51 Ich beteure es: Wenn einer meine Lehre befolgt, wird er in Zukunft den Tod nicht sehen." -
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott; und ein 'Gott' war das Wort.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott; und ein 'Gott' war das Wort.
18 Was aber aus dem Munde hervorgeht, das kommt aus dem Herzen und das steht in Verbindung mit der Gesinnung des Menschen.
19 Aus dem Herzen kommen nämlich die bösen Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, Verleumdung und Lästerung;
16 Jede der Schriften ist von einem Geiste Gottes eingegeben. Darum kann sie stets verwendet werden, um andere zu belehren und ihnen die Beweise für die Wahrheit zu erbringen;
3 Ihr seid bereits gereinigt infolge der Lehre, die ich euch verkündete.
3 In ihm strahlt Gottes Herrlichkeit wieder, und er ist das Abbild des wahren Wesens Gottes. Er bringt alles hervor durch den Machtspruch Gottes. Durch ihn hat Gott die Reinigung von den Sünden des Abfalls bewirkt und ihn dann in seinem himmlischen Reiche zu seiner allmächtigen Rechten gesetzt.
12 Denn das Wort Gottes ist Leben und Kraft und schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Es dringt durch, bis es Seele und Geist, Mark und Bein voneinander trennt. Es stellt alle Gedanken und Regungen unseres Herzens vor die richtende Stimme unseres Gewissens.
12 Denn das Wort Gottes ist Leben und Kraft und schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Es dringt durch, bis es Seele und Geist, Mark und Bein voneinander trennt. Es stellt alle Gedanken und Regungen unseres Herzens vor die richtende Stimme unseres Gewissens.
28 "Nein!" - entgegnete er - "sondern nur die sind glücklich zu preisen, die das Wort Gottes hören und es treu beobachten.
22 Sie ist imstande, eure Seelen zu retten. Höret euch aber die Wahrheit nicht bloß an, sondern befolget sie auch; sonst betrügt ihr euch selbst.
22 Sie ist imstande, eure Seelen zu retten. Höret euch aber die Wahrheit nicht bloß an, sondern befolget sie auch; sonst betrügt ihr euch selbst.
22 Sie ist imstande, eure Seelen zu retten. Höret euch aber die Wahrheit nicht bloß an, sondern befolget sie auch; sonst betrügt ihr euch selbst.
23 Denn wer die Wahrheit bloß anhört, sie aber nicht in die Tat umsetzt, der gleicht einem Menschen, der in den Spiegel schaut, um festzustellen, wie er aussieht, -
24 dann aber, sobald er sich besehen hat, wieder weggeht und weiter nicht mehr darüber nachdenkt, wie er ausgesehen hat.
14 Und das Wort wurde Fleisch und nahm für kurze Zeit seine Wohnung unter uns. Wir schauten seine Herrlichkeit - eine Herrlichkeit, wie sie dem einzigen Sohne zukommt, der vom Vater stammt und voll Gnade und Wahrheit ist.
14 Und das Wort wurde Fleisch und nahm für kurze Zeit seine Wohnung unter uns. Wir schauten seine Herrlichkeit - eine Herrlichkeit, wie sie dem einzigen Sohne zukommt, der vom Vater stammt und voll Gnade und Wahrheit ist.
31 Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.
16 Jede der Schriften ist von einem Geiste Gottes eingegeben. Darum kann sie stets verwendet werden, um andere zu belehren und ihnen die Beweise für die Wahrheit zu erbringen;
17 durch sie kann man andere bessern und sie in der Vollkommenheit so weit bringen, dass sie Menschen nach dem Herzen Gottes werden und zu jeder guten Tat bereit sind und darin auch verharren.
16 Jede der Schriften ist von einem Geiste Gottes eingegeben. Darum kann sie stets verwendet werden, um andere zu belehren und ihnen die Beweise für die Wahrheit zu erbringen;
17 durch sie kann man andere bessern und sie in der Vollkommenheit so weit bringen, dass sie Menschen nach dem Herzen Gottes werden und zu jeder guten Tat bereit sind und darin auch verharren.
22 Nach seiner Auferstehung von den Toten erinnerten sich seine Jünger an diese Worte und glaubten dann an die Schrift und an den Ausspruch, den Jesus damals getan hatte.
4 Er aber erwiderte: "Es steht geschrieben: 'Nicht das Leben, das nur durch den Genuss der irdischen Speise erhalten wird, soll der Mensch sich zu bewahren suchen, sondern jenes Leben, das auf der Beobachtung jedes Gebotes beruht, das Gott verkünden lässt.'"
4 Er aber erwiderte: "Es steht geschrieben: 'Nicht das Leben, das nur durch den Genuss der irdischen Speise erhalten wird, soll der Mensch sich zu bewahren suchen, sondern jenes Leben, das auf der Beobachtung jedes Gebotes beruht, das Gott verkünden lässt.'"
