13 Und was ihr in meinem Namen erbittet, das werde ich gewähren, damit der Vater im Sohne geehrt werde.
14
23 Wenn ihr das tut, dann verrichtet eure Arbeit aus innerem Antrieb, als gelte sie dem Herrn und nicht Menschen;
13 Denn Gott ist es, der euch nicht bloß zum Wollen, sondern auch zum Vollbringen soviel Kraft gibt, als er für nötig hält.
1 Da wir uns von einer solchen Schar von Glaubenszeugen umgeben sehen, so wollen auch wir alles ablegen, was uns innerlich beschwert. Wir wollen ablegen die Sünde, die uns so fest umstrickt. Wir wollen an dem uns vorgeschriebenen Wettlauf mit Ausdauer teilnehmen.
2 Dabei wollen wir auf Jesus blicken; er legte den Grundstein zu unserm Glaubensgebäude und ist auch dessen Vollender. Er hat im Hinblick auf die Freude, die ihm als Siegeslohn winkte, den Kreuzestod erduldet. Die damit verbundene Schmach achtete er für nichts. Dann aber durfte er sich zur Rechten des Thrones Gottes setzen.
3 Bedenket doch die maßlose Feindschaft, die er von Seiten der Sünder auszuhalten hatte; dann werdet ihr in eurem eigenen Kampfe nicht so leicht ermatten und den Mut nicht sinken lassen.
19 Darum gehet hin und macht alle Völker zu meinen Jüngern, indem ihr sie tauft im Namen des Vaters und des Sohnes, in einem heiligen Geist.
20 Und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Ich gebe euch die feste Zusicherung: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Weltzeit!"
24 Wisst ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn ein Wettrennen mitmachen, zwar alle laufen, dass aber nur einer den Preis erhält? Laufet so, dass ihr die Preisträger werdet.
25 Und jeder, der sich an einem Wettkampf beteiligen will, legt sich vorher strenge Enthaltsamkeit in allen Dingen auf. Diese tun es, um einen vergänglichen Kranz zu gewinnen, während uns ein unvergänglicher in Aussicht steht.
26 Was mich betrifft, so habe ich bei meinem Wettlauf ein bestimmtes Ziel im Auge; meine Hiebe sind keine Lufthiebe;
27 meinen Leib halte ich in strenger Zucht und mache ihn mir zum Diener, damit ich, der ich andern die Herrlichkeit des Reiches Gottes predige, nicht selbst dieser Herrlichkeit verlustig gehe.
13 zu allem finde ich die nötige Kraft in dem, der mich stärkt.
13 Meine Brüder! Wenn ich auch nicht von mir zu behaupten wage, dass ich das Ziel erreicht hätte, so kann ich doch das eine von mir sagen: Ich suche zu vergessen, was hinter mir liegt und strecke meine Hand nach dem aus, was vor mir ist;
14 ich laufe in der Rennbahn dem Ziele zu, um den Preis zu erringen, der uns dort oben hinterlegt ist und in der Rückberufung in das Vaterhaus Gottes besteht, wohin wir in der Gemeinschaft mit Christus gelangen sollen.
29 Fraget daher nicht ängstlich, was ihr essen und trinken sollt und lasst euch nicht zwischen Hoffen und Fürchten hin und her zerren.
30 Denn über all das ängstigen sich die, welche ohne Glauben und Gottvertrauen durchs Leben gehen. Euer Vater weiß ja, dass ihr das alles nötig habt.
10 Wir pflegten schon während unseres Aufenthaltes bei euch den Grundsatz zu vertreten:
11 "Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen!" Und nun müssen wir leider hören, dass einige unter euch einen unordentlichen Lebenswandel führen. Anstatt ernstlich zu arbeiten, treiben sie sich umher in geschäftigem Nichtstun.
12 Diesen Leuten schärfen wir im Namen des Herrn Jesus Christus in allem Ernste ein, ruhig zu Hause zu bleiben, dort ihre Arbeit zu verrichten und dadurch sich selbst das tägliche Brot zu verdienen.
13 Was euch selbst betrifft, meine Brüder, so werdet niemals müde, Gutes zu tun.