Oração

8 Kommt ihr Gott näher, so wird Er auch euch näher kommen. Säubert eure Hände, ihr Sünder, und reinigt eure Herzen, ihr Menschen mit den zwei Seelen in einer Brust. Fühlet eure Not, trauert und wehklaget!

17 Betet ohne Unterlass und danket Gott in jeder Lebenslage!

7 "Bittet um die Erkenntnis, und sie wird euch gegeben werden; suchet Gott, und ihr werdet ihn finden; klopft an das Tor des Geisterreiches Gottes, und es wird euch geöffnet werden.

8 Denn jeder, der um die Erkenntnis bittet, empfängt sie; wer Gott sucht, der findet ihn, und wer an das Tor des Geisterreiches Gottes anklopft, dem wird es geöffnet.

22 Überhaupt alles, was ihr im Gebete erflehet, werdet ihr empfangen, wenn ihr gläubiges Vertrauen habt. Der Feigenbaum sollte euch dafür als Beispiel dienen."

14 Ein großes Gottvertrauen erfüllt unser Herz. Es hat seinen Grund in dem Bewusstsein, dass Er unser Gebet erhört, sobald wir Ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.

2 mit euch rühren? Ihr möchtet gern haben und bekommt es nicht; ihr seid neidisch und eifersüchtig und könnt trotzdem euer Ziel nicht erreichen.

6 Der Herr ist euch stets nahe. Machet euch daher keine Sorgen, sondern bringet in allen Lebenslagen eure Anliegen unter andächtigem Bitt- und Dankgebet vor Gott.

7 Dann wird der Friede Gottes, der größer ist, als Menschen sich vorstellen können, euer Fühlen und Denken wie ein Schutzwall umgeben in der Kraft Christi Jesu.

2 Darauf entgegnete er: "Wenn ihr betet, sollt ihr nicht etwas daherplappern, wie andere es zu tun pflegen. Denn manche meinen, sie fänden Erhörung, wenn sie viele Worte machen. Ihr könnt folgendermaßen beten: 'Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name; deine Geisterwelt komme zu uns; dein Wille geschehe im Jenseits und im Diesseits;

3 gib uns heute das Brot für den folgenden Tag;

4 vergib uns unsere Sünden, wie auch wir denen vergeben, die sich gegen uns versündigt haben. Und lass uns nicht los von deiner Hand, damit wir nicht der Versuchung zum Opfer fallen; sondern befreie uns von dem Bösen!'"

2 Seid beharrlich im Gebet; bleibet beim Beten aber auch innerlich wach.

16 So wollen wir uns denn mit großer Zuversicht dem Throne der Gnade nähern, um Barmherzigkeit zu erlangen und Gnade zu finden, die uns in der Stunde zu Hilfe kommt, wo wir ihrer bedürfen.

16 Bekennet also einander die Fehltritte, die ihr gegeneinander begangen habt, und es bete einer für den andern, damit ihr von euren Krankheiten geheilt werdet.

5 Sollte es einem von euch an Weisheit mangeln, so bitte er Gott darum; denn Er gibt allen ohne weiteren Umstände und ohne lange Vorhaltungen zu machen.

6 Seine Bitte wird daher auch ihm gewährt werden. Er muss jedoch im gläubigen Vertrauen beten und darf nicht den geringsten Zweifel hegen. Wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde hin und her geworfen wird.

7 Ein solcher darf nicht erwarten, etwas vom Herrn zu empfangen.

8 Denn er gehört zu den Menschen mit zwei Seelen in einer Brust; zu den Menschen, die auf allen ihren Wegen stets auf zwei Schultern tragen.

7 Wenn ihr mit mir vereint bleibt und an meiner Lehre festhaltet, so möget ihr bitten, um was ihr wollt, es wird euch gewährt werden.

25 Um Mitternacht beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Die Mitgefangenen hörten ihnen aufmerksam zu.

20 Denn wo auch nur zwei oder drei versammelt sind, um meiner Sache zu dienen, da bin ich mitten unter ihnen."

19 Mein Gott aber wird euch alles, dessen ihr bedürft, nach seinem großen Reichtum in herrlicher Fülle verleihen in Christus Jesus.

16 So wollen wir uns denn mit großer Zuversicht dem Throne der Gnade nähern, um Barmherzigkeit zu erlangen und Gnade zu finden, die uns in der Stunde zu Hilfe kommt, wo wir ihrer bedürfen.

