1 In der folgenden Zeit zog er durch das Land, von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, lehrte auf den öffentlichen Plätzen und verkündete die Heilsbotschaft vom Reiche Gottes. In seiner Begleitung waren seine zwölf Jünger
2 und einige Frauen, die er von der Besessenheit und andern Krankheiten geheilt hatte. Dazu gehörten Maria, mit dem Beinamen Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren;
3 ferner Johanna, die Frau des Chuza, eines Verwalters des Herodes, Susanna und viele andere, die mit ihrem Vermögen für seine Bedürfnisse sorgten.
11 Ebenso sollen ihre Frauen achtbare Personen sein, nicht klatschsüchtig, sondern ernst und in jeder Weise zuverlässig.
3 In gleicher Weise lege den älteren Frauen ans Herz, in ihrem Auftreten Priesterinnen zu gleichen, sich nicht mit Klatschereien abzugeben, nicht dem übermäßigen Weingenuss zu frönen, sondern andere in allem Guten zu belehren.
4 Sie sollen die jüngeren Frauen dazu veranlassen, ihren Männern und Kindern ein Herz voll Liebe entgegenzubringen,
5 sittsam, keusch, häuslich und hilfsbereit zu sein und sich ihren Männern unterzuordnen, damit sie der Sache Gottes nicht zur Schande gereichen.
7 Nun zu euch, ihr Männer! Seid echte Kameraden eurer Frauen als dem schwächern Geschlecht. Begegnet ihnen mit der gebührenden Zuvorkommenheit; denn auch sie sind ja bestimmt, mit euch zusammen das Gnadengeschenk des jenseitigen Lebens zu ererben; sonst könnte ja auch von einem gemeinsamen Gebet bei euch keine Rede mehr sein.
1 Nun zu Euch ihr Frauen! Seid eurem Ehegatten gehorsam. Auf diese Weise könnten Männer, die nichts auf das Wort der Heilswahrheit geben, infolge des guten Lebenswandels ihrer Frauen auch ohne mündliche Predigt für die Sache Gottes gewonnen werden,