Morte

28 "Fürchtet euch nicht vor denen, die wohl den Leib, aber nicht die Seele töten können. Fürchtet euch nur vor dem, der die Macht hat, Seele und Leib dem Verderben der Hölle zu überliefern.

16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das künftige Leben habe.

13 Was nun eure Verstorbenen betrifft, so wollen wir euch über deren Schicksal nicht im Ungewissen lassen, damit ihr euch nicht einer Trauer hingebet, wie diejenigen sie an den Tag legen, die keine Hoffnung haben.

14 Denn so gewiss wir glauben, dass Jesus ins Totenreich hinabstieg und daraus wieder emporkam, so gewiss wird Gott die Entschlafenen durch Jesus und mit Jesus zur Höhe führen.

6 Glücklich zu preisen und heilig ist der, welcher an der ersten Auferstehung teilnehmen kann; über solche übt der Todesfürst nicht zum zweitenmal mehr seine Macht aus; sie werden vielmehr Priester Gottes und Christi sein und während der tausend Jahre als Könige mit ihm herrschen.

21 Bleibe ich am Leben, so ist mein Leben Christus geweiht, - muss ich sterben, so ziehe ich auch daraus einen großen Gewinn.

22 Wie nämlich in der Gemeinschaft mit Adam alle des geistigen Todes starben, so werden in der Gemeinschaft mit Christus alle wieder zum geistigen Leben kommen, und zwar ein jeder dann, wann die Reihe an ihn kommt.

3 Gleichzeitig hörte ich eine laute Stimme vom Throne her rufen: "Das ist die Wohnstätte Gottes unter den Menschen! Er wird unter ihnen wohnen; sie werden sein Volk sein,

4 und Gott selbst wird unter ihnen sein! Abwischen wird er alle Tränen von ihren Augen! Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage, keinen Schmerz; denn zum erstenmal sind alle diese Dinge endgültig vorüber!"

17 Wenn ferner der Todesfürst durch seinen einmaligen Abfall, der durch ihn allein zustande kam, sich ein Königreich aufbauen konnte, um wie viel mehr werden die, welche die überschwängliche Fülle der Gnade und Freundschaft Gottes genießen, im Reiche des geistigen Lebens ein Königreich bilden durch das Verdienst eines Einzigen - nämlich Jesu Christi.

55 "In den Staub getreten wurde der Todesfürst, bis der Sieg errungen war.

56 Wo ist nun, o Todesfürst, dein Zepter?

57 Wo ist, o Todesfürst, dein Sieg?!" Gott sei Dank, der uns den Sieg verliehen hat durch Jesus Christus, unsern Herrn!

8 leben wir, so ist unser Leben der Sache des Herrn gewidmet; sterben wir, so dient unser Tod ebenfalls der Sache des Herrn. Wir mögen also leben oder sterben, stets sind wir Glieder am geistigen Leibe des Herrn.

27 Und wie es eine feststehende Tatsache ist, dass die Menschen nur einmal des geistigen Todes starben und daraufhin die Entscheidung für sie ein für allemal gefallen war,

11 Über jeden Zweifel erhaben ist die Lehre: "Sterben wir mit Christus, so werden wir auch mit ihm leben;

46 Nun rief Jesus mit lauter Stimme: "Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!" Nach diesen Worten verschied er. In diesem Augenblick zerriss der Vorhang des Tempels.

7 Sonst im Leben wird wohl kaum jemand für einen gerecht Dastehenden sterben wollen; es ist schon eher möglich, dass einer für jemand sein Leben wagt, der gut zu ihm gewesen ist.

8 Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch von Gott abgefallen waren.

16 denn sobald der Weckruf ergeht, sobald die Stimme eines Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, wird der Herr selbst vom Himmel herabkommen, und die in der Gemeinschaft mit Christus aus diesem Leben geschieden sind, werden als die ersten zur Höhe geführt.

17 Darauf werden wir, sofern wir das geistige Leben besitzen, mit jenen in die geistige Welt entrückt werden, um unter den Geisterscharen dem Herrn entgegenzueilen; und dann werden wir immerdar mit dem Herrn Zusammensein.

23 Denn der Sold, den die Sünde des Abfalls zahlt, besteht in dem geistigen Tod der Trennung von Gott; das aber, was Gott uns als Gnadengeschenk gibt, besteht in einem zukünftigen Leben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus, unserm Herrn.

26 Der letzte Feind, der sich unterwirft, ist der Todesfürst; es heißt ja: "Bis er ihm alles zu Füßen gelegt hat."

21 Denn weil der geistige Tod der Menschen durch einen Menschen herbeigeführt wurde, darum erfolgt auch die Auferstehung der geistig Toten durch einen Menschen.

25 Jesus erwiderte ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist;

26 und jeder, der das Leben besitzt und den Glauben bewahrt, wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?" -

27 Denn meine Schafe hören auf meine Stimme. Ich kenne sie genau, und sie folgen mir auf dem Fuße.

28 Ich gebe ihnen künftiges Leben. Sie sollen nicht mehr länger dem Verderben preisgegeben sein. Denn niemand wird sie meiner Hand entreißen.

25 Jesus erwiderte ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist;

26 und jeder, der das Leben besitzt und den Glauben bewahrt, wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?" -

4 und Gott selbst wird unter ihnen sein! Abwischen wird er alle Tränen von ihren Augen! Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage, keinen Schmerz; denn zum erstenmal sind alle diese Dinge endgültig vorüber!"

20 Und doch sind wir in einem himmlischen Reich als Bürger eingetragen und erwarten von dorther als unsern Befreier den Herrn Jesus Christus.

21 Dieser wird den Leib unserer Erniedrigung so umgestalten, dass er seinem eigenen Lichtleib ähnlich sein wird. Diese Umgestaltung wird er vollziehen durch die Kraft, mit der er die ganze Schöpfung wieder als Glieder seines Leibes mit sich vereinigt.

23 Als er nun im Totenreich seine Augen erhob, sah er in weiter Ferne den Abraham und, an dessen Seite ruhend, den Lazarus.

24 Da rief er inständig: Vater Abraham! Habe doch Erbarmen mit mir und sende den Lazarus hierher, damit er seine Fingerspitzen ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle; denn ich leide große Qualen in dieser Glut'.

25 Denn wer sich nur sein leibliches Wohl zu sichern sucht, wird das geistige verlieren.

23 Sowohl das eine, wie das andere, erscheint mir wünschenswert. Einerseits fühle ich große Sehnsucht danach, von diesem Leibe erlöst und mit Christus vereint zu werden; um wie viel besser wäre dies für mich!

24 Andererseits wäre es im Hinblick auf euch doch notwendiger, dass ich am Leben bliebe.

15 Hat die böse Lust die Einwilligung des Menschen erlangt, dann gebiert sie die Sünde des Abfalls von Gott. Hat diese Sünde sich zur vollen Reife entwickelt, dann hat sie den geistigen Tod der Trennung von Gott zur Folge.

38 So habe ich denn die Gewissheit, dass weder Tod noch Leben, weder ein Satansengel noch sonstige Gewalten und Satansmächte, weder gegenwärtige noch zukünftige Ereignisse,

39 weder Mächte der Erde noch solche der Luft oder der Tiefe, noch sonst etwas in der Schöpfung imstande sein wird, uns von der Liebe Gottes zu trennen, die sich in Christus Jesus; unserm Herrn, geoffenbart hat.