10 Segen und Fluch - beides strömt aus demselben Munde. So etwas dürfte nicht vorkommen, meine Brüder.
1 So kommt also für die, welche in der Gemeinschaft mit Christus sind, kein Verdammungsurteil mehr in Frage:
2 Denn die Rechtsordnung im Reich der Geisterwelt, die in Gemeinschaft mit Christus Jesus lebt, befreite mich von der Rechtsordnung, die im Reiche der Sünde des Abfalls und des geistigen Todes der Trennung von Gott herrscht.
8 Vor allem aber heget eine innige Liebe zu einander. Denn Liebe deckt eine Menge Sünden zu.
5 So ertötet denn die irdisch gerichteten Neigungen in euch: die Neigung zur Unzucht, Unsittlichkeit, widernatürlichen Sinnlichkeit, zu schlimmen Begierden und zur Habgier, die nichts anderes sind als Götzendienst.
26 Steigt plötzlich eine Zorneswallung in euch auf, so lasst euch dadurch nicht zur Sünde verleiten!
21 Doch der Sohn, den sie gebären wird, ist von deinem Samen; darum sollst du ihm auch den Namen geben und ihn 'Jesus' (Erlöser) nennen. Denn er ist es, der sein Volk von der Sünde des Abfalls erlösen wird."
1 Meine Brüder! Wenn jemand in der Übereilung auch mal einen Fehler begeht, so sollt ihr als von einem Geiste Gottes geleitete Menschen den Betreffenden im Geiste der Sanftmut wieder zurechtbringen; dabei gebe ein jeder auf sich selbst acht, damit nicht auch er in Versuchung falle.
14 Sobald ihr nämlich euren Mitmenschen ihre Verfehlungen vergebet, wird euer himmlischer Vater auch euch Verzeihung gewähren.
14 Wir wissen ja, dass das Mosaische Gesetz aus der Geisterwelt Gottes stammt. Ich aber bin irdisch gesinnt und unter die Herrschaft des Reiches der Sünde verkauft.
15 Mein ganzes Tun und Treiben ist mir daher unbegreiflich. Denn das Gute, das ich tun möchte, tue ich nicht; und das Schlechte, das mein besseres Ich verabscheut, das führe ich aus.
16 Wenn ich nun das Gesetzwidrige tue, das ich nach meinem besseren Empfinden nicht tun möchte, dann beweise ich damit, dass das Gesetz nur das Gute will.
17 Also mein eigentliches Ich ist nicht schuld an meinem schlechten Tun, sondern die mir innewohnende Sündhaftigkeit.
34 Jesus entgegnete: "Jeder, der die Sünde des Abfalls begeht, wird zum Sklaven.
24 Unsere Sünden des Abfalls hat er an seinem Leibe mit hinauf ans Marterholz genommen, damit wir dem Sündenleben absterben und ein neues Leben, - ein Leben nach dem Wohlgefallen Gottes, beginnen sollten. Durch seine Todeswunden wurdet auch ihr geheilt.
4 Jeder aber, der die Sünde des Abfalls begeht, trennt sich von Gott; denn Abfall ist Trennung.
45 Ein guter Mensch holt aus seinem Herzen als der Schatzkammer des Guten nur Gutes hervor; ein böser Mensch jedoch aus seiner Schatzkammer des Bösen nur Böses. Denn wovon das Herz voll ist, davon läuft der Mund über. -
11 Beteiligt euch nicht an den fruchtlosen Werken derer, die in der Finsternis wandeln. Sprechet vielmehr ganz offen euren Tadel über solche Werke aus.
12 Denn was von diesen Leuten im Geheimen getrieben wird, ist derart, dass einem die Schamröte ins Gesicht steigt, wenn man es bloß erwähnt.
1 Meine Brüder! Wenn jemand in der Übereilung auch mal einen Fehler begeht, so sollt ihr als von einem Geiste Gottes geleitete Menschen den Betreffenden im Geiste der Sanftmut wieder zurechtbringen; dabei gebe ein jeder auf sich selbst acht, damit nicht auch er in Versuchung falle.
