11 Lasset in eurem Eifer nicht nach. Seid dem euch zugeteilten Geiste in glühender Liebe zugetan. Seid Diener des Herrn.
12 Eure Hoffnung sei euch Veranlassung zur Freude.
7 sie deckt nicht anderer Leute Fehler auf, sondern sucht sie zu entschuldigen; sie glaubt immer nur das Beste, gibt niemals die Hoffnung auf, verliert nie den Mut.
11 Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit dir niemand deine Krone raube."
33 Doch ich bin nicht allein; denn der Vater ist bei mir. Das habe ich euch mitgeteilt, damit ihr den Frieden nur in der Gemeinschaft mit mir zu erlangen trachtet. In der Welt werdet ihr zwar äußere Bedrängnis zu erdulden haben; aber nur Mut! Ich habe die Welt besiegt."
14 Ein großes Gottvertrauen erfüllt unser Herz. Es hat seinen Grund in dem Bewusstsein, dass Er unser Gebet erhört, sobald wir Ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.
15 Und wenn wir wissen, dass Er jedes unserer Gebete erhört, so können wir sicher sein, dass wir das von Ihm Erbetene auch wirklich erhalten.
7 "Bittet um die Erkenntnis, und sie wird euch gegeben werden; suchet Gott, und ihr werdet ihn finden; klopft an das Tor des Geisterreiches Gottes, und es wird euch geöffnet werden.
8 Denn jeder, der um die Erkenntnis bittet, empfängt sie; wer Gott sucht, der findet ihn, und wer an das Tor des Geisterreiches Gottes anklopft, dem wird es geöffnet.
6 Und es besteht bei mir die feste Überzeugung, dass der, welcher ein so gutes Werk in euch begonnen hat, es auch vollendet haben wird, wenn der Tag der Ankunft Christi Jesu anbricht.
6 Ohne Glauben ist es nämlich unmöglich, Gott wohlgefällig zu werden. Denn wer zu Gott will, muss zuerst glauben, dass es einen Gott gibt, und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn aushändigen wird.
12 In wie ganz anderem Lichte aber steht demgegenüber die Standhaftigkeit der wahren Gottesverehrer, welche Gottes Gebote treu beobachten und festhalten an der Treue zu Jesus. -
9 Bekennen wir Ihm jedoch unsere Sünden, so können wir uns darauf verlassen, dass Er sein gegebenes Versprechen hält, wonach Er uns unsere Sünden vergeben und uns von allem unrechten Tun reinigen will.
37 Denn keine Verheißung Gottes bleibt unerfüllt."
17 Wenn vielmehr einer in der Gemeinschaft mit Christus lebt, so ist er dadurch ein vollständig neues Geschöpf geworden; das Alte ist geschwunden, und etwas Neues trat an seine Stelle.
1 Nun sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der vorige Himmel und die vorige Erde waren vergangen. Auch das Meer war nicht mehr da.
2 Hierauf erblickte ich die heilige Stadt. Sie kam vom Himmel herab, von Gott her und glich einer Braut, die sich zur Vermählung mit ihrem Bräutigam geschmückt hat.
3 Gleichzeitig hörte ich eine laute Stimme vom Throne her rufen: "Das ist die Wohnstätte Gottes unter den Menschen! Er wird unter ihnen wohnen; sie werden sein Volk sein,
4 und Gott selbst wird unter ihnen sein! Abwischen wird er alle Tränen von ihren Augen! Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage, keinen Schmerz; denn zum erstenmal sind alle diese Dinge endgültig vorüber!"
16 Jede der Schriften ist von einem Geiste Gottes eingegeben. Darum kann sie stets verwendet werden, um andere zu belehren und ihnen die Beweise für die Wahrheit zu erbringen;
17 durch sie kann man andere bessern und sie in der Vollkommenheit so weit bringen, dass sie Menschen nach dem Herzen Gottes werden und zu jeder guten Tat bereit sind und darin auch verharren.
13 Auf Grund der gesunden Lehren, die du von mir hörtest, sollst du allen zum Vorbild werden, - zum Vorbild im Glauben an Christus Jesus und in der Liebe zu ihm.
14 Behüte das herrliche Gut, das in deine Hand gelegt wurde; die Kraft dazu empfängst du durch einen heiligen Geist, der einem jeden von uns zugeteilt ist.
