteil erlangt hat.
8 Wer abfällt, gehört dem Reiche Luzifers an. Der Teufel ist ja der Erste, der abfiel und der Rädelsführer jeglichen Abfalls. Gerade deswegen ist ja der Sohn Gottes auf Erden erschienen, damit er die wieder befreie, die der Teufel durch Verführung zum Abfall an sich gefesselt hatte.
15 Er fragte weiter: "Ihr aber - für wen haltet ihr mich denn?"
16 Da gab Simon Petrus ihm die Antwort: "Du bist der Messias, der Sohn Gottes, des Erretters."
17 Jesus wandte sich zu ihm mit den Worten: "Du bist glücklich zu preisen, Simon, Sohn des Jona, weil nicht dein eigenes menschliches Denken dir dieses Bekenntnis eingab, sondern mein himmlischer Vater.
10 Denn alles, was wir sind, ist bloß Sein Werk. Er hat uns zu Gliedern des geistigen Leibes Christi gemacht, damit wir dadurch gute Früchte hervorbrächten. Schon in früheren Zeitaltern hat Gottes vorbereitend Hand an uns gearbeitet, damit wir fähig wären, in unserm jetzigen Leben gute Früchte zu tragen.
61 Er aber schwieg und antwortete gar nichts. Wieder begann der Hohepriester ihn zu befragen und sagte zu ihm: ?Bist du der Christus, der Sohn des Gesegneten?"
62 Da sprach Jesus: ?Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen."
21 Wie zum Beispiel der Vater die geistig Toten aus der Tiefe heraufführt und ihnen wieder das geistige Leben verleiht, so spendet auch der Sohn dieses geistige Leben allen, denen er es spenden soll.
22 Ferner fällt der Vater über keinen den Urteilsspruch, sondern hat den Urteilsspruch dem Sohne übertragen, damit alle dem Sohne die ihm zukommende Ehre erweisen, wie sie dem Vater die Ehre geben sollen, die ihm gebührt.
23 Wer dem Sohne die Ehre versagt, wird sie auch dem Vater versagen, der den Sohn gesandt hat.
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54 Als der Hauptmann und seine Leute, die Jesus bewachten, das Erdbeben und die andern Ereignisse sahen, gerieten sie in großen Schrecken und fühlten sich zu dem Bekenntnis gezwungen: "Dieser ist wirklich der Sohn eines Gottes."
12 Das ist mein Gebot, dass ihr einander so lieben sollt, wie ich euch liebte.
9 Denn in Christus ist nur das zu finden, was von Gott herrührt, und zwar in der ganzen Vollendung, wie es einem Geschöpf gewährt werden kann.
5 Denn in euch allen soll dieselbe Gesinnung herrschen, die auch in Christus Jesus war.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das künftige Leben habe.
17 Gott hat ja seinen Sohn nicht deshalb in die Welt gesandt, damit er die Welt verurteile, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt werden; wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Seine Verurteilung liegt darin, dass er nicht an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes glaubte.
17 Darum musste er den Brüdern in allen Punkten gleich werden; er sollte ein barmherziger und treuer Hoherpriester für alle Geschöpfe werden, die wieder zu Gott zurückkehren wollen. Er sollte die Brücke bauen, über welche die Scharen heimkehren könnten, die die Sünde des Abfalls begangen hatten.
57 Wo ist, o Todesfürst, dein Sieg?!" Gott sei Dank, der uns den Sieg verliehen hat durch Jesus Christus, unsern Herrn!
6 "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", entgegnete Jesus. "Niemand kommt zum Vater, außer durch mich.
9 Dadurch erschien die Liebe Gottes unter uns Menschen, dass Gott seinen Sohn, - den einzigen, den Er selbst ins Dasein gerufen hatte - in die Welt sandte, damit wir durch Ihn das geistige Leben erlangten.
10 Seine Liebe zu uns hat also nicht darin ihren Grund, dass wir Gott zuerst geliebt hätten, sondern Er liebte uns zuerst, und darum sandte er seinen Sohn, damit dieser uns von der Sünde des Abfalls wieder befreien sollte.
