10 Wir pflegten schon während unseres Aufenthaltes bei euch den Grundsatz zu vertreten:
7 Nun zu euch, ihr Männer! Seid echte Kameraden eurer Frauen als dem schwächern Geschlecht. Begegnet ihnen mit der gebührenden Zuvorkommenheit; denn auch sie sind ja bestimmt, mit euch zusammen das Gnadengeschenk des jenseitigen Lebens zu ererben; sonst könnte ja auch von einem gemeinsamen Gebet bei euch keine Rede mehr sein.
13 Seid wachsam, seid standhaft im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
19 Ihr Männer, habt eure Frauen lieb und werdet nicht bitter gegen sie.
25 Andererseits müssen aber auch die Männer ihre Frauen lieben,
18 Berauschet euch nicht im Wein; das führt zur Liederlichkeit. Statt dessen erfülle ein heiliger Geist euer ganzes Innere,
23 Wenn ihr das tut, dann verrichtet eure Arbeit aus innerem Antrieb, als gelte sie dem Herrn und nicht Menschen;
8 Wer für seine Verwandten, besonders für seine eigenen Familienangehörigen, nicht sorgt, hat den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger.
2 Für das Amt eines Bischofs kommt nur ein Mann in Frage, dem keiner etwas vorwerfen kann; er muss ferner verheiratet sein und seiner Frau stets die Treue gehalten haben; er muss nüchtern, verständig, ehrenhaft, gastfreundlich und fähig sein, andere zu belehren;
3 er darf nicht zu denen gehören, die dem übermäßigen Weingenuss frönen und infolgedessen leicht streitsüchtig werden. Er muss vielmehr sanft, friedfertig und frei von Geldgier sein.
4 Seinem eigenen Haushalt muss er in vorbildlicher Weise vorstehen können und seine Kinder mit aller Würde zum Gehorsam erziehen.
4 Ihr Väter, erwecket nicht das Gefühl der Erbitterung in den Herzen eurer Kinder, sondern erziehet sie so, dass ihr sie in einer Art unterweiset, wie sie den Kindern angepasst ist, und ihnen die rechte Einsicht in die Lehre des Herrn vermittelt.