4 Darauf gab ihm Jesus die Antwort: "Es steht geschrieben: "Nicht das Leben, das nur auf dem Genusse des irdischen Brotes beruht, soll der Mensch zu erhalten suchen, sondern jenes Leben, das durch die Beobachtung eines jeden Gebotes Gottes erlangt wird'."
24 "Jeder, der diese meine Worte hört und danach handelt, gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Felsen gebaut hatte.
38 Dann werden nach den Worten der Schrift Ströme lebendigen Wassers aus seinem Innern hervorquellen."
17 Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
2 Wir alle sind in vielen Punkten fehlerhaft. Wer jedoch beim Reden keinen Fehltritt begeht, der ist ein vollkommener Mann; denn er hat die Kraft, seine ganze Persönlichkeit im Zaume zu halten.
41 Infolge seiner Predigt wurde die Zahl derer, die zum Glauben kamen, noch viel größer.
24 Ich gebe euch die Versicherung, dass der, welcher auf mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, im Jenseits das Leben erhält. Er braucht nicht mehr vor dem Richterstuhl zu erscheinen, sondern ist durch seinen Glauben aus dem Reich der geistig Toten in das Reich des geistigen Lebens hinübergegangen.
23 Jesus erwiderte: "Wenn einer mich liebt, wird er auch nach meiner Lehre handeln, und mein Vater wird ihm seine Liebe beweisen. Ich selbst werde zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
3 Wenn es uns nämlich gelingt, dem Maule der Pferde das Zaumzeug anzulegen, um sie uns gefügig zu machen, dann bekommen wir damit ihren ganzen Körper in die Gewalt.
4 Sehet euch ferner die Schiffe an. Sie sind so groß und werden von so starken Winden vorwärts getrieben. Aber durch ein ganz kleines Steuerruder können sie dahin gelenkt werden, wohin der Steuermann sie haben will.
5 So ist auch die Zunge nur ein ganz kleines Glied des Körpers und kann sich doch rühmen, Gewaltiges vollbracht zu haben. Seht ferner, wie klein ein Feuer sein kann und wie groß der Wald, den es in Brand setzt!
6 Auch die Zunge ist ein solches Feuer. Sie birgt eine weltvoll Unheil in sich. Sie erweist sich als dasjenige unter unsern Gliedern, das den ganzen Leib mit Brandflecken bedecken kann. Sie wirft die Brandfackel zwischen die Speichen des Schicksalsrades der Völker und holt sich ihren Brennstoff aus dem Höllenpfuhle.
7 Jede Art der vierfüßigen Tiere, der Vögel, der Schlangen und Seetiere wird durch die Kraft des Menschen gebändigt und ist stets von ihr gebändigt worden.
8 Doch kein Mensch vermag die Zunge eines andern zu bändigen. Sie kann zu einem zügellosen, unheilvollen Ding werden, das mit tödlichem Gift angefüllt ist.
2 Seid wie neugeborne Kinder und traget Verlangen nach unverfälschter Milch, die euch in Gottes Wort dargeboten wird. Durch sie genährt werdet ihr heranwachsen, bis ihr reif seid, euer Heil zu erlangen.
36 Alle waren vor Schrecken wie gelähmt, und einer sagte zum andern: "Welche Macht und Gewalt liegt doch in seinem Wort! Den bösen Geistern braucht er bloß zu befehlen, und sofort fahren sie aus."
21 Darum entfernt aus euren Herzen jede niedrige Gesinnung und den letzten Rest alles Schlechten. Pflegt mit zarten Händen die Pflanze der göttlichen Wahrheit.
1 Wenn nun eine im Namen Christi gegebene Mahnung, - wenn ein liebevolles Wort der Aufmunterung, - wenn das Gefühl der geistigen Zusammengehörigkeit, - wenn Herzlichkeit und gegenseitigem Mitempfinden noch etwas vermögen, dann bitte ich euch:
2 Machet meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselben Gefühle der Liebe heget,
3 ein Herz und eine Seele seid, dasselbe Ziel verfolgt, nichts aus Selbstsucht oder eitlem Ehrgeiz tut, sondern in aller Demut einer den andern höher achtet als sich selbst,
4 keiner bloß seinen eigenen Vorteil im Auge hat, sondern auch den seines Mitmenschen.
5 Denn in euch allen soll dieselbe Gesinnung herrschen, die auch in Christus Jesus war.
6 Wiewohl er in seiner geistigen Gestalt wie ein Gott aussah, so hat er es doch nicht als eine Selbstberaubung angesehen, sich vor Gott zu verdemütigen;
7 er hat sich vielmehr selbst entäußert und die äußere Gestalt des Knechtes angenommen und ist den Menschen vollkommen gleich geworden; in seinem irdischen Leben ist er wie ein gewöhnlicher Mensch erfunden worden.