35 Werfet doch jene freudige Zuversicht von damals jetzt nicht beiseite!
12 Denn das Wort Gottes ist Leben und Kraft und schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Es dringt durch, bis es Seele und Geist, Mark und Bein voneinander trennt. Es stellt alle Gedanken und Regungen unseres Herzens vor die richtende Stimme unseres Gewissens.
16 Darum sind wir auch nie verzagt. Wird auch unser äußerer Mensch bis zu Tode gequält, so empfängt doch unser Inneres Tag für Tag neue Kraft.
17 Denn das, was wir augenblicklich an Leiden zu tragen haben, ist nur vorübergehend und nicht schwer. Aber es verschafft uns für die andere Welt ein solches Maß von Herrlichkeit, dass es alle menschlichen Begriffe übersteigt.
18 Darum wollen wir unsern Blick nicht auf das richten, was wir mit unsern leiblichen Augen sehen, sondern auf das, was wir nicht sehen können. Denn das uns jetzt Sichtbare vergeht, und das uns Unsichtbare dauert alle Zeiten hindurch.
12 Glücklich zu preisen ist der Mensch, der die Probe besteht; denn wer sich bewährt, wird den Siegeskranz des geistigen Lebens erhalten, den der Herr denen versprochen hat, die ihn lieb haben.
16 Möge unser Herr Jesus Christus selbst und Gott unser Vater, der uns in seiner Liebe die vergangenen Zeitperioden hindurch immer wieder zu sich rief
17 und uns in seiner Güte das herrliche Ziel unserer Hoffnung vor Augen hielt, eure Herzen aufrichten und euch die Kraft verleihen zu jedem guten Werke in Tat und Wort.
12 Eure Hoffnung sei euch Veranlassung zur Freude.
26 Jesus aber sah sie ernst an und sagte dann: "Bei Menschen ist das allerdings unmöglich, aber bei Gott ist alles möglich."
66 Von dieser Stunde an zogen sich viele von seinen Jüngern von ihm zurück und begleiteten ihn nicht mehr auf seinen Wanderungen.
67 Nun wandte sich Jesus an die Zwölf mit der Frage: "Wollt auch ihr mich verlassen?"
68 "Meister!" - erwiderte Simon Petrus - "zu wem sollten wir gehen? Nur du bist im Besitz der Lehren, die uns zu dem künftigen geistigen Leben führen.
69 Darum haben wir auch den Glauben und die Überzeugung gewonnen, dass du der Heilige Gottes bist."
18 Ich lasse euch nicht verwaist zurück, sondern komme wieder zu euch.
17 Mithin kommt der Glaube vom Hören der Glaubenswahrheit, die Glaubenswahrheit aber wird gepredigt im Auftrag Christi.
12 Ich kann mich in der drückendsten Not zurechtfinden und weiß auch, wie ich im größten Überfluss zu leben habe. Ich kenne das Geheimnis, mich jedem Schicksal und jeder Lebenslage anzupassen. Ob ich satt zu essen habe oder ob ich hungern muss, ob ich alles im Überfluss besitze oder Mangel leide,
13 zu allem finde ich die nötige Kraft in dem, der mich stärkt.
19 Rächet euch nicht selbst, meine Lieben, sondern lasset euren Zorn verrauchen. Es steht ja geschrieben: "Mein ist die Rache; ich will vergelten, - spricht der Herr."
9 Lasst uns daher nicht müde werden, Gutes zu tun. Zur rechten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht entmutigt die Hände in den Schoß legen.
28 Kommet zu mir alle, die ihr müde und bedrückt seid: Ich will euch Erquickung bringen.
29 Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir. Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. Dann werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Bürde ist leicht."
28 Es ist uns ja bekannt, dass für die, welche Gott lieben, alles Hand in Hand arbeitet, damit sie ihr hohes Ziel erreichen, für die nämlich, die nach dem Plan der göttlichen Berufung an der Reihe sind.
23 Wir wollen an dem Bekenntnis unserer Hoffnung unentwegt festhalten. Denn treu ist der, welcher uns das Versprechen gegeben hat, unsere Hoffnung in Erfüllung gehen zu lassen.
24 Wir wollen darauf bedacht sein, uns gegenseitig zur Nächstenliebe und zur Verrichtung von guten Werken anzuspornen.
25 Wir wollen uns nicht von den gemeinsamen Gottesdiensten fernhalten, wie dies leider bei einigen schon zur Gewohnheit geworden ist. Lasst uns vielmehr einander zur Teilnahme ermahnen, und zwar dies um so mehr, als ihr den Tag des Herrn bereits herannahen seht.