7 Nun zu euch, ihr Männer! Seid echte Kameraden eurer Frauen als dem schwächern Geschlecht. Begegnet ihnen mit der gebührenden Zuvorkommenheit; denn auch sie sind ja bestimmt, mit euch zusammen das Gnadengeschenk des jenseitigen Lebens zu ererben; sonst könnte ja auch von einem gemeinsamen Gebet bei euch keine Rede mehr sein.
11 Ebenso sollen ihre Frauen achtbare Personen sein, nicht klatschsüchtig, sondern ernst und in jeder Weise zuverlässig.
9 Ebenso wünsche ich, dass auch die Frauen in anständiger Kleidung zum Gottesdienst erscheinen; ihr Schmuck soll Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sein, nicht künstliche Haarflechten, Goldgeschmeide, Perlen oder kostbare Gewänder;
1 Nun zu Euch ihr Frauen! Seid eurem Ehegatten gehorsam. Auf diese Weise könnten Männer, die nichts auf das Wort der Heilswahrheit geben, infolge des guten Lebenswandels ihrer Frauen auch ohne mündliche Predigt für die Sache Gottes gewonnen werden,
2 wenn sie sehen, wie ihre Frauen jetzt ein so gottesfürchtiges und reines Leben führen.
3 Ihr sollt nichts auf äußern Schmuck geben, nichts auf kunstvolles Flechten der Haare, nichts auf das Tragen von goldenem Geschmeide und prächtigen Kleidern.
4 Euer Schmuck sei vielmehr ein innerer. Er bestehe in dem Unvergänglichen, das in der Sanftheit und Ruhe eures Geistes liegt, und das in den Augen Gottes so kostbar ist.
5 Diesen Schmuck zogen einst auch jene gottestreuen Frauen an, die ihre Hoffnung auf Gott setzten.
6 Auch sie waren ihren Ehegatten gehorsam. Eine Sarah war folgsam einem Abraham und nannte ihn ihren 'Herrn'. Ihr seid ihre geistigen Töchter, wenn ihr euch des Guten befleißiget. Dabei braucht ihr euch nicht aus Furcht vor eurem Ehegatten zu ducken oder zu verkriechen.
22 Denn der Mann ist das Haupt der Frau,
23 wie Christus das Haupt der Gemeinde ist und der Beschirmer des geistigen Leibes.
24 Wie also die Gemeinde Christus untenan ist, so sollen auch die Frauen ihren Männern in jeder Hinsicht sich untertänig erweisen.
3 In gleicher Weise lege den älteren Frauen ans Herz, in ihrem Auftreten Priesterinnen zu gleichen, sich nicht mit Klatschereien abzugeben, nicht dem übermäßigen Weingenuss zu frönen, sondern andere in allem Guten zu belehren.
4 Sie sollen die jüngeren Frauen dazu veranlassen, ihren Männern und Kindern ein Herz voll Liebe entgegenzubringen,
5 sittsam, keusch, häuslich und hilfsbereit zu sein und sich ihren Männern unterzuordnen, damit sie der Sache Gottes nicht zur Schande gereichen.
11 Nebenbei möchte ich bemerken, dass in einer christlichen Gemeinschaft ein Mann mit seiner Frau und eine Frau mit ihrem Manne eine Einheit bildet.
12 Denn wenn auch die Frau vom Manne stammt, so ist doch auch der Mann der Frau wegen da. Alles Männliche und Weibliche stammt aber von Gott. -