15 Liebet nicht die Welt, noch das, was in der Welt ist. Wer die Welt liebt, der besitzt die Liebe des Vaters nicht;
5 Nur der ist Sieger über die Mächte der Welt, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
33 Doch ich bin nicht allein; denn der Vater ist bei mir. Das habe ich euch mitgeteilt, damit ihr den Frieden nur in der Gemeinschaft mit mir zu erlangen trachtet. In der Welt werdet ihr zwar äußere Bedrängnis zu erdulden haben; aber nur Mut! Ich habe die Welt besiegt."
10 Denn eine Betrübnis nach dem Willen Gottes wirkt eine Reue zur Besserung, die niemand zu bereuen braucht; eine Betrübnis aber, wie die Welt sie kennt, führt zum geistigen Tode.
1 Seht, eine wie große Liebe uns der Vater dadurch erwies, dass wir uns wieder Kinder Gottes nennen dürfen und es auch wirklich sind! Und weil die Welt Gott nicht kennen lernte, will sie auch von uns als seinen Kindern nichts wissen.
19 Wir wissen, dass wir Gott angehören; dass die Welt jedoch vollständig unter der Gewalt des Bösen steht.
20 Was ist aus den Weisen, den Gelehrten, den Redekünstlern dieses Zeitalters geworden? Hat Gott nicht die Weisheit dieser Welt zur Torheit gestempelt?
21 Die Welt hat nämlich vor lauter eigener 'Weisheit' Gott in seiner wahren Weisheit nicht erkannt; darum beschloss Gott, durch eine Heilsbotschaft, die wie Torheit klingt, diejenigen zu retten, die daran glauben.
18 Wenn die Welt euch hasst, so sollt ihr daran denken, dass sie mich zuerst gehasst hat.
19 Wenn ihr zur Welt gehörtet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieb haben. Da ihr aber nicht zur Welt gehört, sondern ich euch aus der Welt ausgelesen habe, darum hasset euch die Welt.
15 Und er sprach zu ihnen: ?Geht in die ganze Welt, und predigt der ganzen Schöpfung die gute Botschaft.
4 Wisset ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott bedeutet? Wer demnach mit der Welt Freund sein will, macht sich zum Feinde Gottes.
33 Doch ich bin nicht allein; denn der Vater ist bei mir. Das habe ich euch mitgeteilt, damit ihr den Frieden nur in der Gemeinschaft mit mir zu erlangen trachtet. In der Welt werdet ihr zwar äußere Bedrängnis zu erdulden haben; aber nur Mut! Ich habe die Welt besiegt."
12 Wir haben aber nicht einen der bösen Geister empfangen, die in der Welt die Herrschaft führen, sondern einen Geist, der von Gott her kommt, damit wir erkennen sollen, was uns Gott alles aus Gnade geschenkt hat.
4 Ihr gehört Gott an, meine Kinder, und habt die Sendboten des Widersachers Christi überwunden; denn der mit euch in Gemeinschaft steht, ist stärker als der, welcher die Herrschaft in der Welt führt.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das künftige Leben habe.
19 In der Tatsache liegt die Verurteilung, dass das Licht in die Welt kam, die Menschen aber die Finsternis mehr liebten als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
19 Nun wissen wir, dass das Mosaische Gesetz alle diese Worte an diejenigen richtet, die im Besitze dieses Gesetzes sind. So muss denn jeder Mund verstummen, und das ganze Weltall sich vor Gott schuldig bekennen.
4 Denn alles, was 'Kind Gottes' heißt, überwindet mit Leichtigkeit die Macht der Welt. Was uns den Sieg über die Mächte der Welt verliehen hat, ist unser Glaube.
3 Wenn wir auch in irdischen Verhältnissen leben, so fechten wir die Kämpfe, die wir zu führen haben, nicht in der Weise aus, wie es die Weltkinder zu tun pflegen.
26 Denn was könnte es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewänne, aber sein geistiges Wohl dabei einbüßte? Oder was könnte ein Mensch an irdischem Lösegeld für sein verlorenes geistiges Wohl bezahlen?
12 Bei einer andern Gelegenheit trug er ihnen folgendes vor: "Ich bin das Licht der Welt. Wer in meine Fußstapfen tritt, der wird nicht in der Finsternis umherirren, sondern das Licht des geistigen Lebens haben."