23 "Siehe, die junge Frau wird in Hoffnung kommen und. einen Sohn gebären, den man 'Immanuel' nennen wird", was in der Übersetzung 'Gott mit uns' bedeutet.
28 Ich gebe ihnen künftiges Leben. Sie sollen nicht mehr länger dem Verderben preisgegeben sein. Denn niemand wird sie meiner Hand entreißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist ja größer als alle. Niemand ist daher stark genug, ihm etwas aus der Hand zu nehmen.
30 Nun aber stehe ich in der innigsten Gemeinschaft mit meinem Vater."
15 Wer Jesus Christus als den Sohn Gottes bekennt, mit dem steht Gott in Gemeinschaft und er mit Gott.
20 Ich lebe also nicht mehr mein eigenes Leben, sondern ich lebe als ein Glied Christi. Das Leben, das ich jetzt noch auf Erden führe, ist also in Wirklichkeit bloß ein Leben des Glaubens an den Sohn Gottes, der mich liebte und sich für mich opferte.
38 Wer das für ihn bestimmte Kreuz nicht tragen und mir nicht nachfolgen will, ist meiner nicht wert.
25 Jesus erwiderte ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist;
27 Dann wandte er sich an Thomas. "Siehe hier meine Hände!" - sagte er zu ihm; "berühre sie mit deinem Finger! Dann komm mit deiner Hand und lege sie in meine Seite! Und sei nicht ungläubig, sondern glaube!"
28 Da rief Thomas: "Mein Herr und mein Meister!
9 Dadurch erschien die Liebe Gottes unter uns Menschen, dass Gott seinen Sohn, - den einzigen, den Er selbst ins Dasein gerufen hatte - in die Welt sandte, damit wir durch Ihn das geistige Leben erlangten.
25 Glaubet mir, es kommt die Stunde und sie ist jetzt schon angebrochen, wo die geistig Toten die Stimme des Sohnes Gottes vernehmen und diejenigen, die darauf hören, das geistige Leben erlangen werden.
21 Eines Tages, als die anwesende Volksmenge die Taufe empfangen hatte, ließ auch Jesus sich taufen. Während er noch betete, tat sich der Himmel auf,
22 und der heilige Geist kam in der sichtbaren Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme erscholl vom Himmel her: "Du bist mein geliebter Sohn! An dir habe ich mein Wohlgefallen!"
5 Denn es ist nur ein Gott und nur ein Mittler zwischen Gott und Menschen; dieser Mittler ist Christus Jesus infolge seiner Menschwerdung.
17 Aber er gab ihnen zur Antwort: "Mein Vater tut seine Werke bis auf den heutigen Tag. In gleicher Weise tue auch ich meine Werke."
18 Wegen dieses Ausspruches trachteten die Juden ihm nur noch schärfer nach dem Leben. Denn sie warfen ihm nun nicht bloß vor, dass er Sabbatschändung beging, sondern dass er sich sogar Gott gleichstelle, indem er Gott als seinen wirklichen Vater bezeichne.
11 Darauf sah ich den Himmel offen und erblickte ein weißes Ross. Auf ihm saß der Reiter, der den Namen 'der Treue und Wahrhaftige' führte; seine Strafurteile werden nach den Gesetzen der Gerechtigkeit gefällt und nach denselben Gesetzen werden sie ausgeführt.
12 Seine Augen leuchteten wie eine Feuerflamme. Auf seinem Haupte hatte er viele Kronen. Er trug Namen, die in diesen Kronen geschrieben standen. Er allein konnte sie lesen, sonst niemand.
13 Er war mit einem Mantel bekleidet, der in Blut getaucht worden war. Er hieß: 'Das Wort Gottes'.
14 Die himmlischen Heere folgten ihm auf weißen Rossen und waren in glänzend weiße Leinwand gekleidet.
15 Der Hauch seines Mundes gestaltete sich zu einem scharfen Schwert, mit dem er die Feinde Gottes überwinden soll. Er wird sie mit eisernem Stabe vor sich hertreiben, wie ein Hirt seine Herde treibt. Er ist es, der die Kelter tritt, in welcher der Glutwein der Strafgerichte des allmächtigen Gottes bereitet wird.