8 Er verdemütigte sich selbst durch seinen Gehorsam bis zum Tode - dem Kreuzestode.
9 Darum erhöhte ihn Gott über alles und gab ihm einen Namen, der alle Namen überragt,
10 so dass im Namen Jesu sich die Knie aller derer beugen werden, die in den himmlischen, den irdischen und den höllischen Sphären sind; und jede Zunge wird einmal bekennen:
11 Christus Jesus ist der Herr! Und durch dieses Bekenntnis wird Gott der Vater verherrlicht werden.
12 Darum, meine Geliebten, befolget meine Mahnungen, wie ihr es ja bisher stets getan habt; aber befolget sie nicht bloß so, wie ihr es in meiner Gegenwart tatet, sondern jetzt in meiner Abwesenheit noch mit einer viel größeren Gewissenhaftigkeit und arbeitet an eurer Rettung mit Furcht und Zittern.
13 Denn Gott ist es, der euch nicht bloß zum Wollen, sondern auch zum Vollbringen soviel Kraft gibt, als er für nötig hält.
14 Tuet alles ohne Murren und Wortzänkereien. Werdet rein und lauter als Kinder Gottes, die ohne Falsch und Tadel inmitten einer unredlichen und von Gott abgewichenen Menschheit leben.
15 In ihr sollt ihr die Lichtträger sein, indem ihr der Welt die Leben spendende Wahrheit darreicht.
16 Dann werdet ihr mir zum Ruhme gereichen an dem Tage, an dem Christus erscheint. Dann bin ich in der Rennbahn dieses Lebens nicht vergeblich gelaufen, und meine Mühe war nicht umsonst.
17 Sollte ich auch mein Blut als Opfer dafür darbringen müssen, dass ich euch durch meinen priesterlichen Dienst den Glauben vermittelt habe, so freue ich mich darüber und nehme an der Freude von euch allen innigen Anteil.
18 Aber auch euch soll dies eine Veranlassung zur Freude sein, so dass sich eure Freude mit der meinigen vereinigt.
19 Sofern es der Wille Christi Jesu ist, hoffe ich, euch recht bald den Timotheus senden zu können, damit auch ich innerlich beruhigt bin, sobald ich durch ihn vernommen habe, wie es euch geht.
20 Ich habe keinen Gleichgesinnten, der so, wie er, für euer Bestes besorgt sein wird.
21 Alle andern denken leider nur an sich selbst und nicht an die Sache Jesu Christi.
22 Seine bewährte Treue ist euch ja bereits bekannt. Ihr wisst, dass er mir beim Verkünden der Heilsbotschaft geholfen hat, wie ein Sohn seinem Vater.
23 Ihn also hoffe ich sofort zu euch senden zu können, sobald sich meine hiesigen Verhältnisse hinreichend geklärt haben.
24 Ich setze jedoch das Vertrauen auf den Herrn, dass ich gleichfalls bald werde kommen können.
25 Ich fühlte mich gedrungen, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitkämpfer Epaphroditus, den ihr als Überbringer einer Gabe für meinen Lebensunterhalt zu mir sandtet, zu euch zurückzuschicken.
26 Denn er hatte Heimweh nach euch allen und machte sich Sorge bei dem Gedanken, dass ihr von seiner Krankheit Kunde erhalten hattet.
27 Er war in der Tat so krank, dass wir seinen Tod befürchteten. Doch Gott hatte Erbarmen mit ihm, und nicht bloß mit ihm, sondern auch mit mir, damit nicht Leid über Leid mich treffen sollte.
28 So habe ich mich denn doppelt beeilt, ihn heim zu senden, -einmal, damit ihr euch über sein Wiedersehen freuen solltet, und zweitens, damit ich eine Sorge weniger hätte.
29 Nehmet ihn also als einen Diener des Herrn mit aller Freude auf und haltet einen Mann wie ihn in Ehren;
30 denn um der Sache Christi willen ist er dem Tode nahe gewesen. Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, indem er die Dienste, die ihr mir nicht leisten konntet, an eurer statt in vollem Maße zu leisten sich bemühte.
31 "Erst dann, wenn ihr in meiner Lehre verharret, gehört ihr zu meinen wahren Jüngern;
9 Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennest und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus dem Totenreich heraufgeführt hat, so wirst du gerettet werden.
10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um dadurch die Freundschaft Gottes zu erlangen; und mit dem Munde bekennt man, um dadurch gerettet zu werden.
3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welten mit ihren Entwicklungsperioden durch Gottes Wort ins Dasein traten, dass also das, was wir jetzt vor uns sehen, aus dem Unsichtbaren geworden ist.
36 Ich sage euch aber: Für jedes unbegründete Urteil, das die Menschen fällen, werden sie sich am Tage der Rechenschaft verantworten müssen.
37 Denn je nach den Gründen, die du für deine Urteile hattest, wirst Du entweder für unschuldig oder für schuldig erklärt werden."
31 "Erst dann, wenn ihr in meiner Lehre verharret, gehört ihr zu meinen wahren Jüngern;
32 und erst dann werdet ihr die volle Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch innerlich frei machen."
34 Ihr Schlangenbrut! Wie könntet ihr Gutes reden, da ihr böse seid!
17 Setzt auf euer Haupt den Helm des Heiles und nehmet in eure Rechte das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes.
35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht unerfüllt verklingen.