16 Lebet in Eintracht miteinander. Lasset nicht Gedanken des Stolzes in euch aufkommen, sondern nehmt euch der geringen Leute an. Gehöret nicht zu denen, die alles besser wissen wollen.
17 Wer Ruhm sucht, der suche ihn beim Herrn!
18 Denn nicht der gilt als bewährt, der sich selbst als Muster hinstellt, sondern nur der, den der Herr als vorbildlich bezeichnet.
28 und was der Welt für niedrig und verächtlich gilt, ja was der Welt nichts gilt, das hat Gott erwählt, um das zunichte zu machen, was in den Augen der Welt groß da steht.
29 Denn kein Sterblicher soll sich seiner eigenen Leistungen vor Gott rühmen können.
3 Und wenn Ich alle meine Habe an die Armen verschenkte und meinen Leib dem Feuertode preisgäbe, aber die Liebe nicht hätte, so nützte es mir nichts.
16 denn alles, was die Welt ihr eigen nennt, - nämlich die körperliche Lust nach sinnlichem Genuss, das Verlangen der Augen nach Besitz und das Großtun mit irdischen Gütern - stammt nicht vom Vater, sondern von der Welt.
11 Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden."
6 Darum sagt die Schrift: "Den Stolzen widersteht Gott, aber den Demütigen schenkt er seine Liebe."
5 An euch, ihr jungem Leute, wende ich mich nun. Seid den Altesten gehorsam! Einer möge dem andern dienen. Leget dabei das Dienstgewand der Demut an; denn dem Stolzen widersteht Gott, und nur dem Demütigen gibt er seine Gnade.
6 So beugt euch denn in Demut unter die allmächtige Hand Gottes!
7 Er wird euch dann, sobald die Zeit dafür da ist, zur Höhe führen. Leget alles, was euch bedrückt, in seine Hand; er sorgt für euch.
22 Im Gegensatz hierzu stehen die Früchte, welche die Geisterwelt Gottes bei euch hervorbringt. Es sind: Liebe, Freudigkeit und Friede, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit.
23 Keine einzige Vorschrift des Mosaischen Gesetzes steht hiermit im Widerspruch.
17 Denen, die irdischen Reichtum besitzen, schärfe ein, dass sie sich nicht überheben und ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unbeständiges setzen sollen, wie der Reichtum es ist. Nur auf Gott, die Quelle alles Lebens, sollen sie ihr Vertrauen setzen, der uns alles in reicher Fülle zuteilt, damit wir es genießen sollen.
12 Wer daher meint, er stehe fest, der sehe zu, dass er nicht falle.
9 Lebt ein Mitbruder in einer niedern menschlichen Stellung, so sei er innerlich stolz auf seine hohe Stellung vor Gott.
10 Gehört einer zu den irdisch Reichen, so gereicht es ihm zum Ruhme, wenn er sich verdemütigt in dem Gedanken, dass sein Reichtum vergehen wird, wie eine Blume im Garten.
3 ein Herz und eine Seele seid, dasselbe Ziel verfolgt, nichts aus Selbstsucht oder eitlem Ehrgeiz tut, sondern in aller Demut einer den andern höher achtet als sich selbst,
4 keiner bloß seinen eigenen Vorteil im Auge hat, sondern auch den seines Mitmenschen.
5 Denn in euch allen soll dieselbe Gesinnung herrschen, die auch in Christus Jesus war.
20 Ferner sagte er: ?Das, was aus einem Menschen hinausgeht, ist es, was einen Menschen verunreinigt;
21 denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen schädliche Überlegungen hervor: Hurereien, Diebstähle, Mordtaten,
22 Ehebrüche, Taten der Habsucht, Bosheiten, Betrug, ein zügelloser Wandel, ein neidisches Auge, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.
23 Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und verunreinigen einen Menschen."
10 Verdemütigt euch vor dem Herrn, so wird Er euch erhöhen. Führet keine üblen Nachreden gegeneinander, meine Brüder.