20 Seit der Erschaffung des Weltalls kann nämlich das, was von Gott für menschliche Augen unsichtbar ist, in seinen Werken sichtbar erschaut werden; vor allem seine unvergängliche göttliche Macht.
7 Denn wir bringen nichts mit, wenn wir zur Welt kommen und nehmen sicherlich auch nichts mit, wenn wir die Welt verlassen.
8 Haben wir unsere Nahrung und Kleidung, so sollen wir damit zufrieden sein.
4 Wisset ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott bedeutet? Wer demnach mit der Welt Freund sein will, macht sich zum Feinde Gottes.
9 Denn Er, der das wahre Licht ist, das jeden Menschen erleuchtet, war gerade im Begriff, in die Welt zu kommen.
10 Er war zwar schon immer in der Welt, da sie ja durch ihn ins Dasein trat. Doch die Welt erkannte ihn nicht an.
18 Niemand lasse sich durch hohle Phrasen irreführen. Wer unter euch in den Augen der heutigen Welt als ein Weiser erscheint, der werde zuerst ein Tor; dann erst wird er ein Weiser.
4 Durch ihn wurden uns auch jene überaus großen und wertvollen Verheißungen geschenkt, denen zufolge ihr wieder Glieder des Vaterhauses Gottes werden sollt, aus dem ihr stammt. Zuerst aber müsst ihr dem Verderben entronnen sein, das infolge der bösen Lust in die Schöpfung Gottes gekommen ist.
20 Seit der Erschaffung des Weltalls kann nämlich das, was von Gott für menschliche Augen unsichtbar ist, in seinen Werken sichtbar erschaut werden; vor allem seine unvergängliche göttliche Macht.
14 Und diese Heilsbotschaft vom Gottesreich wird im ganzen Weltall gepredigt werden, damit alle Ungläubigen die Wahrheit kennen lernen, und dann wird das Ende für dieses Volk gekommen sein."
13 "Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz schal würde, womit könnte man es wieder zu Salz machen? Es wäre dann weiter nichts mehr wert, als dass es auf die Straße geworfen und von den Leuten zertreten würde."
14 "Ihr seid das Licht der Welt. Liegt eine Stadt, vom Sonnenlicht umstrahlt, auf der Spitze eines Berges, so kann sie nicht verborgen bleiben.
28 und was der Welt für niedrig und verächtlich gilt, ja was der Welt nichts gilt, das hat Gott erwählt, um das zunichte zu machen, was in den Augen der Welt groß da steht.
29 Denn kein Sterblicher soll sich seiner eigenen Leistungen vor Gott rühmen können.
31 Jetzt fällt die Entscheidung über diese Welt; jetzt wird der Beherrscher dieser Welt seines Herrscherrechtes beraubt werden.
27 im Gegenteil, was der Welt für töricht gilt, das hat Gott erwählt, um die Weisen zu beschämen;
2 Er ist es, der uns von den Folgen der Sünde des Abfalls befreite; doch nicht bloß uns, sondern das ganze Weltall.
7 Wehe der Welt wegen ihrer Verführungen. Wohl müssen solche Verführungen kommen; doch wehe dem Menschen, der sich zum Werkzeug der Verführung macht.
4 Denn alles, was 'Kind Gottes' heißt, überwindet mit Leichtigkeit die Macht der Welt. Was uns den Sieg über die Mächte der Welt verliehen hat, ist unser Glaube.
7 Denn wir bringen nichts mit, wenn wir zur Welt kommen und nehmen sicherlich auch nichts mit, wenn wir die Welt verlassen.
8 Haben wir unsere Nahrung und Kleidung, so sollen wir damit zufrieden sein.
27 Von Gott, dem Vater, wird das als ein wahrer und untadelhafter Gottesdienst angesehen, wenn einer für Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis sorgt und sich selbst von der Welt nicht beflecken lässt.
27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht was die Welt unter Frieden versteht, gebe ich euch. Seid nicht mutlos und verzagt!
11 Denn erschienen ist die Gnade Gottes, die allen Menschen das Heil bringt.
12 Sie leitet uns dazu an, die Gottlosigkeit und die irdischen Leidenschaften abzulegen und ein sittenreines, Gott wohlgefälliges und frommes Leben in dieser Welt zu führen;
25 Gerechter Vater, die Welt kannte dich nicht, ich aber kannte dich, und auch diese haben eingesehen, dass du mich gesandt hast.
26 Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn auch fernerhin kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebtest, in ihnen bleibe und ich in ihrer Mitte. - Stehet auf! Wir wollen jetzt gehen!"