7 "Bittet um die Erkenntnis, und sie wird euch gegeben werden; suchet Gott, und ihr werdet ihn finden; klopft an das Tor des Geisterreiches Gottes, und es wird euch geöffnet werden.

6 Seine Bitte wird daher auch ihm gewährt werden. Er muss jedoch im gläubigen Vertrauen beten und darf nicht den geringsten Zweifel hegen. Wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde hin und her geworfen wird.

13 Und was ihr in meinem Namen erbittet, das werde ich gewähren, damit der Vater im Sohne geehrt werde.

24 Bisher habt ihr ihn noch nie um etwas gebeten, indem ihr in eurem Gebet darauf hinwieset, dass ihr meine Jünger seid. Bittet doch in dieser Weise, und ihr werdet das Erbetene empfangen, damit eure Freude eine vollständige wird."

13 Und was ihr in meinem Namen erbittet, das werde ich gewähren, damit der Vater im Sohne geehrt werde.

14

20 Ihm aber, der infolge seiner Kraft, die in uns wirksam ist, alles in unendlich höherem Maße zu wirken vermag, als wir es von ihm erflehen und auch nur begreifen können. -

5 Und wenn du betest, sollst du es nicht machen, wie die Heuchler. Diese stellen sich bei ihrem Beten gern in die Synagogen und an die Straßenkreuzungen, um ja von den Leuten gesehen zu werden. Ich sage euch: Sie haben damit bereits ihren Lohn.

24 Darum sage ich euch: Alle Dinge, um die ihr betet und bittet, glaubt, daß ihr sie sozusagen empfangen habt, und ihr werdet sie haben.

9 So sage denn auch ich euch: Bittet um die Erkenntnis, so wird sie euch gegeben werden; suchet Gott, so werdet ihr ihn finden; klopfet an das Tor des Geisterreiches Gottes, und man wird euch öffnen.

10 Denn jeder, der um die Erkenntnis bittet, empfängt sie; wer Gott sucht, der findet ihn; und wer an dem Tor des Geisterreiches Gottes anklopft, dem wird es geöffnet. -

24 Darum sage ich euch: Alle Dinge, um die ihr betet und bittet, glaubt, daß ihr sie sozusagen empfangen habt, und ihr werdet sie haben.

22 und was wir von ihm erflehen, erlangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm wohlgefällig ist.

20 Den Verheißungen Gottes gegenüber ließ er sich durch keinerlei Bedenken zum Unglauben verleiten,

21 sondern wurde in seinem Glauben immer stärker, indem er Gott die Ehre gab und der festen Überzeugung lebte, dass Gott das, was er versprochen hatte, auch zu erfüllen vermöge.

26 Auch in diesem Punkte hilft uns die Geisterwelt Gottes mit Rücksicht auf unsere menschliche Schwäche. Wir wissen ja nicht einmal, um was und in welcher Weise wir beten sollen. Da kommt uns dann die Geisterwelt Gottes selbst in Gebetsseufzern zu Hilfe, die nicht in menschliche Worte gekleidet werden können.

27 Und der, welcher die Herzen erforscht, kennt den Wunsch dieser Geisterwelt; er weiß, dass sie für Gottsucher mit ihrer Fürbitte bei Gott eintreten will.

27 "Andererseits möchte ich euch aber, die ihr auf meine Worte hört, noch folgendes sagen: Nehmet euch auch derer liebevoll an, die euch nicht wohlgesinnt sind! Behandelt auch die zuvorkommend, die sich um euch nicht kümmern;

28 redet vernünftig mit denen, die Verwünschungen gegen euch ausstoßen, und betet für die, welche euch Schaden zufügen.

15 Und wenn wir wissen, dass Er jedes unserer Gebete erhört, so können wir sicher sein, dass wir das von Ihm Erbetene auch wirklich erhalten.

11 Wenn nun ihr als sündhafte Menschen dennoch die Gesinnung habt, euren Kindern nur gute Gaben zu verabreichen, um wie viel mehr wird euer himmlischer Vater nur Gutes denen geben, die ihn darum bitten. -

6 Seine Bitte wird daher auch ihm gewährt werden. Er muss jedoch im gläubigen Vertrauen beten und darf nicht den geringsten Zweifel hegen. Wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde hin und her geworfen wird.

7 Ein solcher darf nicht erwarten, etwas vom Herrn zu empfangen.

24 Darum sage ich euch: Alle Dinge, um die ihr betet und bittet, glaubt, daß ihr sie sozusagen empfangen habt, und ihr werdet sie haben.