16 Auf der Hüftseite seines Mantels trug er den Namen geschrieben: 'König der Könige und Herr der Herren'.
18 Wegen dieses Ausspruches trachteten die Juden ihm nur noch schärfer nach dem Leben. Denn sie warfen ihm nun nicht bloß vor, dass er Sabbatschändung beging, sondern dass er sich sogar Gott gleichstelle, indem er Gott als seinen wirklichen Vater bezeichne.
6 Er sprach zu ihnen: ?Seid nicht so bestürzt. Ihr sucht Jesus, den Nazarener, der an den Pfahl gebracht wurde. Er ist auferweckt worden, er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hinlegten!
25 Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus werde eurem Geiste zuteil! Amen.
20 Ich sage euch: Wer den aufnimmt, den ich sende, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat."
36 Als sie so im Gespräche miteinander auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an eine Stelle, wo ein Gewässer war. Da sagte der Hofbeamter: "Sieh, hier ist ein Gewässer! Was könnte also meiner Taufe noch im Wege stehen?"
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38 Er ließ den Wagen halten, und beide, Philippus und der Hofbeamte stiegen in das Wasser hinab, und Philippus tauchte ihn unter.
27 Jesus antwortete: "Was bei den Menschen unmöglich ist, ist dennoch möglich bei Gott."
14 Da wir nun in Jesus, dem Sohn Gottes, einen erhabenen Hohenpriester haben, der durch alle Sphären hindurchgeschritten ist, so wollen wir uns treu zu ihm bekennen.
15 Wir besitzen in ihm ja nicht einen Hohenpriester, der kein Mitgefühl mit unseren Schwächen hätte, sondern einen solchen, der in den an ihn herantretenden Versuchungen in jeder Richtung ähnliche Erfahrungen machte, wie wir: Nur die Sünde des Abfalls von Gott beging er nicht.
15 Und als euer höchstes Gut wohne der Friede Christi in eurem Herzen; dieser Friede ist ja das Ziel eurer Berufung als Glieder ein und desselben geistigen Leibes.
27 Jesus blickte sie direkt an und sagte: ?Bei Menschen ist es unmöglich, nicht aber bei Gott, denn bei Gott sind alle Dinge möglich."
9 Denn in Christus ist nur das zu finden, was von Gott herrührt, und zwar in der ganzen Vollendung, wie es einem Geschöpf gewährt werden kann.
10 Auch ihr habt die vollkommene Lehre, wenn ihr mit ihm in Gemeinschaft steht. Er ist ja der Herr aller Geistermächte und geistigen Kräfte.
21 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit allen Gottestreuen! Amen!
11 Dieses Zeugnis enthält auch die Wahrheit, dass Gott uns das zukünftige Leben wieder verlieh, und dass dieses Leben nur in Gemeinschaft mit seinem Sohne zu finden ist.
12 Wer also in enger Verbindung mit dem Sohne steht, besitzt auch das geistige Leben. Wem diese Verbindung mit dem Sohne Gottes fehlt, dem fehlt auch das geistige Leben.
2 Dabei wollen wir auf Jesus blicken; er legte den Grundstein zu unserm Glaubensgebäude und ist auch dessen Vollender. Er hat im Hinblick auf die Freude, die ihm als Siegeslohn winkte, den Kreuzestod erduldet. Die damit verbundene Schmach achtete er für nichts. Dann aber durfte er sich zur Rechten des Thrones Gottes setzen.
20 Denn wo auch nur zwei oder drei versammelt sind, um meiner Sache zu dienen, da bin ich mitten unter ihnen."
5 Nur der ist Sieger über die Mächte der Welt, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott; und ein 'Gott' war das Wort.
2 Dies war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch das Wort entstanden, und ohne es trat nichts Geschaffenes ins Dasein.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott; und ein 'Gott' war das Wort.
2 wie ja auch Christus uns geliebt und sich für uns als Opfergabe dargebracht hat, an der Gott das höchste Wohlgefallen empfand.