2 Einer helfe dem andern, seine Bürde zu tragen; so erfüllt ihr das Gebot Christi.
18 Wir wissen jedoch, dass keiner der ein Kind Gottes ist, eine solche Sünde begeht. Seine Kindschaft Gottes bewahrt ihn davor; der Böse ist nicht imstande, Hand an ihn zu legen.
6 Würden wir daher behaupten, in Gemeinschaft mit ihm zu stehen, aber auf den dunkeln Pfaden der Sünde wandeln, so wären wir Lügner und würden in unserm Tun nicht der Wahrheit folgen.
4 Wisset ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott bedeutet? Wer demnach mit der Welt Freund sein will, macht sich zum Feinde Gottes.
4 Pilatus trat dann wieder zu ihnen hinaus und richtete diese Worte an sie: "Seht, ich lasse ihn euch noch einmal vorführen zum Zeichen, dass ich ihn nicht schuldig finde."
5 Jesus trat nun heraus - er trug die Dornenkrone und den Purpurmantel. Pilatus rief ihnen zu: "Seht, da ist der Mann!"
6 Kaum hatten die Oberpriester und deren Anhang ihn erblickt, als sie den Schrei ausstießen: "Ans Kreuz - ans Kreuz!" - "Dann möget ihr ihn nehmen und kreuzigen" - entgegnete Pilatus - "ich nicht; denn ich finde ihn nicht schuldig." -
9 Denkt ihr denn nicht daran, dass die, welche Unrecht tun, das Reich Gottes nicht ererben werden. Täuschet euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lüstlinge und Knabenschänder,
10 weder Diebe noch Betrüger, auch keine Trunkenbolde, keine Verleumder und Räuber werden das Reich Gottes als Erbteil erhalten.
8 Kommt ihr Gott näher, so wird Er auch euch näher kommen. Säubert eure Hände, ihr Sünder, und reinigt eure Herzen, ihr Menschen mit den zwei Seelen in einer Brust. Fühlet eure Not, trauert und wehklaget!
6 Wer aber auch nur ein einziges von diesen Kleinen, die bereits zum Glauben an mich gelangt sind, von mir trennt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er in die tiefste Stelle des Meeres versenkt würde.
20 Es ist daher unmöglich, dass irgend ein Geschöpf durch äußere Beobachtung der Gesetzesvorschriften das Wohlgefallen Gottes erlangen kann. Denn das Gesetz hat nur den Zweck, die Erkenntnis der Sünde zu vermitteln.
12 So lasst denn die Sünde des Abfalls von Gott nicht mehr die Herrschaft in eurem sterblichen Leibe an sich reißen, so dass ihr wieder Sklaven dieser Sünde wäret;
13 stellt nicht eure Glieder als Werkzeuge des Unrechttuns in den Dienst der Gottlosigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung, wie es diejenigen tun müssen, die aus dem Reich der geistig Toten wieder in das Reich des geistigen Lebens zurückgekehrt sind.
14 Der Begriff 'Sünde des Abfalls' soll keine Geltung mehr bei euch haben. Denn ihr steht ja nicht mehr unter dem Zwange eines Gesetzes, sondern lasst euch nun von dem Trieb der Liebe leiten.
15 Was folgt nun daraus? Etwa dies, dass wir ruhig sündigen können, weil wir nicht mehr unter dem Zwange eines Gesetzes, sondern unter dem Antrieb der Liebe zu Gott stehen? Gott bewahre!
16 Oder wisst ihr nicht, dass ihr Knechte dessen seid, dem ihr Gehorsam leistet; entweder Knechte der Sünde des Abfalls, die euch den geistigen Tod bringt, oder Knechte, die dem Antrieb zum Rechttun Folge leisten?
17 Gott sei Dank, dass die Zeit vorüber ist, wo ihr Knechte der Sünde des Abfalls wart. Heute befolget ihr von ganzem Herzen die Lehre, so wie sie euch übermittelt worden ist.
