27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht was die Welt unter Frieden versteht, gebe ich euch. Seid nicht mutlos und verzagt!
28 "Fürchtet euch nicht vor denen, die wohl den Leib, aber nicht die Seele töten können. Fürchtet euch nur vor dem, der die Macht hat, Seele und Leib dem Verderben der Hölle zu überliefern.
6 Der Herr ist euch stets nahe. Machet euch daher keine Sorgen, sondern bringet in allen Lebenslagen eure Anliegen unter andächtigem Bitt- und Dankgebet vor Gott.
7 Dann wird der Friede Gottes, der größer ist, als Menschen sich vorstellen können, euer Fühlen und Denken wie ein Schutzwall umgeben in der Kraft Christi Jesu.
29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge für ein paar Pfennige. Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne den Willen eures Vaters.
30 Bei euch sind selbst alle Haare eures Hauptes gezählt.
31 Darum seid ohne Furcht! Ihr seid doch nicht weniger wert als ein Haufen Sperlinge?
7 Er wird euch dann, sobald die Zeit dafür da ist, zur Höhe führen. Leget alles, was euch bedrückt, in seine Hand; er sorgt für euch.
6 Der Herr ist euch stets nahe. Machet euch daher keine Sorgen, sondern bringet in allen Lebenslagen eure Anliegen unter andächtigem Bitt- und Dankgebet vor Gott.
7 Dann wird der Friede Gottes, der größer ist, als Menschen sich vorstellen können, euer Fühlen und Denken wie ein Schutzwall umgeben in der Kraft Christi Jesu.
18 Wo die Liebe herrscht, da kennt man keine Furcht. Hat die Liebe ihren Höhepunkt erreicht, dann schüttelt sie jede Furcht ab. Furcht ist nur dort zu finden, wo Strafe droht. Wer also noch fürchtet, der hat noch nicht die vollkommene Liebe erreicht.
1 Dann wandte er sich wiederum an alle Jünger und fuhr fort: "Werdet nicht mutlos! Habet Gottvertrauen, dann werdet ihr auch Vertrauen zu mir haben!
38 Er aber war im hinteren Teil und schlief auf einem Kopfpolster. Da weckten sie ihn auf und sagten zu ihm: ?Lehrer, kümmert es dich nicht, daß wir im Begriff sind, zugrunde zu gehen?"
39 Da richtete er sich auf und schalt den Wind und sprach zum Meer: ?Schweig! Sei still!" Und der Wind legte sich, und eine große Stille trat ein.
40 Dann sagte er zu ihnen: ?Warum seid ihr verzagt? Habt ihr noch keinen Glauben?"
6 Daher dürfen wir mit aller Zuversicht sagen: "Der Herr ist meine Hilfe, und ich brauche mich nicht zu fürchten; was können mir die Menschen tun?"
15 Ihr habt ja nicht einen Geist empfangen, der euch wieder zu Sklaven machen will, so dass ihr euch vor ihm zu fürchten brauchtet, - sondern ihr empfinget einen Geist, der euch zu Kindern Gottes machen will, so dass wir mit ihm zusammen freudig ausrufen können: "Abba! Lieber Vater!"
3 Diese Gebieter braucht man daher nicht zu fürchten, wenn man das Gute tut, sondern bloß dann, wenn man das Böse vollführt. Willst du also zu denen gehören, welche diese Macht nicht zu fürchten brauchen, so tue das Gute; dann wirst du Lob von ihr ernten.
18 Wo die Liebe herrscht, da kennt man keine Furcht. Hat die Liebe ihren Höhepunkt erreicht, dann schüttelt sie jede Furcht ab. Furcht ist nur dort zu finden, wo Strafe droht. Wer also noch fürchtet, der hat noch nicht die vollkommene Liebe erreicht.
32 Habe also ja keine Furcht, du kleine Herde! Denn es ist im Heilsplan des Vaters bestimmt, euch das Himmelreich zu geben.
18 Wo die Liebe herrscht, da kennt man keine Furcht. Hat die Liebe ihren Höhepunkt erreicht, dann schüttelt sie jede Furcht ab. Furcht ist nur dort zu finden, wo Strafe droht. Wer also noch fürchtet, der hat noch nicht die vollkommene Liebe erreicht.
7 Gott hat uns ja nicht einen Geist der Verzagtheit verliehen, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
6 Daher dürfen wir mit aller Zuversicht sagen: "Der Herr ist meine Hilfe, und ich brauche mich nicht zu fürchten; was können mir die Menschen tun?"
5 Euer Lebenswandel sei frei von Geldgier. Begnügt euch mit dem, was ihr habt; denn Gott selbst hat gesagt: "Ich will dir nie meine Hilfe versagen und dich niemals verlassen."
6 Daher dürfen wir mit aller Zuversicht sagen: "Der Herr ist meine Hilfe, und ich brauche mich nicht zu fürchten; was können mir die Menschen tun?"
30 Aber der Engel fuhr fort: "Fürchte dich nicht, Maria! Denn du fandest Gnade vor Gott.
31 Siehe, du wirst guter Hoffnung werden und einen Sohn gebären. Ihm sollst du den Namen Jesus geben.
14 Da er nun die Kinder in einen Leib von Fleisch und Blut gehüllt hatte, so musste auch er an dem gleichen Schicksal teilnehmen. Dadurch sollte er die Möglichkeit haben, den irdischen Tod zu erleiden, um dem die Macht zu nehmen, welcher der Herrscher über die geistig Toten ist, nämlich dem Teufel.
15 Er sollte alle die wieder in Freiheit setzen, die während all der Zeitperioden ihres irdischen Daseins im Banne der Furcht vor dem Todesfürsten lebten und so in dessen Knechtschaft gehalten wurden.
14 Aber selbst wenn ihr wegen eurer Gottestreue Leiden zu erdulden hättet, so wäret ihr glücklich zu preisen. Darum habet keine Angst vor ihren Drohungen und lasst euch durch sie nicht in Schrecken versetzen.
49 Als sie ihn auf dem Meer schreiten sahen, dachten sie: ?Es ist eine Erscheinung!", und sie schrien laut.
50 Denn sie alle sahen ihn und wurden beunruhigt. Sogleich aber redete er mit ihnen, und er sprach zu ihnen: ?Faßt Mut, ich bin's; fürchtet euch nicht."
15 Ihr habt ja nicht einen Geist empfangen, der euch wieder zu Sklaven machen will, so dass ihr euch vor ihm zu fürchten brauchtet, - sondern ihr empfinget einen Geist, der euch zu Kindern Gottes machen will, so dass wir mit ihm zusammen freudig ausrufen können: "Abba! Lieber Vater!"
27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht was die Welt unter Frieden versteht, gebe ich euch. Seid nicht mutlos und verzagt!
15 Ihr habt ja nicht einen Geist empfangen, der euch wieder zu Sklaven machen will, so dass ihr euch vor ihm zu fürchten brauchtet, - sondern ihr empfinget einen Geist, der euch zu Kindern Gottes machen will, so dass wir mit ihm zusammen freudig ausrufen können: "Abba! Lieber Vater!"
7 Gott hat uns ja nicht einen Geist der Verzagtheit verliehen, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.