31 Dann wandte sich der Herr an Petrus. "Simon, Simon", - sagte er - "der Satan hat auf sein Verlangen die Erlaubnis erhalten, euch innerlich schütteln zu dürfen, wie man den Weizen im Siebe schüttelt.

32 Für dich aber habe ich gebetet, damit dein Glaube nicht vollständig zusammenbreche; und wenn du dich einst bekehrt hast, dann stärke auch deine Bruder."

16 Bekennet also einander die Fehltritte, die ihr gegeneinander begangen habt, und es bete einer für den andern, damit ihr von euren Krankheiten geheilt werdet.

6 Ohne Glauben ist es nämlich unmöglich, Gott wohlgefällig zu werden. Denn wer zu Gott will, muss zuerst glauben, dass es einen Gott gibt, und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn aushändigen wird.

16 So wollen wir uns denn mit großer Zuversicht dem Throne der Gnade nähern, um Barmherzigkeit zu erlangen und Gnade zu finden, die uns in der Stunde zu Hilfe kommt, wo wir ihrer bedürfen.

39 Dann ging er ein wenig weiter, warf sich auf sein Angesicht nieder und betete: "Mein Vater, wenn es möglich ist, so lass diesen Kelch an mir vorübergehen; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst."

7 Beim Beten sollt ihr nicht gedankenlos plappern, wie die Götzendiener. Denn diese meinen Erhörung zu finden, wenn sie viele Worte machen.

8 Ahmt sie also nicht nach! Euer Vater weiß ja, was ihr nötig habt, bevor ihr noch euren Mund zum Gebet öffnet.

9 Folgendermaßen nun sollt ihr beten:

10 "Unser Vater im Himmel! Geheiligt werde dein Name! Dein Geisterreich komme zu uns! Dein Wille geschehe im Jenseits und im Diesseits!

11 Gib uns heute unser Brot für morgen!

12 Vergib uns unsere Verfehlungen, wie auch wir denen vergeben, die sich gegen uns verfehlt haben!

13 Und sei du, o Herr, doch unser Führer in den Versuchungen, und befreie uns von dem Bösen! -

16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, hinzugehen und Frucht zu bringen, und zwar eine bleibende Frucht, damit der Vater auch euch alles das gewähren kann, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.

20 Ihm aber, der infolge seiner Kraft, die in uns wirksam ist, alles in unendlich höherem Maße zu wirken vermag, als wir es von ihm erflehen und auch nur begreifen können. -

7 Beim Beten sollt ihr nicht gedankenlos plappern, wie die Götzendiener. Denn diese meinen Erhörung zu finden, wenn sie viele Worte machen.

8 Es ist mein Wunsch, dass die Männer bei jeder gottesdienstlichen Versammlung reine Hände zum Gebet erheben, und dass ihre Herzen nicht befleckt sind mit Streit und Zwietracht.

18 Bei jeder Bitte und jedem Gebet flehet stets unter dem Beistand eines Geistes Gottes. Dabei seid allezeit darauf bedacht, dass ihr in eurem Gebet die Ausdauer bewahrt und auch alle Gottestreuen in euer Gebet mit einschließt.

14 Alle waren ein Herz und eine Seele. Sie verharrten in gemeinschaftlichem Gebet, zusammen mit ihren Frauen und Kindern, sowie mit Maria, der Mutter Jesu, und dessen Brüdern.

12 Eure Hoffnung sei euch Veranlassung zur Freude.

18 Bei jeder Bitte und jedem Gebet flehet stets unter dem Beistand eines Geistes Gottes. Dabei seid allezeit darauf bedacht, dass ihr in eurem Gebet die Ausdauer bewahrt und auch alle Gottestreuen in euer Gebet mit einschließt.

18 Ich sage euch: Alle Fesseln, die ihr euch im Diesseits anlegt, habt ihr auch im Jenseits zu tragen, und von allen Fesseln, von denen ihr euch im Diesseits befreiet, werdet ihr auch im Jenseits befreit sein.

6 Der Herr ist euch stets nahe. Machet euch daher keine Sorgen, sondern bringet in allen Lebenslagen eure Anliegen unter andächtigem Bitt- und Dankgebet vor Gott.