15 Ich bitte nicht darum, dass du sie aus der Welt wegnehmen sollst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahren mögest;
7 Aber wirklich, - es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, wird der Helfer nicht zu euch kommen. Wenn ich aber hingegangen bin, werde ich ihn zu euch senden.
8 Sobald er kommt, wird er der Welt die Augen öffnen über Sünde, Rechttun und Gottes Gericht:
9 Über 'Sünde', die deshalb auf ihnen lastet, weil sie nicht an mich glauben;
10 über 'Rechttun' weil ich als Vorbild des Rechttuns zum Vater gehe, und ihr mich nicht länger sehet;
11 über 'Gottes Gericht', das dann schon über den Herrscher dieser Welt ergangen sein wird. -
15 Ich bitte nicht darum, dass du sie aus der Welt wegnehmen sollst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahren mögest;
16 denn sie gehören ebenso wenig der Welt an, wie ich der Welt angehöre.
17 Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
18 Wie du mich in die Welt sandtest, so habe ich auch sie in die Welt gesandt.
8 Sehet zu, dass euch niemand gefangen nehme durch die sogenannte 'Wissenschaft', sowie durch die törichten und irreführenden Lehren, die sich auf menschliche Überlieferungen stützen und von den bösen, die Welt beherrschenden Geistermächten herrühren, aber mit der Lehre Christi nichts gemein haben.
14 Deine Wahrheit habe ich in ihr Herz gelegt. Weil sie nicht aus der Welt stammen, hat die Welt sie gehasst.
13 Darum braucht ihr euch nicht zu wundern, meine Brüder, wenn die Welt euch hasst.
26 Denn was könnte es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewänne, aber sein geistiges Wohl dabei einbüßte? Oder was könnte ein Mensch an irdischem Lösegeld für sein verlorenes geistiges Wohl bezahlen?
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das künftige Leben habe.
12 Ihr habt ja nicht gegen Wesen von Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen überirdische Mächte und Gewalten, gegen die Geister der Finsternis, die in dieser Welt die Herrschaft führen und gegen Machenschaften der bösen Geister in den jenseitigen Sphären.
15 Und er sprach zu ihnen: ?Geht in die ganze Welt, und predigt der ganzen Schöpfung die gute Botschaft.
1 Seht, eine wie große Liebe uns der Vater dadurch erwies, dass wir uns wieder Kinder Gottes nennen dürfen und es auch wirklich sind! Und weil die Welt Gott nicht kennen lernte, will sie auch von uns als seinen Kindern nichts wissen.
15 Liebet nicht die Welt, noch das, was in der Welt ist. Wer die Welt liebt, der besitzt die Liebe des Vaters nicht;
16 denn alles, was die Welt ihr eigen nennt, - nämlich die körperliche Lust nach sinnlichem Genuss, das Verlangen der Augen nach Besitz und das Großtun mit irdischen Gütern - stammt nicht vom Vater, sondern von der Welt.
10 Er war zwar schon immer in der Welt, da sie ja durch ihn ins Dasein trat. Doch die Welt erkannte ihn nicht an.
36 In der Tat, welchen Nutzen hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?
17 Es vergeht die Welt mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der wird für alle Zeiten fortbestehen.
2 Gestaltet eure Lebensführung nicht so, wie ihr sie bei der heutigen Menschheit seht, sondern ändert sie so um, wie es eurer neuen inneren Gesinnung entspricht. Dann werdet ihr erkennen, was Gott von euch will; ihr werdet dann beurteilen können, was ihr als gut und gottwohlgefällig anzusehen habt.
2 Gestaltet eure Lebensführung nicht so, wie ihr sie bei der heutigen Menschheit seht, sondern ändert sie so um, wie es eurer neuen inneren Gesinnung entspricht. Dann werdet ihr erkennen, was Gott von euch will; ihr werdet dann beurteilen können, was ihr als gut und gottwohlgefällig anzusehen habt.
16 denn alles, was die Welt ihr eigen nennt, - nämlich die körperliche Lust nach sinnlichem Genuss, das Verlangen der Augen nach Besitz und das Großtun mit irdischen Gütern - stammt nicht vom Vater, sondern von der Welt.
27 Von Gott, dem Vater, wird das als ein wahrer und untadelhafter Gottesdienst angesehen, wenn einer für Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis sorgt und sich selbst von der Welt nicht beflecken lässt.