18 Seitdem ihr von der Knechtschaft der Sünde des Abfalls befreit wurdet, tratet ihr in den Dienst des Rechttuns,
15 Was folgt nun daraus? Etwa dies, dass wir ruhig sündigen können, weil wir nicht mehr unter dem Zwange eines Gesetzes, sondern unter dem Antrieb der Liebe zu Gott stehen? Gott bewahre!
28 so gewiss ist es auch, dass Christus sich nur einmal zu opfern brauchte, um die Sünde des Abfalls der vielen rückgängig zu machen, und dass es nicht mehr wegen der Sünde des Abfalls ist, wenn er später denen erscheint, die auf ihn als ihren Retter sehnsüchtig gewartet haben.
15 "Hat dein Bruder ein Unrecht gegen dich begangen, so gehe zu ihm und sprich dich unter vier Augen mit ihm aus. Schenkt er dir Gehör, so hast du deinen Bruder gewonnen.
8 Wer abfällt, gehört dem Reiche Luzifers an. Der Teufel ist ja der Erste, der abfiel und der Rädelsführer jeglichen Abfalls. Gerade deswegen ist ja der Sohn Gottes auf Erden erschienen, damit er die wieder befreie, die der Teufel durch Verführung zum Abfall an sich gefesselt hatte.
15 "Hat dein Bruder ein Unrecht gegen dich begangen, so gehe zu ihm und sprich dich unter vier Augen mit ihm aus. Schenkt er dir Gehör, so hast du deinen Bruder gewonnen.
3 Unzucht und Unreinheit jeglicher Art oder Habgier sollen nie den Gegenstand eurer Unterhaltung bilden; denn so geziemt es sich für Menschen, die ihr Leben Gott geweiht haben.
16 Bekennet also einander die Fehltritte, die ihr gegeneinander begangen habt, und es bete einer für den andern, damit ihr von euren Krankheiten geheilt werdet.
23 Denn alle begingen die Sünde des Abfalls und wurden infolgedessen aus der Herrlichkeit Gottes ausgeschlossen.
24 Doch erlangen sie das Wohlgefallen Gottes wieder, - freilich nicht durch ihr eigenes Verdienst, sondern durch Gottes Erbarmen - und zwar infolge der Erlösung, die in Jesus Christus ihren Grund hat.
23 Wenn ihr die Fehltritte anderer vergebet, so werden sie auch euch vergeben; traget ihr jedoch andern ihre Fehltritte nach, so wird man sie auch euch nachtragen."
17 Jedes derartige Rühmen ist vom Bösen. Wer also weiß, wie er Gutes tun kann und es zu tun unterlässt, dem wird eine solche Unterlassung zur Sünde gerechnet.
8 Würden wir behaupten, wir hätten keine Sünde begangen, so gäben wir uns einer großen Selbsttäuschung hin, und die Wahrheit wäre nicht in uns.
9 Bekennen wir Ihm jedoch unsere Sünden, so können wir uns darauf verlassen, dass Er sein gegebenes Versprechen hält, wonach Er uns unsere Sünden vergeben und uns von allem unrechten Tun reinigen will.
23 Denn der Sold, den die Sünde des Abfalls zahlt, besteht in dem geistigen Tod der Trennung von Gott; das aber, was Gott uns als Gnadengeschenk gibt, besteht in einem zukünftigen Leben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus, unserm Herrn.
21 Gott hat den, der die Sünde des Abfalls nicht kannte, für uns zum Sünder gemacht, damit wir in der Gemeinschaft mit ihm das Wohlgefallen Gottes erlangen.
3 Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht!
23 Denn alle begingen die Sünde des Abfalls und wurden infolgedessen aus der Herrlichkeit Gottes ausgeschlossen.
9 Bekennen wir Ihm jedoch unsere Sünden, so können wir uns darauf verlassen, dass Er sein gegebenes Versprechen hält, wonach Er uns unsere Sünden vergeben und uns von allem unrechten Tun reinigen will.