16 Seid immer frohen Mutes!

17 Betet ohne Unterlass und danket Gott in jeder Lebenslage!

18 Denn das verlangt Gott von euch, die ihr in der Gemeinschaft mit Christus Jesus lebt.

26 Auch in diesem Punkte hilft uns die Geisterwelt Gottes mit Rücksicht auf unsere menschliche Schwäche. Wir wissen ja nicht einmal, um was und in welcher Weise wir beten sollen. Da kommt uns dann die Geisterwelt Gottes selbst in Gebetsseufzern zu Hilfe, die nicht in menschliche Worte gekleidet werden können.

27 Und der, welcher die Herzen erforscht, kennt den Wunsch dieser Geisterwelt; er weiß, dass sie für Gottsucher mit ihrer Fürbitte bei Gott eintreten will.

8 Wegen dieses Satansengels flehte ich dreimal im Gebete zum Herrn, er möchte doch von mir genommen werden.

9 Doch der Herr gab mir zur Antwort: "Es genügt dir meine Gnade! Denn meine Kraft zeigt ihre höchste Wirkung dort, wo größte Schwäche ist." So will ich mich denn am liebsten meiner Schwäche rühmen, damit die Kraft Christi ihre Wirkung bei mir entfalte.

22 Überhaupt alles, was ihr im Gebete erflehet, werdet ihr empfangen, wenn ihr gläubiges Vertrauen habt. Der Feigenbaum sollte euch dafür als Beispiel dienen."

8 Es ist mein Wunsch, dass die Männer bei jeder gottesdienstlichen Versammlung reine Hände zum Gebet erheben, und dass ihre Herzen nicht befleckt sind mit Streit und Zwietracht.

13 Und was ihr in meinem Namen erbittet, das werde ich gewähren, damit der Vater im Sohne geehrt werde.

14

6 Du aber geh zum Beten in deine Kammer, schließe die Türe zu und bete zu deinem Vater still für dich; und dein Vater, der auch das sieht, was im Verborgenen geschieht, wird es dir vergelten.

21 Diese Art Geister kann nur durch Gebet ausgetrieben werden."

14 Ein großes Gottvertrauen erfüllt unser Herz. Es hat seinen Grund in dem Bewusstsein, dass Er unser Gebet erhört, sobald wir Ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.

15 Und wenn wir wissen, dass Er jedes unserer Gebete erhört, so können wir sicher sein, dass wir das von Ihm Erbetene auch wirklich erhalten.

1 Um sie darüber zu belehren, dass man beharrlich beten müsse und des Betens nicht überdrüssig werden dürfe, führte er ihnen folgendes Beispiel an:

2 "In einer Stadt lebte ein Richter, der weder Gott fürchtete, noch auf irgend einen Menschen Rücksicht nahm.

3 In derselben Stadt lebte auch eine Witwe. Diese kam immer wieder zu jenem Richter mit der Bitte: 'Schaffe mir doch endlich Recht gegenüber meinem Widersacher!'

4 Doch eine geraume Zeit hindurch störte sich der Richter nicht daran. Schließlich aber besann er sich eines Bessern, indem er sich sagte: Wenn ich mich auch vor keinem Gott fürchte und auf keinen Menschen Rücksicht nehme,

5 so will ich dieser Witwe doch endlich zu ihrem Recht verhelfen; denn mit ihrem ewigen Klagen wird sie mir lästig, und am Ende kommt sie noch und wird in ihrer Erregung handgreiflich gegen mich."

6 "Habt ihr gehört", - fuhr nun der Herr fort -"was dieser ungerechte Richter sagte?

7 Sollte nun Gott nicht auch seinen Auserwählten Recht verschaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch mit seiner Hilfe eine Zeitlang zögern mag?

8 Ganz gewiss wird er ihnen gar bald Recht verschaffen. Doch, wird der Menschensohn, der hernieder gekommen ist, auf Erden auch den erforderlichen Glauben vorfinden?

17 Betet ohne Unterlass und danket Gott in jeder Lebenslage!

6 Du aber geh zum Beten in deine Kammer, schließe die Türe zu und bete zu deinem Vater still für dich; und dein Vater, der auch das sieht, was im Verborgenen geschieht, wird es dir vergelten.

7 Beim Beten sollt ihr nicht gedankenlos plappern, wie die Götzendiener. Denn diese meinen Erhörung zu finden, wenn sie viele Worte machen.

7 Das Endziel aller ist näher gerückt. Handelt also in allem mit ruhiger Besonnenheit, und auch in euren Gebeten meidet alles Überschwängliche!

25 Darum kann er auch denen, die durch ihn zu Gott gelangen wollen, vollkommene Rettung bringen; er lebt ja allezeit und hat die Aufgabe, sich ihrer anzunehmen.